Des Cookie17 Trabant 601
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Danke, das klingt ja Super, aber wohin denn nun mit dem ganzen anderen Kram?
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Überholen und ordentlich konserviert einlagern.
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Wie lagere ich denn am besten meine Originale DDR Kurbelwelle mit angeblich 10000 Kilometern restreichweite? Ich hatte mal gelesen in einem Ölbad oder Ölpaper. Stimmt das?
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Ich habe dann heute auch mal meine originalen Kolben wieder in die passenden Zylinder Testweise eingebaut, höre aber ein Quietschen was ich keinem Bauteil so recht zuordnen kann.
Wäre super lieb wenn sich das jemand mal anhören könnte, denn Quietschen hatte ich bisher noch garnicht
Es ist ja auch nicht die ganze Zeit da sondern Verschwindet ab und zu.
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Sorry dass der Thread nun schon so Lange geht, ich versuche mal in Zukunft nichts Unnötiges mehr zu Schreiben
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Die Welle mit der "Restlaufzeit" kannst du aufheben, allerdings nur als Pfand, wenn du dir eine regenerierte Welle erwirbst. Genau das gleiche mit gebrauchten Zylindern, aufheben zum Schleifen oder als Rückgabe beim Kauf geschliffener Zylinder.
Den vielgerühmten "Heimbringermotor" braucht man nicht, wenn man ein intaktes Aggregat vorne unter der Motorhaube mit sich führt. Sollte man ihn doch einmal benötigen hat man das Ding sowieso nicht mit, wer schleppt schon gerne ständig einen zusätzlichen Motor mit sich rum?
Ohne das OSD Thema wieder aufzuwühlen, aber die Tipps aus der Richtung kannst du getrost vergessen.
Ansonsten verstehe ich nicht so ganz warum du Zylinder hin und her tauschst, in der Häufigkeit, wie andere tanken fahren?
Das Quietschen kann alles sein, Lima, Riemen, Lüfter....
Viel Spaß beim basteln,
Tom
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Also ich habe jetzt die Kombi Zylinder und Kolben 18tkm mit der Welle verbaut, die Kolbenringe (die Kaputt waren) habe ich getauscht, wie Tim es Gesagt hat.
Habe heute das ganze mit einem extra schwapp Öl zur Sicherheit das Ganze eingefahren.
Bin sehr zufrieden, Motor zieht ordentlich, und nach längerer Fahrt wird das hintere Kühlblech zwar Warm aber man kann es noch bequem anfassen, also denke ich der läuft auch nicht zu heiß.
https://www.danzer-autoteile.de/profilgummi-luefter.html Das werde ich mir noch kaufen und einbauen, und jetzt bleibt der Motor so wie er ist.
Mein 28H1 werde ich mir auch mal aufbereiten und evtl auch wieder einbauen, aber mal sehen.
Jetzt gehts ans Abschmieren
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Mal eine Frage an die Experten:
Darf das hintere Luftleitblech nach einer längeren Fahrt mit 100 KM/H nach Handgefühl heiß werden, aber auch nur so, dass man die Hand ewig darauflegen kann? Oder läuft der Motor evtl zu Heiß?
Probleme hatte ich keine mehr, es würde mich nur mal Interresieren -
Ich bin noch nie auf die Idee gekommen, da hinten durch Handauflegen die Mot.temp. zu messen... Du suchst m.E. Probleme, wo eigentlich keine sind.
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Unsicherheit vielleicht? Kann ich gut nachvollziehen. Er will definitiv nichts schrotten.
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Unsicherheit - er will nichts schrotten? Dann sollte er mit seiner Hülsen Welle nicht "längere Fahrt mit100kmh" machen.
Wenn diese Welle eine Weile halten soll dann nicht volle Pulle aufs Gas.
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Wenn ich 100 Km/H fahre muss ich das Gaspedal nicht mal im Ansatz durchtreten, nur bis zum Ersten Anschlag und das auch nicht immer auf der Autobahn.
Auf der Landstraße mache ich das nicht aber auf der Autobahn kann man doch entspannt 100 KM/H fahren.
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Mal ganz ehrlich: Welche genaue Temperatur willst du durch durch Handauflegen am hinteren Luftleitblech beurteilen?
Natürlich wird da heiße Luft vorbei geblasen, die durch die Kühlrippen der Zylinder zuvor aufgewärmt wurde. Aber das hängt ja auch von der Drehzahl des Lüfters und damit auch des Motors ab. Außerdem hängt der Wärmeeintrag ins Blech auch davon ab, wie viel Schall- (und damit auch Wärme-) Isolierung das Blech innen vom Warmluftstrom trennt. Und die Außentemperatur spielt auch noch eine Rolle. Und die Wärmeübertragung durch die Befestigung des Gehäuses.
Ergo: Ein wirklich brauchbarer Rückschluss von der Gehäusetemperatur auf die Motortemperatur dürfte fast unmöglich sein. Schon gar nicht, wenn es sich nicht um ein und das selbe Exemplar handelt.
Gruß Steffen
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Mir ging es auch nur ungefähr darum, wie heiß so ein Motor werden darf, weil ich zu dieser Frage nirgens im Internet eine Antwort finden konnte.
Grüße Roman
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Hast du meinen Text wirklich gelesen? Diese Antwort wirst du nirgends finden! Oder erwartest du jetzt, dass alle Mitleser nach einer Autobahnfahrt die Hand aufs Luftleitblech legen und dann mitteilen ob es weh tat oder nicht?
Und falls das tatsächlich alle tun wird jeder etwas anderes sagen...
Gruß Steffen
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Ich meinte jetzt nicht an meinem Beispiel sondern generell. Es muss ja einen bestimmten Betriebstemperaturraum in Grad Celsius geben, oder?
Sorry wenn das missverständlich ausgedrückt war.
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Nochmal: Ja natürlich gibt es einen bestimmten Betriebstemperaturraum. Der bezieht sich aber auf den Motor. Am hinteren Luftleitblech wirst du aber niemals nachvollziehbare Rückschlüsse auf die Motortemperatur ziehen können, weil eben zu viele andere Faktoren diese beeinflussen. Ist das so schwer zu verstehen?
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Nein das habe ich schon vor 4 Posts verstanden. Mir ging es jetzt eigentlich nur um den eigentlichen Betriebstemperaturraum, dazu habe ich keine Infos gefunden.
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wenn die Spucke tanzt sind es mind.120Grad.
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Aussagekraft hätte die Abgastemperatur. Natürlich nicht am Endrohr. Dann kannste dir noch aussuchen, ob einen Fühler im Krümmer oder je Port einen. Hol schon mal den Bohrer und das Schneideisen. 😉
Andererseits....Kerzenbeobachtung hast du doch schon gemacht.
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