Beiträge von Tomsailor

    Kinder im Trabant und Polzei schien bei Sichtung immer sehr auffällig gewesen zu sein, die Polizisten und die Kinder kamen aus dem Winken nicht mehr raus. :D


    Grandpa

    Mir fiel ein, wenn der Ledersitz zu rutschig ist, hält der Kindersitz vielleicht mit einem ordentlich strammen Stoffbezug?

    Oder, auch wenn es komisch aussieht, anderen Trabantsitz besorgen, der mit Stoff bezogen ist, diesen in einer Minute b. B. fix gegen Deinen Sitz tauschen, Kindersitz rauf, Kind rein und los geht's. Schont dann auch Dein gutes Leder.

    Darüber lacht die Welt, auch wenn es trotzdem traurig ist wie das Geld der Steuerzahler für gewisse Hohlbirnen und ihre absurden Ideen verbrannt wird. Die haben wohl alle keine Muttermilch mehr für eine bessere geistige Entwicklung bekommen. :D

    Neue Führerscheinregelung: Nachtfahrverbot soll wohl kommen
    Derzeit plant die EU ein neues Gesetz. Darin enthalten ist auch eine neue Führerscheinregelung, durch die ein Nachtfahrverbot kommen könnte.
    www.karlsruhe-insider.de

    Das kommt mit dem Hin, was mein Opa damals erlebte. Trabi gestohlen und als solches auch bei der Polizei gemeldet. Die Berliner Polizei schickte meinem Opa eine Anzeige wegen illegaler Entsorgung seines Trabant.

    Schließlich konnte er aber die Sache glaubwürdig und nachweislich aufklären. Mit seinem Bruder und dessen Wartburg haben sie den Kleinen dann etwas über 100km zurück in die Heimat geschleppt.


    Die Wälder bei uns waren damals leider auch voll mit geklauten Autos, nicht nur Trabis, auch mit den damals heiß geliebten ersten Westautos, die waren ja auch noch leicht zu knacken.

    So ähnlich ging es mir auch. Das erste Mal Obdachlose gesehen neben Luxus pur, viele Ausländer, die überwiegend scheinbar einen eher niedrigen Stand in der Gesellschaft hatten und die Eltern konnten uns Dank der enormen Preise auch nicht wirklich was kaufen, obwohl doch alles da war.

    Ich denke mal, das Auto wurde geklaut,was damals leider nicht selten vorkam, man hat kurz Spaß damit gehabt, dann wurde es versenkt.

    Mein Trabi (Opas Trabi da noch) hatte es ja leider auch mal erwischt, zum Glück ging das Benzin mitten in Berlin aus und die berliner Gören machten in dem Auto über etliche Wochen nichts kaputt.

    Ein anderer Trabant stand bei uns mal ewig in der Siedlung, bis jemand merkte der war nicht verschlossen, auch wir Kinder spielten darin herum, bis es irgendwann nach sehr langer Zeit einem Anwohner doch mal störte und er die Polizei informierte. Es hat früher schlichtweg niemanden mehr interessiert, waren ja nur Trabis.

    Ich nehme auch alle drei Kinder mit, wer vorn sitzt muss sich unbedingt anschnallen, ist ja klar.

    Ich fahre dann noch vorausschauender als sonst.

    Wenn die Kinder sich alleine in der großen Stadt bewegen, z.B.auf den Weg zur Schule, habe ich weit mehr Angst und Sorgen um sie.

    Bei der Mitnahme von fremden Kindern bespreche ich das vorher immer mit ihren Eltern, war bisher fast immer ok gewesen. Viele der Eltern fuhren selber mal Trabant.

    Hört sich zwar arrogant an, aber bevor ich mich an diesem letzten Sommertag des Jahres in einer Großstadt irgendwo festklebe, was mit Farbe bewerfe ect., fahre ich lieber in die entgegengesetzte Richtung aufs Land und gönne mir ganz friedlich und alleine vor der Arbeit noch ein erfrischendes Bad in der schönen Natur. Und weil ich in dieser so oft unterwegs bin, weiß ich sie auch zu schätzen ohne das mich jemand auf den großen Straßen der Metropolen erst daran erinnern muss.

