Was macht ihr denn gerade?

  • Urlaubsbilder sichten und so manchen Ausblick verarbeiten. Da waren zwei unglaublich schöne Touren und Herausforderungen an mein Fitnesslevel dabei.


    Dem Harz bleibe ich dennoch treu.

  • Was ich mache?

    Nachtschicht, die vorletzte, am Freitag morgen geht's nach Thüringen, das Heimweh ruft, und der Rennsteig natürlich :)

    Hoffentlich ist das Wetter besser als hier am Niederrhein im Moment, kann kein Regen mehr sehen.... :rolleyes:

    Freu mich schon :)

  • Auf der Spicke gibt's wenigstens keinen Wacken - Effekt.


    Aber lieber einen schönen sonnig.- warmen Mai als einen heißen Juli.


    Meinetwegen kann es jetzt bis Magdeburg ununterbrochen durchregnen.

  • Also hier ist heute strahlender Sonnenschein. Andererseits braucht die Natur auch mal wieder ein bisschen Regen. Das Wetter derzeit zeigt den Klimaspinnern den dicken Finger.

  • Darüber kann man trefflich bei einem Bier streiten, denn meine Wahrnehmung ist eine andere. Wir haben seit ein paar Jahren eine Verschiebung der Hochsommertemperaturen nach vorn, der Herbst kommt entsprechend früher und hat nochmal eine späte und längere Hochtemperaturphase. Mein alter Apfelbaum hat die letzten zwei Jahre die letzten Blätter erst im Dezember abgeworfen und an einigen Trieben 2x geblüht.


    Es bleibt mein subjektiver Eindruck, wie der, dass ich die letzten zwei Jahre das Saisonkennzeichen sogar bereut habe.

  • Auf jeden Fall haben wir diesjahr einen recht besch....eidenen Sommer, wie er 'früher' auch allzuoft üblich war (und uns so manche Sommerferien versaut hat, wettermäßig). Und wenn z.B. Corona-Karl und Co genau in so einem althergebrachten Schaukelsommer mit Hitzetoten und -schutzplänen um die Ecke kommen und in Anbetracht doch ziemlich ergiebiger Niederschläge die Bodenfeuchtigkeit gefühlt jedes Jahr tiefer gemessen und katastrophisiert wird, entbehrt das zugegebenermaßen doch nicht einer gewissen Merkwürdigkeit... :S

    Auf jeden Fall jammern die Bauern (die bekanntlich immer jammern) aktuell darüber, dass es zu feucht ist für die anstehende Ernte. Irgendwas ist immer... ;)

  • Ein der Unterschiede zu früher ist, daß das heutige Wetter übers Jahr nicht mehr allmählich warmer wird und dann wieder gleichmäßig abkühlt - mit Regenakzente in März und November, sondern ständig wie ein Backfisch von der eine Extremität in die Andere wechselt.

    Da kann man nicht drauf planen.

  • Und weil es überall in den letzten Jahren so ergiebig und oft geregnet hat, quellen die entsprechenden Speicher landesweit alle über und der Grundwasserspiegel ist unerhört hoch.....


    Manchmal frage ich mich, was man von solchen Phrasen wie "ein bisschen Regen braucht die Natur" so zu halten hat.


    Und das aus den hohlen Köpfen ahnungsfreier Politiker nur hohle Phrasen purzeln, ist ja nur auch keine Erfindung der aktuellen Zeit.


    Andererseits gucken ziemlich viele hier vermutlich richtig doof aus der Wäsche, wenn es auf einmal heißt, bei knapp 40 Grad entsprechenden Tätigkeiten nachgehen zu dürfen.

    Die Kanadier können aus dem letzten Jahr dazu was interessantes zum Besten geben.

  • Irgendwie müsste es in manchen Regionen monatelang durchregnen, damit der Grundwasserspiegel von vor Jahrzehnten wieder das alte Niveau hätte.

    Der Knecht muss eilen, der Lord kann reisen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Fahrfusshebel () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Fahrfusshebel mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Das Problem ist eher der mangelnde Schnee und die fehlende Schneeschmelze,

    um die Wasserspeicher zu füllen.

    "Nein, meine Söhne geb ich euch nicht !"

    Einmal editiert, zuletzt von Atomino. ()