Wir wissen doch aber, in welche Richtung die Nachrichten hierzulande gefiltert werden. Insofern bleibe ich bei meiner Meinung (zumal es "gewalttätige Siedler" sogar durch diese Filterung geschafft haben, ziemlich erstaunlicherweise. Jede Medaille hat 2 Seiten - und definitiv ist die israelische weder lupenrein, noch vollkommen unschuldig an der entstandenen Situation. Für diese Erkenntnis muss man kein Prophet sein, und erst recht kein 'Antisemit' (was ich mir ausdrücklich nicht nachsagen lasse).
Frieden!
-
-
-
Sehen die USA Kuba noch immer als eine so starke Bedrohung an? Haben die noch immer so eine Angst vor dem Kommunismus, das sie auch in so schweren Zeiten das Embargo aufrecht erhalten müssen und letztendlich Kuba zu so drastischen Maßnahmen zwingen muss? Muss man sich so eher zusätzlich Feinde schaffen in der ganzen Welt und sich dann noch wundern...?
Schwere Wirtschaftskrise: Kuba erhöht Kraftstoffpreise massivVor dem Hintergrund einer schweren Wirtschaftskrise hat der Inselstaat Kuba angekündigt, die Preise für Benzin massiv zu erhöhen. An einigen Tankstellen ist…www.tagesschau.de -
Du glaubst, daß die amerikanische Außenpolitik von Menschlichkeit eingegeben ist?
Je mehr Krise, desto mehr Kubaner verlassen Kuba und ziehen in die USA. Als Illegale, und damit sind sie willige und billige Arbeitskräfte.
-
Kuba hat den Sprit immer günstig aus Venezuela gekriegt.
Dort aber scheint die Situation immer schlimmer zu werden.
Die Kubaner haben außerdem den CUC abgeschafft.
Mit den Amis hat das erstmal nicht direkt etwas zu tun.
-
Direkt nicht, aber das Embargo verschlimmert die Situation zusätzlichen. Obwohl, eigentlich ist es seit vielen Jahren doch schuld an einem Großteil dessen was in Kuba knapp und teuer ist.
-
-
Ob das gut ist?
Ich stelle mir gerade vor, in der Schweiz duerfte nicht mehr franzoesisch oder italienisch unterrichtet werden und latinisch ist sowieso gaaanz boese...
-
Wahnsinn...die Spirale wird immer weiter gedreht, und das durchaus nicht unbedingt von Russland.
Wer den Menschen ihre Muttersprache verbietet, dewr macht auch vor weiterem nicht halt. Irgendwann brennen dann vielleicht wieder Bücher. Und wo Bücher brennen, brennen irgendwann auch ... naja, Ihr kennt das ja...
-
Früher waren es unsere Brüder und Schwestern, heute ist es nur noch der "Feind der ganzen Welt" und das alles nur wegen den Globalen Machtgehabe einer einzigen Nation, denen offensichtlich der Großteil der Zivilisierten Länder hörig ist.
-
Es waren unsere sogen. "Freunde", die man sich in dem Falle aber bekanntlich eben nicht aussuchen konnte.
Ungeachtet dessen ist das, was man in Lettland vorhat, ein absolutes Unding. Wir werden aber ggf. wohl erleben, dass die westlichen Medien in ihrer inzw. ziemlich penetrant erscheinenden Linientreue das weitaus weniger schlimm finden werden und dass das Wort 'Diskriminierung' oder 'Unterdrückung' wohl deutlich seltener fallen wird, als bei ähnlichen Gelegenheiten anderswo.
Apropos anderswo - das Pulverfass im nahen Osten scheint leider immer heißer zu werden, der große Knall dort unten wird alles andere als unwahrscheinlicher. Die israelische Militärdoktrin trägt leider ebenso dazu bei, wie die m.E. allzuoft fragwürdigen Auftritte der von D entsandten diplomatischen Azubine, die ihre (mehr oder auch weniger beachteten) Belehrungen allerorten loszuwerden gedenkt und sich - obendrein - auch zw. China und Taiwan noch aktiv einzumischen gedenkt. Fraglich, wie lange es dort nur bei Beobachtungsdronen bleibt...
-
Und über alles weht auch in Lettland die Flagge der EU, die doch immer so sehr auf Rechstaatlichkeit und Freiheiten setzt. Alles klar. Tja, ist ja nur Osteuropa, das man aus anderen Gründen innerhalb der EU braucht. Genauso wie das so oft angeblich unbequeme kleine Ungarn.
Als nächstes fällt die Religionsfreiheit, dann Kultur und so weiter und so weiter und.....
-
-
-
Es wird höchste Zeit das sich Deutschland mal wieder um seine eigene Freiheit kümmert. Man muß sich nicht um sämtlichen Kram in aller Herren Länder kümmern wenn es im eigenen Land genug Probleme gibt.
Die Briten waren da konsequent und haben dieser unsäglichen EU den Rücken gekehrt.
-
Und bereuen es.
-
Das glaub ich nicht.
Für die finanzkräftigeren Länder ist das doch nur zum Nachteil.
Wir füttern doch nur die ganzen Pleitegeier - Länder mit durch, solange bis wir selber Pleite sind.
-
Also Großbritannien ist jetzt vielleicht gerade ein nicht sonderlich gut gewähltes Beispiel zum Thema "die machen wieder ihr Ding und alles ist besser als vorher".
Und die Briten haben in den letzten 30 Jahren durch die EU auch nicht unbedingt viel verloren.
Das weiß man immer dann, wenn man sich mal persönlich mit denen unterhält und nicht bloß "alternative" Quellen nutzt.
-
-
-
Eine bodenlose Frechheit, in Deutschland die deutsche Nationalhymne abzusingen.
Geht gar nicht sowas...
Am 7. Oktober 1989 sangen Demonstranten, die gern mehr Demokratie wollten, vorm Palast der Republik die Internationale, während drinnen der Staatsakt zum 40. Jahrestag der DDR stattfand. Damals gab es auch starke Polizeipräsenz...
Deja vù?
-
Und der Robert Habeck singt dafür die Nationalhymne gar nicht. Aber der sagte ja auch er findet Vaterlandsliebe zum Kotzen. Alles klar. Und sowas regiert Deutschland. Man hätte sich auch anders und schlauer ausdrücken können.
Ich bin auch gegen die AfD, aber etwas mehr Verbundenheit zur eigenen Nation und sowas wie Stolz dürfte es doch mal wieder geben. Bunt statt braun, aber langsam wird es den Leuten zu bunt, bringt auch Unruhe, es werden zu viele Leute gerade ausgeschlossen von der aktuellen Politik.
-
Dieses Land ist momentan irgendwie politik- und alternativlos. Wo es endet, wer weiß. In einem braunen Sumpf Gott sei Dank nicht, dazu sind die europäischen und weltweiten Regularien im Gegensatz zu früher da. Mit allen Vor - und Nachteilen.
-
Bunt statt braun
Als gäbe es nur diese beiden Möglichkeiten...aber man will gern, daß die Menschen genau das glauben.
-
Heute im Radio gehört:
Man müsse die Ukraine unterstützen, um sie in eine starke Verhandlungsposition zu bringen.
Dafür müssen immer mehr und immer mehr Soldaten sterben ?
-
-