Beiträge von pesechszig

    Die originale AHZV ist mit 6 Schrauben auch abgenommen und wieder angebracht, warum sich also die Arbeit machen, etwas zu konstruieren für das man möglicherweise keinen Prüfer findet der das Teil abnimmt und dann noch geld ausgeben muß? :hä:

    Der tank wurde meines Wissens bis etwa Mitte 63 verbaut. Auf dem Foto erkennt man, das sich dein Wischermotor noch im Innenraum befindet. Soviel ich weiß wurde ab dem P50/2 der Wischermotor in der Mitte der Spritzwand im Motorraum verbaut. Ich tippe bei deinem Fahrzeug auf ein Baujahr vor 62.

    Hi, ich stehe vor dem Gleichen Problem. Bin aber schon ein Stückchen weiter.


    Bei einem Telefefonat mit einem Prüfer der Dekraniederlassung in Zwickau erfuhr ich, das jeder Zweipunktgurt verbaut werden kann, wenn er eine Prüfnummer besitzt.


    Frag am besten mal dort nach, wo du deine Gurte eintragen lassen willst.

    Einbau wie von Vandomas beschrieben. Den Draht mit beiden Enden unten in der Mitte enden lassen und den Gummi dann von unten zur Seite, dann nach oben und dann oben zur Mitte einziehen. Aber nicht eine Seite komplett machen, sondern immer nur so 20cm und dann die Seite wechseln.


    Ich habe meinen Fensterrahmen und den Dichtgummi immer mit einem Pinsel und Spülmittel benetzt, vereinfacht die Arbeit enorm.

    Weil das mit der Lackierung noch dauert, kannst Du ja mal in den Lackierereien Deiner Umgebung fragen, ob dort Auzubildende auslernen. Soviel wie ich weiß müßen die ein Fahrzeug zu Prüfung lackieren. Warum also nicht deinen Trabi. Ist dann sicherlich günstiger als ihn "normal" lackieren zu lassen.

    Ich selber hatte auch einen Aufahrunfall anch dem Treffen in Zwickau.( Auffahrunfall nach Treffen in Zwickau) Da immer noch nicht klar ist, wer zu wieviel Prozent am Unfall Schuld ist, steht mein Trabi seit dem in der Garage, falls doch noch jemand auf die Idee zu kommt den schaden zu begutachten

    Das der Motor im Leerlauf klingelt, hab ich noch nie gehört. Ich vermute das irgendwo ein Belch lose ist, welches duch die Resonanzfrequenz ( ca. 900 1/min) scheppert. Einfach mal alle Schrauben fürs Luftleitblech nachziehen.


    Bleizusatz brauchst Du keinen. Ich selber fahre auch ohne. Ist ja eigentlich auch nur was für Ventilsitze. Trabi 2Takt hat zwar 5 davon, aber nicht im Motor :zwinkerer:

    Möchte bei mir in absehbarer Zukunft die Bremsleitungen aus Kupferrohr einbauen. Stehe vor dem Gleichen Problem wie Du. Wollte mir evtl. ein bördelgerät selbst bauen. Muß mir alledings erst mal eins angucken, hab keinen Plan wie es funktioniert.


    Andere Möglichkeit: eine Werkstatt suchen, die solch ein Gerät hat und fragen, ob man es "für was in die Kaffeekasse" benutzen darf.

    Bersorg Dir vieleicht ein paar alte Auswuchtgewicht beim Reifendienst. Entferne das Wuchtblei und übrig bleibt die Klammer, welche auf die Felge geschlagen wird. Diese mußt Du nun irgenwie an den Ring anbringen. So 3-4 pro Ring reichen denk ich aus.


    Eine andere Möglichkeit: Du klebst den Ring einfach mit Karosseriekleber an der Felge fest. so 3-4 Punkte halten Teile sicher zusammen.

    Hatte bis jetzt nie Probleme mit dem Kerbstift. Nehme dazu immer einen Durchschlag 6-7mm. Vorher schaue ich mir beide Seiten des Stiftes an und schlage von der Seite aus, bei der die Kerben kleiner sind.

    Bei der Kripo-Live am 22.06.08 auf MDR wurde über einen Diebstahl meherer Trabantteile aus dem Lager Gleichgesinnter berichtet. Tatzeit soll (soweit ich es in Errinnerung habe) zwischen dem 29.5. und 4.6. liegen.


    Leider wurde allerdings nicht erwähnt, welche Teile gestohlen wurde.


    Vieleicht ist ja ein Mitglied des betroffenen Vereins im Forum aktiv und kann einen groben Anhaltspunkt geben worauf man achten sollte. Besonders die in der Sendung angeprochenen Raritäten könnten bei der Auffindung der Diebe Hilfreich sein.

