Corona COVID 19

  • Die Insel der Glücksseeligen! Oder? Wochenlang erscheint der Landkreis „Ludwigslust-Parchim“ auf der Infektionskarte (Quelle: t-online.de) mit „null Neuinfektionen“. Irgendetwas stimmt dort nicht. Endwender wurde dem zuständigen Gesundheitsamt die Telekom-Leitung gekappt, oder der verantwortliche und einzige Mitarbeite ist in Rente gegangen?


    https://www.t-online.de/gesund…e-in-ihrem-landkreis.html

  • Das Papier im Fax ist alle.

    Die Neubestellung geht morgen schriftlich raus....

    Universal Bj '68 + HP400 '85 +Limousine Bj '89

  • Beim NDR kann man die Zahlen sehen.

    Ich glaube der Landkreis war außerdem auch von einem Hackerangriff betroffen. Wie auch Schwerin, die Stadtwerke Wismar und weitere Unternehmen in MV. Daher konnten (und können vielleicht noch immer) die Zahlen nicht sofort überallhin weitergegeben werden.

  • Funklöchter gibs bei uns in MV noch genug. Kenne selbst kaum raus aus Rostock einige solcher Ecken, obwohl die große Stadt so nahe ist. Habe Arbeitskollegen, die haben zu Hause noch immer kein Handyempfang oder Internet.

  • Internet kommt doch aus der glasfaserleitung, so zumindestens das Versprechen zum ende 2019 hin... wenn die sich beeilen schaffen sie es bestimmt noch...

  • Beim NDR kann man die Zahlen sehen.

    Ich glaube der Landkreis war außerdem auch von einem Hackerangriff betroffen. Wie auch Schwerin, die Stadtwerke Wismar und weitere Unternehmen in MV. Daher konnten (und können vielleicht noch immer) die Zahlen nicht sofort überallhin weitergegeben werden.

    Kleine Korrektur. Beim NDR auf der tagesaktuellen Karte ist die Hospitalisierungsinzidenz jetzt immer angegeben, aber im Text dazu finden sich die täglichen offizielen Zahlen der Neuinfektionen. Eine Nullrunde gib es dort also nicht.

  • Das ist scheinbar das Problem mit den sächsischen und anderen Regionalsendern.


    Tatsächlich wurde auch ein Teil des statistischen Landesamtes gehackt, der für die Übermittlung dieser Zahlen und die entsprechende statistische Auswertung von Asylbewerbern zuständig ist.

  • Ärzte haben ja ein enormes medizinisches Wissen. Allerdings kann sich mehr als die Hälfte die Arbeitszeit nicht sinnvoll einteilen. Manch einem könnte man sogar beim Laufen die Schuhe besohlen. Die haben das Arbeiten nie gelernt.

    Jetzt kam auf irgendeinem Sender, dass es finanzielle Mittel für die Bereitstellung von Intensivbetten gibt. Damit verbunden ist das Absagen oder Verschieben geplanter Operationen.

    Jetzt weiß man doch gleich, wofür sich diese Clique entscheidet.

  • Diese Aussage kann ich aus Erfahrung ganz und gar nicht teilen.

    Mehrere Freunde sind Ärzte und deren wenige Freizeit möchte ich nicht haben. Bereitschaftsdienste, kassenärztliche Notdienste, Hausbesuche nach Praxisschluß oder 48h-Dienste im Krankenhaus, nee danke.


    Übrigens Landwirte oder Fischer bekommen auch Geld, wenn sie ihre Felder nicht bewirtschaften bzw. im Hafen bleiben.

  • Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass ich keinen Arzt kenne der das für Mindestlohn machen muss!

  • Ärzte tragen viel Verantwortung, mussten lange studieren, das macht keiner für einen Mindestenslohn.

    Aus dem Berufsleben herraus habe ich auch die Erfahrung gemacht, das viele Hausärzte auch nachts oder am Wochenende, ohne Bereitschaftsdienst zu haben, für Schwerstkranke oder Sterbende Patienten in der Häuslichkeit erreichbar sind und diese besuchen. Diese Ärzte genießen auch höchstes Ansehen. Schade das es bei Pflegekräften oft noch nicht so ist. Oder auch in anderen Berufen, in den auch am Wochenende oder nachts gearbeitet wird. Sagt mal bei Euch in der Tankstelle beim nächsten Wochenendbesuch Danke, dafür das sie für einen selbst am Wochenende oder Feiertags geöffnet haben, die sind dann meist richtig gerührt davon. Dieses rund um die Uhr da sein und geöffnet haben, ist für viele Kunden schon zu selbstverständlich geworden. Auch wenn ich noch relativ jung bin, aber auch ich kenne noch die Zeiten wo die Läden eine Mittagspause machten und zu waren, ab 18 Uhr spätestes Feierabend und Samstag sogar schon um 12Uhr und die Tankstelle im kleinen Ort am Sonntag zu hatte. Aber scheinbar geht das heute nicht mehr anderes, Dank des Onlinshoppings, welches durch Corona noch mehr Fahrt aufgenommen hat.

