Was macht ihr denn gerade?

  • Im Ort drückt es das Wasser aus den Gullis, noch ist die Zwönitz im Flussbett, Mal sehen wie lange noch.

    Im Tal soll die Zwönitz wohl ihr Bett verlassen haben. Die Bundesstraße ist voll gesperrt.

    Als Außenstehender findet man eine solche Situation spannend bzw. interessant.

    Wenn man selbst betroffen ist, ist sowas nur noch nervig und danach eine riesige Schweinerei.

    im Jahre 1993 war ich selbst Betroffener. Mein Keller war abgesoffen und die Feuerwehr fuhr mit einem Schlauchboot auf der Straße

    vor meinem Haus entlang.

    Inzwischen hat man aber oberhalb meines Heimatortes aber für den Notfall ein Rückhaltebecken gebaut, sodass mir hoffentlich in

    Zukunft sowas erspart bleibt.

  • Auf die Schweißnähte kommt derzeit nichts drauf, die haben noch mal einen Termin mit dem Sandstrahler.


    Die entsprechenden Täler bzw. Auen wurden von den Altvorderen nicht ohne Grund so bebaut, wie sie über längere Zeiträume waren.


    Häufig haben erst ahnungslose Neusiedler dafür gesorgt, dass die Probleme immer größer werden.

  • Feierabend. Mit den Trabant zu den anderen bei Schwiegereltern gefahren. Haben alle Geschenke reingepasst. Mal wieder erstaunt was in einen Trabantkofferraum passt, dank nicht vorhandener klobiger Verkleidung.

    Frohes Fest Euch allen. :)

  • Immer wieder erstaunlich, was in das kleine Auto so alles reinpasst. :top:


    Beide Bäume aufgestellt, lieben Besuch gehabt, gestern das notgedrungen verschobene (und diesmal mit selbst besorgter Bauerngans ganz besonders leckere) Gänseessen nachgeholt und heute die noch leckereren Reste verdrückt. :whistling:

    Die werden jetzt in Ruhe verdaut , zunächst gemeinsam mit Familie Hoppenstedt und jetzt gibt's noch Akkupunktur gegen Weihnachtsstress, alle Jahre wieder :grinser:

    Der Weihnachtsmann kömmt bestimmt auch noch, waren ja alle immer artig (fast zumindest... :saint: ).

    In diesem Sinne: allen Usern (mit oder ohne Trabant) schöne, besinnliche und erholsame Feiertage - frohes Fest! ;)

  • Möchtest Du mal näher drauf ein gehen warum Du das so gebaut hast und was die Vorteile sind?

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  • Gern. Vor längerer Zeit gab es das Thema hier bereits. Da wurde angeregt, das genutete Innenteil der Kolbenringabdichtung einfach glatt abzudrehen. Das hätte ich auch getan, wenn ich nicht Bedenken wegen der Abriebfestigkeit gehabt hätte. Das Originalteil von den alten Kurbelwellen ist aus Lagerstahl, ergo durchgehärtet.

    Deshalb habe ich auf 40mm abgedreht und den Innenring aufgepresst. Das Abschleifen war dann doch einfacher, als gedacht. Wellendichtringe innen 45mm sind verfügbar.

    Mir ging es primär darum, etwas passendes für eine P50-Welle zu haben, um ein fabrikneues Lager benutzen zu können. Für P60 müsste ich jetzt noch einen Adapter für außen anfertigen.

    Bis zur Rente brauche ich ja noch mehr zu tun. Ein paar Ideen habe ich noch.

    Das Teil der Kurbelwelle brauchte ich, um den Ring mit möglichst geringer Rundlaufabweichung spannen zu können.

  • Hier in der Heimat ist auch ohne Flüsse in der Nähe genug Wasser da, sind seit gestern nur am Trockenlegen der Keller. Blöd nur wenn das Wasser immer wieder reindrückt. Und das am 1. Weihnachten nachdem vor 12 Tagen meine Mutter gestorben ist. Da mussten sämtliche Pläne nochmal geändert werden...

    Matt ist das neue Hochglanz
    Zwei Zylinder, zwei Takte und ein Mikuni: da geht was! :thumbup:

  • Allen, die von Hochwasser betroffen sind, wünsche ich ganz viel Kraft und keine Verluste.

    Wir wohnen auf dem Berg, da ist das völlig entspannt, aber es ist dennoch spürbar mehr Wasser da als üblich. Die Enten und Gänse auf der Wiese, die der Weihnachtsschlachtung entronnen sind, freut es - so viel Wasser führt ihr Badeteich, gebildet aus dem Überlaufwasser unseres Brunnens, nur selten.



    VG

    Benjamin

    Fährt und schraubt gern *Simson S50B1* *Schwalbe KR51/1* *Trabant 601 LX '88* *Lada Niva 1700*

  • Gern. Vor längerer Zeit gab es das Thema hier bereits. Da wurde angeregt, das genutete Innenteil der Kolbenringabdichtung einfach glatt abzudrehen. Das hätte ich auch getan, wenn ich nicht Bedenken wegen der Abriebfestigkeit gehabt hätte. Das Originalteil von den alten Kurbelwellen ist aus Lagerstahl, ergo durchgehärtet.

    Deshalb habe ich auf 40mm abgedreht und den Innenring aufgepresst. Das Abschleifen war dann doch einfacher, als gedacht. Wellendichtringe innen 45mm sind verfügbar.

    Mir ging es primär darum, etwas passendes für eine P50-Welle zu haben, um ein fabrikneues Lager benutzen zu können. Für P60 müsste ich jetzt noch einen Adapter für außen anfertigen.

    Bis zur Rente brauche ich ja noch mehr zu tun. Ein paar Ideen habe ich noch.

    Das Teil der Kurbelwelle brauchte ich, um den Ring mit möglichst geringer Rundlaufabweichung spannen zu können.

    Ich verwende für die Zündseite 42x62x8 in Viton. Aus dem Außenteil der Kori drehe ich den Halter für den Wedi. Der Innenring stammt von den alten Lagern wo die Lauffläche dran war. Es hat sich allerdings gezeigt, das Guss deutlich besser mit dem Viton harmoniert als gehärteter Stahl.

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