    So, ab ins Wasser. Guten Tag.

    Nicht nur die,z. B. Pizzafahrer oder Pflegedienstmitarbeiter sind auch ganz schlimm, nicht alle, aber viele. Und warum ist das wohl so? Zeit ist Geld und nur die Masse machts. Soll jetzt natürlich keine Rechtfertigung für falsches Fahren sein, aber der Druck kommt von allen Seiten und man steht am Ende der Kette. Einfach nicht zu solchen Blödsinn verleiten lassen, musste ich auch erst lernen, gebe ich zu.

    Stimmt.

    Ich dachte anfangs immer mit dem Trabant kann ich nie eine Vollbremsung machen, bis mir mal einer die Vorfahrt nahm. Spätestens dann entfachen sich in einem auch die nötigen Kräfte bzw. ist es vorbei mit der Zaghaftigkeit.

    Das wird dann immer wieder kommen, neue Zündkerze hält nie lange vor. Hatte ich an einem anderen Fahrzeug auch mal. Teilweise konnte man nur wenige Meter fahren, schon war wieder alles zu. Also machen lassen, die Symptome lassen sich auch nicht lange aufhalten durch ewiges Reinigen oder Tauschen der Kerzen.

    Schon ein Weilchen her, aber um das Thema abzuschließen: Der Vergaserflansch wurde von mir gerichtet/geplant, ebenso für gerade Bolzen gesorgt. Außerdem eine andere und neue Dichtung. Seitdem läuft noch immer alles bestens. Es war, Mossi hatte Recht, zu viel Falschluft im Spiel. Außerdem war noch eine neue Zündkerze defekt, die wollte nicht mehr funken.


    Zwischendurch hatte ich mal einfach einen neuen Vergaser eingebaut, ein Nachbau, aber die Glocke musste ich vom alten Vergaser nehmen, weil der DDR-Gaszug dort nicht durchpasste. Und der Kolben war extrem schwergängig. Zudem muss der neue auch noch komplett eingestellt werden, auch wenn die Händler was anderes schreiben. Da ging das Herrichten des alten Vergasers doch schneller. Der neue funktioniert zwar, badarf aber noch etwas Arbeit. Ich werde ihn behalten und mich wohl im Winter ransetzen.


    Im Moment bin ich wieder auf einer mittelgroßen SR2-Runde ohne Probleme unterwegs um mache mal Pause. Dieser heiße Wind ist aber echt drückend heute. Aber schön das es noch nicht regnet. Der Herbst kommt. Leider.


    Nochmal Danke für die Hilfe an Alle.

    und leider kommt die Presse nicht vorbei wenn die irgendwo in der Waldachei auf 'ner verlassene Wiese mit Taschentucher winken.

    Ich war in jungen Jahren auch mal Weltverbesserer, gegen den Krieg, gegen das Üben von Krieg, für den Frieden und Alkohol für alle.

    Also ging es vor allem zu Ostern in die Natur auf einen Teil des Truppenübungsplatzs zwischen Neuruppin und Wittstock auf ein Stück freier Fläche, wo nur Gras wuchs. Wir haben niemanden die Vorfahrt genommen oder in fremde Gärten ruiniert. Trotzdem kam die Presse aufs Land und in die Natur. Alles war gut organisiert und geplant über Jahre hinweg. Das Ende vom Lied, die Heide ist frei.

    Was ich damit sagen will, es geht auch anders und vor allem friedlich. Mit guter Planung erreicht man mehr, auch mehr Menschen die mitmachen, Menschen die davon betroffen sind.

    Übrigens ist auf der Fläche der besagten Heide mittlerweile ein toller Wald gewachsen, gut fürs Klima.