    Ich krachte ihr mit meinem linken Blinker in ihre stoßstange ca.50 cm von Rechts in fahrtrichtung . Geht man davon aus, daß ich in der Mitte der rechten Fahrspur fuhr, Kann sich jeder ausrechnen, daß die ihre Karre mitten auf der Fahrbahn parkte.


    Es gibt schon Rechtssprechungen, die besagen, daß der Sicherheitabstand nach dem anfahren unterschritten werden darf. Dann ist aber eine erhöhte Bremsbereitschaft erforderlich.

    Also die Gegnerin mußte die 30€ zahlen, weil sie ohne Grund gebremst hat und zum stehen kam. Ohne dieses sinnlose Bremsmanöver wäre ich aber nicht aufgefahren. Für das Rumgeeier vorher liegt der Tatbestand eines Fahrspurwechsels mit Gefärdung anderer Verkehrsteilnehmer vor, welches nach meiner Auffassung nicht geahndet wurde.


    Mit dem Sicherheitsabstand meinerseits sehe ich das so: Der Unfall ereigenete sich ca. 100m nach einer Ampel, welche voher erst auf grün wechselte. Das man beim Anfahren nicht sofort den geforderten Sicherheitabstand einhält, begründet sich aus der Tatsache, daß man dadurch wieder Staus verursachen kann. Wann würde denn das 4. oder 5. Fahrzeug losfahren, wenn jeder erst mal warten würde, daß der Sicherheitabstand groß genug ist.


    Die 35€ zahlte ich lieber sofort, weil ich aus Erfahrung weiß, das durch den Schreibkram der Bußgeldstelle schnell mal 50€ draus werden. Also habe ich ja 15 gespart :) .Ich sehe das nicht als Schuleingeständnis.


    Noch zu erwähnen sei, das es sich bei der Unfallgegenerin um eine Ortskundige handelte. Ich selber bin allerhöchstens 2x im Jahr in Zwickau.

    Hallo an Alle!


    Folgendes Problem: Bei der Heimfahrt befuhr ich die Werdauer Staße Richtung Werdau. Noch weit vor der Straßeneinengung, bei der alle Fahrzeuge nach links müssen, versuchte eine Toyotafahrerin vor mir in die linke Spur zu kommen. Dort befand sich aber im toten Winkel schon ein Fahrzeug, welches aus diesem Grund leicht in die Gegenfahrbahn auswich (um eine seitliche Kollision zu verhindern) und hupte. Jeder normale Fahrer würde jetzt wieder in die rechte Spur wechseln und mit normaler Geschwindigkeit in der Spur weiter fahren bis links Platz wäre. Nicht so die Fahrerin vor mir. Sie hatte nichts anderes zu tun, als in die rechte Spur zu wechseln und bis zum Stillstand abzubremsen. Die Straße war naß und ich hatte keine Möglichkeit meinen Trabi rechzeitig zum Stehen zu bekommen. Ich rutsche ihr mit etwa 5-10 km/h drauf.


    Schäden: Toyota: Stoßfänger am Radkasten rechts herausgerutscht ( wurde von mir unter enormen Protest der Frau sofort wieder eingeklickt), zwei sehr oberflächlige Kratzer an der Stoßstange ( lassen sich bestimmt rauspolieren) und ein kleiner Einduck mit Lackabplatzung ca.4mm Durchmesser von der Spitze meines Blinkers.


    Mein Schaden: Das Blinkerglas ist ganz geblieben und hat das Bleichteil zwischen Kotflügel und Motorhaube ca.3-4mm eingedrückt. Spachtelmasse am Kotflügel mehrfach gerissen.


    Die (von ihr herbeigerufene) Polizei stellte eine Teilschuld ihrerseits fest. Sie durfte 30€ und ich 35€ löhnen.


    Nun meine Fragen: Hat jemand schon einen ähnlichen Fall gehabt ? Was ist herausgekommen ? Zu vieviel % rechnen sich die Schäden auf ? Muß ich mit meinem Trabi evtl. zum Gutachter oder einen Kostenvoranschlag einer Werkstatt einholen ? Ist es ratsam einen Anwalt einzuschalten ?

    Du hast ja noch den 89er Trabi der verschrottet werden soll. Von dem würde ich die ganze 12V Anlage ausbauen und dem 83er einpflanzen. Bei der Gelegenheit, wie o.G. gleich die Elektronikzündung wechseln. Auch eine Umrüstung auf Gleichlaufgelenkwellen bietet sich an, dann müßen aber auch die Achsen und das Getriebe ( Differential) gewechselt werden.

    Kann als fahrender "Airbag", Made in Russland verkauft werden.


    Auf jeden Fall wrde eine gut Grundlage zur Rostgewinnung geschaffen. Die Verbindung Blech- Bauschaum ist dafür sehr geeignet.