Was macht ihr denn gerade?

  • Das war eine sehr blöde Sorte Lichterketten. Sind mit Glühfaden und wenn die durchbrennen ist da theoretisch sowas wie eine Überbrückung drin. Kontaktschwierigkeiten am Sockel sehr häufig. Die Sorte hab ich bei uns komplett rausgeschmissen.

  • Das mit der Überbrückung kann man leider doch ziemlich oft vergessen. Bei unseren noch vorhandenen 2 Narva-Ketten hat letztendlich bei Ausfall am besten und schnellsten der probeweise Leuchtmittelaustausch (ein Verdächtiger nach dem anderen) zum Erfolg geführt (den kaputten Glühfaden sieht man ja zumeist). Alle einzeln auf Durchgang prüfen geht natürlich auch, dauert aber eher länger. ;)

  • Ich finde den MB Kastenwagen nicht hässlich. Zudem hatte ich den als Pritsche (Doka) als 308 einige Jahre gefahren. Das Ding ist unverwüstlich aber langsam. Drehmoment ohne Ende allerdings.

    Das war er. Obwohl Firmenwagen, hab ich damals das meiste dran gemacht, inklusive einer Unfallreparatur. Damit pendelte ich zwischen Bad Harzburg und Berlin über 2 Jahre.

    Am Kugelschreiber ich, mit ca. 75 Kg. 1996.... 😀

    Ahhh.... die Firma Contek in Ellrich Gewerbegebiet :thumbup: Damals war ich noch ohne Trabi.... hatte meinen 601er 1993 gegen einen neuen Fiesta eingetauscht und erst 1998 mir wieder durch Zufall einen Trabant 601 für 100 DM gekauft den ich heute noch besitze. Habe damals in Ellrich gewohnt.

  • Drehmoment ohne Ende? Ein 3-Liter Saugdiesel?


    Der brauchte das bisschen Drehmoment, damit er bei der Kleinleistung vollbeladen nicht stehenbleibt und zurückrollt.....

  • Nee, ganz so isses nicht. Ich bin zb. jeden Montag nach BS über Torfhaus gefahren, mit 2 Tanks aufer Pritsche und 2 auf dem Doppelachstrailer. Bei den Steigungen auf der Hochharzstrasse haben ganz andere abgekackt. Kraft hatte der schon.

    Andi weiss ich. Seitdem kenne ich deine papyrusfarbene Limo. Du hattest sogar mal zurück gegrüßt, in den champagnerbeigen.

    Der Knecht muss eilen, der Lord kann reisen.

  • am besten und schnellsten der probeweise Leuchtmittelaustausch (ein Verdächtiger nach dem anderen) zum Erfolg geführt (den kaputten Glühfaden sieht man ja zumeist). Alle einzeln auf Durchgang prüfen geht natürlich auch, dauert aber eher länger.

    Bin da anderer Meinung. Alle raus, Piepser ran, defekte ersetzen und alle wieder rein.

    Das ist stur ein Handgriff nach den anderen und führt 100%-ig zum Erfolg.

    Beim probeweise Austausch riskiert man, einige mehrmals in die Finger zu kriegen. Und am Ende ist es sowieso immer die letzte.

  • Und was nützt dir der Piepser, wenn die Glühbirnen eine Interne Brücke haben, die wird geschlossen wenn der Glühfaden durchbrennt. Wenn man es vernünftig machen will, testet man mit einer geeigneten Spannungsquelle.

  • Gerade bei der letzten Sendung von Anne Will spricht Herr Habeck:

    "Wir sind umzingelt von der Realität !"

    :doof:

  • Und was nützt dir der Piepser, wenn die Glühbirnen eine Interne Brücke haben, die wird geschlossen wenn der Glühfaden durchbrennt.

    Du machts mir's aber auch nicht leicht.

    Also: Wenn diese Brücke funktionieren würde, dann brennen die übrigen Lämpchen und das defekte Exemplar wäre sofort entlarvt...

  • Leicht kann ja jeder :D :D :D Ich hatte es auch schon mal, alle durchgemessen und alle hatten Durchgang, Trotzdem hat die Lichterkette nicht geleuchtet, habe dann per Netzteil 5 Lämpchen identifiziert, die nicht geleuchtet haben, aber alle Durchgang hatten.


    Habe die 5 gewechselt und alles ging wieder, bei 4 der Defekten Birnen funktionierte die Brücke unter Last, bei einer nicht.

  • Ich bin froh das ich diese Sorte Lichterketten nicht mehr habe, da gab es ständig Probleme mit.

    Jetzt hab ich nur noch alte mit Schraubkerzen oder neue LED.

  • Auf jeden Fall bei ihm an der Nase ^^

  • Hätte ich tatsächlich gern getan, aber die Frau meinte, ich solle sie doch besser mit der kaiserlichen Kutsche ans Meer begleiten. In 5h, Trabant sind rund 8h.

    Der Knecht muss eilen, der Lord kann reisen.

  • Eiszapfen....

    Mein Alter erzählte mal: die Gästezimmer waren über den Speisesaal und das Klo noch überm Hof. Als er nachts mal hinaus müsste, schien ihm die ganze Strecke hinaus doch zu kalt, und er öffnete das Fenster. Sah ihm zu dieser Uhrzeit eh keiner.

    Als er zum Frühstück den Speisesaal betrat, sagte der Wirtin, mit einem Blick zum Fenster, zu ihm: 'War recht kalt heute Nacht, wa?'