Was macht ihr denn gerade?
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Oha nen 12er
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Glyzerin auch nicht ?
Dann doch eine Fertigung der wichtigsten Teile aus Silikon anstreben?
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Weichspüler geht recht gut, allerdings nur für starr montierte Teile, wie Fenstergummis. 😉
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Oder falscher Weichspühler benutzt.
Ne mal ernsthaft, Tim Du hast aber auch ein Pech. Da ist doch der Wurm drin.
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Nein das ist über 30 Jahre alter Gummi. Und wenn der Weichmacher aus der Mischung raus ist, dann ist er es.......
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Achso. Dachte das sei wieder ein Neukauf gewesen.
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Weichmacher gibt es mit LecWeg.
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Und das soll helfen? Ganz schön teuer das Zeug.
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Meine einfach so eingebaute Ostmanschette (die weichere der beiden ohne viel Suchen gefundenen Teile) ist z.Zt. noch unauffällig. Mal sehen, wie lange noch...
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Und das soll helfen? Ganz schön teuer das Zeug.
Einen Dichtungsring hatte ich mal eingelegt und vergessen.
Am anderen Tag war er total weich, zu weich.
Der TÜVer meinte, ich solle sowas mal ein Schnapsglas ins Trabbigetriebe tun, weil es etwas leckt. Es hat geholfen.
Es ist vielleicht keine Dauerlösung, aber beim Lenkgetriebe im Blech hat es vor vier Jahren auch geholfen, bis jetzt.
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Ich habe heute meine Blattfederhinterachse ohne Federspanner nur mit 2 Hydraulikwagenhebern und meinem Nachbarn als Gegengewicht eingebaut. Was für eine Tortur ... vorallem die blöden Achsgummis in den Augen der Blattfeder Dreieckslenker, sind sich dauernd am verdrehen ...
Sollte ich das nochmal machen müssen, kommen da die neuen Dreieickslenker mit den Halteblechen da rein ...
Außerdem meine Teile vom gelbverzinken abgeholt. Leider hat meine Zinkbude jetzt auch auf Chrom 3 umgestellt, da das 6er anscheinend verboten wurde. Sieht leider nicht so pralle aus ...
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Und ich habe faul auf dem Sofa gesessen und geschaut:
oder auch hier zu finden:
Die ersten Minuten habe ich verpaßt, aber was ich sah beleuchtete den Zustand recht eindeutig.
Was mich immer wieder wundert.
Wenn man einige Dutzend Kilometer von Berlin weg ist, eröffnet sich eine ganz andere Welt.
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Das war schon zu DDR-Zeiten so - da reichte allerdings schon das überschreiten der Stadtgrenze (traf wohlgemerkt auch auf Ostberlin zu, auf Westberlin sowieso... ).
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So kraß wie heute war das nicht. Vor über 10 Jahren war ich mal Wochenendpendler.
Immer wenn ich nach Berlin kam, dachte ich, was für eine Irrenstadt.
Ich habe nie verstanden, was die ganzen Touris hierher zieht.
Inzwischen brauche ich nur aus dem Haus zu gehen und der Irrsinn begegnet mir auf Schritt und Tritt.
Hier mal ein Beispiel dafür, fahre wo Du willst. Coronaradwege machens möglich.
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Klar ist das Berlin: an jeder Ecke eine Apotheke.
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Oder Eckkneipe.
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Oder Eckkneipe.
Die mußt Du inzwischen mit dem Kompaß suchen. Die meisten haben dicht gemacht, schon vor 10 Jahren.
Dafür gibt es Düner- und Asiaimbisse, Griechische, Kroatische, Libanesische, Indische usw. Restaurants.
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Leider. Und aus aktuellen Anlass dürften es noch weniger werden.
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