CO2-Steuer-2021

  • Ich kann mir mittlerweile schon gar nicht mehr vorstellen mit dem Auto oder Öffentlichen zur Arbeit zu fahren, dank Ebike, das geht wirklich flott und strengt nicht an.

    Hat sich das Ebike denn schon amortisiert?

    Jetzt wo ich tot bin ist alles soviel leichter,
    ihr müsst alle aufstehen und ich schlaf einfach weiter.


    Nicht lange raten, recherchieren! Original-Trabant.de

  • Bald, da ich auch in der Freizeit viel damit fahre, deutlich mehr, als ich es mit dem herkömmlichen Rad getan hätte.

    Einige Nachbarn und Kollegen machen es genauso. Und man sieht es ja auch definitiv im Stadtbild.

  • Wenns so weitergeht, mal sehen wann die Holzvergaser wieder auftauchen.

  • Alles schön und gut, aber auch ein E-Bike ist keine Alternative zum Auto, wenn man nicht direkt um die Ecke arbeitet.

    Abgesehen vom Anschaffungspreis und der äußerst fragwürdigen Umweltbilanz dieser Fahrräder.

    Deswegen betone ich auch immer,,in meinem Fall".


    Zur Umweltbilanz und den Kosten: auf jeden Fall günstiger als beim Auto.

    Und der Akku bei mir ist sehr klein,

    so wollte ich das auch, das sparte nochmal wertvolle Rohstoffe und Anschaffungskosten ein, 40Km Reichweite reichen mit persönlich aus. Mir ist ja bewusst, daß die Rohstoffe für die Akkus unter fragwürdigen Bedingungen teilweise gewonnen werden, aber Akkus haben wir auch in Handys, Laptops und Co. Und diese Geräte nutzt auch jeder von uns, teilweise nur ein Jahr und dann gibs wieder was Neues.

    Die wertvollen Rohstoffe für unsere Autos und deren Benzin oder Diesel werden auch unter fragwürdigen Bedingungen produziert. Auch Gas. Trotzdem nutzen wir das alles täglich.

    Mir wäre billiges Benzin auch lieber. Ich fahre gerne Auto. Aber meine Lösung für mich ist nunmal das Ebike mit sehr kleinenm Akku und geringer Reichweite, das man auch ohne Unterstützung zur Not fahren kann. Jeder muss halt gucken wie er mit der aktuellen Situation umgehen kann. Und ich weiß, daß es nicht für alle eine passende Lösung gibt, das tut mir auch immer wieder Leid, aber wer etwas anders machen kann, dann bitte evtl. auch so. Ich fliege nicht, ich fahre nicht weit weg in den Urlaub, da gönne ich mir einfach mal das kleine Klappebike.

  • Ebike kostet 1.000 €

    Super kostet 2 €/ Liter

    je 100 km verbraucht mein Auto 8 Liter = 16 €/ 100 km


    Ich muss also 6.250 km fahren um die 1.000 € "rein zu bekommen"


    Wenn ich 10 km (einfache Strecke) auf Arbeit fahre = 20 km am Tag, dann muss ich an 312,5 Arbeitstagen (62,5 Wochen) mit dem Ebike zu Arbeit fahren.


    Das ist eine einfache Milchmädchenrechnung.

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  • Ich hätte für den Arbeitsweg den Mazda zur Verfügung, außerhalb recht sparsam, innerorts aber bei fast 10 Liter. Das Ebike gab's im Angebot für 600irgendwas €. Und wie gesagt, wird auch in der Freizeit verstärkt genutzt statt ein Auto.

  • Mein letztes Ebike habe ich voll funktionstüchtig mit 60.000km für 1000 Euro verkauft. Das Rad hat sich mehrfach amortisiert. Das jetzige habe ich für 950 gebraucht gekauft mit 4000 km. Mal sehen, ob das wieder solange hält (wobei ich davon ausgehe).

  • Dank Schwalbe und Trabant kann ich persönlich relativ gut mit dem Kraftstoff haushalten, auch auf dem Land. Der Niva muss nur für Spezialaufgaben oder bei bescheidenem Wetter raus. Und in der Wintersaison.

    Außerdem hilft Home Office beträchtlich beim Kilometersparen.


    Dennoch ist irgendwann jeder Tank mal leer.


    VG

    Benjamin

    Fährt und schraubt gern *Simson S50B1* *Schwalbe KR51/1* *Trabant 601 LX '88* *Lada Niva 1700*

    Einmal editiert, zuletzt von bepone ()

  • Bremen übrigens aktuell bei 1,82€ (E10), also ca 20 Cent über Tankrabattpreis. Dafür ist das Heizöl aber absurd gestiegen. Von den 1,40€ vor ein paar Wochen auf 1,85€. Und das obwohl es bei uns garantiert kein Niedrigwasserproblem gibt. Ist der Preis so hoch, weil sich alle verrückt bevorraten?

  • Und im Gegensatz zum Heizen kann ich den Kraftstoffverbrauch wesentlich einfacher reduzieren.

    also ich für meinen Teil könnte die Heizkosten leichter senken, außer natürlich im müsste nicht mehr arbeiten um Geld zu verdienen.


    Heizkosten senken ist ganz einfach, raumteperaturen auf 16grad senken, fertig. Wer noch mehr sparen möchte, gashahn zudrehen.


    Um zur Arbeit zu kommen bin ich auf ein Fahrzeug angewiesen, oder fahre alternativ 6km Fahrrad und dann nochmal ne gute h mit Öffis (mit dem Auto alles zusammen knapp 25min). Steht aber nicht zur Debatte, dann bin ich am Tag 11h unterwegs, nur für die Arbeit.

    Freizeit braucht ja sowieso kein Mensch.

  • Ich lese hier was von E-Bikes a 600 oder 1000 €... - Was taugt diese Billigkategorie, wie "lange" halten Akkus, Motor und Mechanik?

    Demgegenüber höre ich von elektrisch radelnden Bekannten von Preisen zw. 2000 und weit über 3000 € (Tenor: "Alles preiswertere brauchst Du gar nicht erst kaufen") - Also wie denn nun? :hä:

    Und generell mag Radeln mit eingebautem Rückenwind ja ganz nett sein - was nützt es bei miesem Wetter, im (den Namen evtl. verdienenden) Winter, in der Provinz? Oder beim Großeinkauf z.B. ?

    Es mag hier und da gut passen - DIE Alternative zum Auto ist es bestenfalls partiell...


    Bei uns standen heute früh 2.25 für D und knapp 2.20 für E 5 dran.

    HB scheint hier wiedermal das Tal der relativ Glückseligen zu sein. 8|

    Einmal editiert, zuletzt von fahrgast () aus folgendem Grund: wiedermal 1 statt 2 getippt...

  • Offensichtlich sehr preiswert.


    Macht ja sogar schon beim Trabant eine Ersparnis von 20 € auf eine Tankfüllung....

  • Die Frage nach dem E-bike Preis könnte ich dir beantworten, aber ich weiss, wohin das führt. Eigentlich müsstest du dir Frage selbst beantworten können..... 😜

    Der Knecht muss eilen, der Lord kann reisen.