  • Ich arbeite auch meist am WE und auch an Feiertagen ist keine Seltenheit, zu mir kam auch noch keiner und hat sich dafür bedankt, das Ich seine Zahnstange für seine Lenkung Produziert habe, eindeutig bekommt man zu wenig Aufmerksamkeit in der Autoindustrie :(

  • Es ist doch der Verbraucher der es ohne es zu sagen einfordert auch Mittags um 13 oder 14 Uhr oder am Wochenende spät Abends einkaufen zu wollen.

    Schau mal in andere Länder. Da ist Mittagsruhe, abgesehen mal von großen Supermärkten noch normal.

    In meiner bevorzugten Gegend am Gardasee ticken die Uhren noch anders....und ich mag das sehr.

  • Gestern war mal wieder verkaufsoffen u.a. bei OBi in Berlin.

    Das ist zwar nett, aber trotzdem finde ich das Mist für die Angestellten.

    Auch wenn mal diese langen WEs sind, dann wird ein verkaufsoffener Sonntag eingeschoben,

    mit dem Ergebnis, daß die Angestellten in der Branche kein langes WE haben.

    Genauso Öffnungszeiten bis 22:00/24:00, 20:00 würde reichen.

    Müssen sich die Kunden drauf einstellen und erst einkaufen und danach joggen gehen.

    Guten Start in die Woche :winker:

  • Schau mal in andere Länder. Da ist Mittagsruhe, abgesehen mal von großen Supermärkten noch normal.

    Weiß nicht wo du im westlichen Nachbarland geguckt hast, aber überall wo mehrere Angestellten sind, hat man da während der einstige Mittagspause geöffnet. In der Bibel-Band wird jedoch die Sonntagsruhe streng eingehalten. Obwohl, Ruhe... dem Tag geht man drei mal massenhaft zur Kirche, damit die Herrliche Coronaschöpfung auch erhalten bleibt.

  • Früher hatten die Läden von 9-12 und von 15-18 Uhr geöffnet. Wenn Lieferung kam, auch mal zusätzich geschlossen.


    7-20 Uhr, wie bei den großen Ketten üblich, sollte wirklich ausreichen. Und verkaufsoffene Sonntage brauche ich auch nicht - denn ich habe an diesen gesonderten Öffnungstagen trotzdem nicht mehr Geld als in anderen Monaten.


    Ich wundere mich regelmäßig, wie diese zusätzlichen Öffnungstage angeblich Zusatzumsätze generieren. Denn ich glaube fest daran, daß sich das zur Verfügung stehende Geld beim Kunden nicht dadurch vermehrt, daß der Laden mal sonntags außer der Reihe geöffnet hat. Das ganze kann doch kein zusätzlicher Umsatz sein, sondern lediglich umgelagerter - von anderen Tagen und/oder anderen Geschäften.

  • Und wenn ein Geschäft damit anfängt, müssen die anderen nachziehen, um nicht abgehängt zu werden.

    Naja und es geht wohl auch wirklich darum nicht alle Kunden an den Onlinehandel zu verlieren. Obwohl man im Laden seine Ware meistens sofort bekommt.

  • Obwohl man im Laden seine Ware meistens sofort bekommt.

    Ist das so?

    Dann kennst Du andere Läden als ich.

    Immer und immer wieder gibt man dem Einzelhandel seine Chance. Im Bereich Lebensmittel funktioniert es meist auch.


    Aber wie oft man im Nonfood-Bereich enttäuscht von miesem Angebot und/oder mieser Beratung den Laden wieder verläßt, ist weit weg von dem, was man angesichts der Preise erwarten darf.


    Häufig sind Artikelbeschreibungen im Netz ausführlicher und klarer, als das lustlose Gebrabbel uninteressierter Verkäufer. Und gemessen daran, wie schnell und zuverlässig vieles heute geliefert wird, bestelle ich oft lieber im Netz als kilometerweit zu irgendwelchen "Fach"geschäften zu fahren, Sprit zu verfeuern, Dreck in die Luft zu blasen, Zeit zu verschwenden und am Ende unverrichteter Dinge zurückzukommen, weil das, was man brauchte, mal wieder nicht vorrätig war.


    Der Einzelhandel hatte seine Chancen - immer und immer wieder.