Beiträge von Postkugel

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    Das sind Spritzgussteile. Wenn die Maschine richtig eingestellt und das Werkzeug nicht völlig ausgelutscht ist, schrumpft da nichts.

    Dafür gibts beim Kunststoff-Spritzguss den s.g. Nachdruck, der genau das verhindert.

    Optimist.

    Nochmal: Das Ausmessen ist nicht das Problem, sonder die Materialschrumpfung beim Erkalten des Konstoffes. Wenn man da einfach nur das gemessene Endmass im CAD-Programm eingibt, passiert genau dass, was Du zurecht kritisierst. Erfahrung und Fleiß sind auch im Zeitalter der gehypten KI nicht zu ersetzen!

    Das Problem bei Nachbauten ist oft, dass man ein paar Anläufe braucht, ehe alles zu 100% passt. Gerade bei Spritzguss und 3D-Druck ist bspw. das Schrumpfen des Werkstoffes eine echte Herausforderung, die viel Erfahrung benötigt.


    Die Frage ist dann auch, in wie viele Versuche man zu investieren bereit ist und ob die Chance besteht, das investierte Geld dann auch wieder zu sehen. Da ist es manchmal besser, bei Kleinserien andere Wege zu gehen. Bspw. nicht auf Passung zu fertigen sondern die Passung hernach handwerklich herzustellen.

    Die Salate sehen aus meiner Sicht zumindest heute sehr schlecht aus.

    Ich wollte eigentlich was zum essen haben.

    Ich könnte noch viel mehr zu dem Thema schreiben, aber der Beitrag würde elend lang werden zu meinen Erfahrungen der letzten 4 Wochen mit dem örtlichen Einzelhandel. Das spottet jedweder Beschreibung, was in diesem Land derzeit abgeht.

    Ob Möbelhaus, Spedition, Baumärkte etc.

    Eines ist fakt, gehst du heute ahnungslos durch dieses Land, bist du hoffnungslos verloren. Du hast das Gefühl, überall arbeiten nur noch Quereinsteiger. Meinen Nerven genügt das für das nächste halbe Jahr....

    Tja, das liegt daran, das sich die Fachleute mit Verstand nach und nach aus dem Hamsterrad verabschieden. Ich zahle dieses Jahr bspw. 22 Tsd. Euro weniger an Steuern...aber wenn Du mit dem Kuebel mal hier im Harz vorbei kommen moechtest, kann ich gern noch diverse Episoden "Abenteuer Bau" am lebenden Objekt zum Besten geben ;)

    Leute, nicht aufregen. Es geht vermutlich um Rentner. Sooo viele Ostdeutsche duerfte es ja auch nicht mehr geben. Ich kann ja mal meine Schwiegermutter fragen, ob die sich dort bewerben will. Die kommt aus Ostdeutschland. Nur, ob die mit ihren fast 90 Jahren noch Lust drauf hat?


    Oder aber, die Bayern sind gemeint :/ München liegt ja schliesslich östlicher als bspw. Erfurt :lach:

    Du hast den Vergaser damit vollkommen verstellt und das Standgassystem kann so nicht mehr funktionieren. :doof:

    Naja, "vollkommen" ist aber übertrieben. Er hast lediglich den Klemmschutz der DK etwas in Richtung "progressiv" verdreht. Ich habe weiland den LL mit der Bouwdenzugspannung eingestellt und mich seinerzeit gewundert, das der Trabi beim Bremsen an der Ampel oft aus ging...jeder muss irgendwann mal lernen!


    Das Doofe ist jetzt nur, dass man das im eingebauten Zustand kaum wieder vernünftig zurückgestellt bekommt. Ich besitze fuer diese Einstellung einen Messuhradapter, mit dem ich das incl. der Startanreicherung im ausgebauten Zustand exakt einstellen kann.


    Unter Feldbedingungen: Vergaser ausbauen, Madenschraube soweit herausdrehen, dass die Drosselklappe (DK) an der Wand des Ansaugkanals in Ruhestellung kommt und dann wieder soweit hereinschrauben, dass die DK ein ganz klein wenig etwas! von der Madenschraube angeluepft wird. Keine Sorge, die Madenschraube dient nur als Endanschlag und soll ein Klemmen der DK im Saugrohr in Leerlauf-Endlage verhindern.


    Das Kontern mit der Mutter ist die eigentliche Herausforderung, dass sich diese "Grundeinstellung" beim Festziehen nicht wieder verstellt. Darueber hinaus wuerde es mich bei Deinem Vergaser sehr wudern, wenn die Startstellung (einstellbar mit der grossen Schraube in der "Klapperatur") passt.

    Naja, bei den Trabantbremsen gilt seit jeher: Beschwören hilft manchmal mehr als reparieren!


    Bitte nicht falsch verstehen, aber die Trommelbremsen verfügen über einen derartigen Strauß an potentiellen Fehlerquellen, dass dabei stets die Gefahr mitschraubt, neue Fehler einzubauen ohne die alten zu beseitigen.


    Ich schraube ja nun wahrlich schon ein paar Dekaden am Trabanten herum. Aber noch heute bringt mich die Bremsanlage immer mal wieder an meine Grenzen, wobei ich noch immer jedes Problem gelöst habe - nur leider nicht immer gleich beim ersten Versuch.

    Ein großes Problem in der zeitgenössischen Politik besteht auch darin, dass dort inzwischen allerhand „angelernte Kräfte“ das Sagen haben. Leute vom Schlage eines Helmut Schmidt, Egon Bahr, Herbert Wehner oder Franz Joseph Strauss (die beiden letzteren waren ein demokratisches „Treamteam“) sucht man wie die Heunadel im Steckhaufen. Wir hatten mal eine Führung durch den Reichstag und als uns erklärt wurde, welch hohe Anforderungen dort an die Stenotypisten gestellt werden, habe ich mir so gedacht: Wenn die Schreiber mal mit der Regierung die Plätze tauschen, gibt es vermutlich nur schlechte Mitschriften…

    Das ist alles eine Kostenfrage, wenn man gewerblich und nicht "privat" rechnet. Meine Frau darf bspw. den eUp derzeit nur innerstaedtisch nutzen (wobei sie die meisten Termine ohnehin umwelt- und gesundheitsfreundlich fusslaeufig erledigt). Ganz einfach, weil die Reichweite im Winter derart einbricht, dass sie bei fast jedem Auswaertstermin nachladen muesste, wodurch zusaetzliche Arbeitszeit entsteht, die aktuell kein Gericht bezahlen moechte.


    Klar, als Privatmensch rechnet man oft anders. Aber ich habe mir bspw. auch angewoehnt, fuer jede Stunde verlorene Freizeit im Geiste 15 Euro anzusetzen. Das mag bei grundstaendig gelangweilten Mitbuergern anders aussschauen, aber zu denen gehoere ich nicht. Und aus diesem Grund ist fuer mich der OEPNV nur selten eine Alternative, weil ich da oft bei der Benutzung noch Geld herausbekommen muesste.