Alles rund ums Thema Essen

  • Nudelsalat ist perfekt, wenn man ihn kurz vor dem Verzehr durch irgendwas anderes Leckeres ersetzt.


    Einen selbstgemachten Kartoffelsalat zum Beispiel....

  • Das ist hier ganz einfach: wer was möchte, was so nicht auf dem offiziellen Plan steht, muss es sich selber zubereiten.


    Stampfkartoffeln liegen hier beispielsweise immer in meinem Feld.

  • Stampfkartoffeln gibt es bei mir sehr selten. Wenn doch, fällt mir da die Kombination

    mit gebratener Leber ein.

    Zum Glück ist mein Gebiss noch uneingeschränkt funktionstüchtig sodass ich noch

    feste Nahrung zu mir nehmen kann. ;)

  • Richtig. Der gute! Nudelsalat ist gut durchölt manchmal die bessere Schluckalternative, wenn das Grillgut bei Heißhunger noch nicht so weit ist. 😁

  • Im Gegensatz zum eher pampigen Kartoffelpüree, hat eine Stampfkartoffel immer noch eine entsprechende kaufähige Textur.


    Und nein, die Wahrscheinlichkeit, dass sich noch mal Leber und Stampfkartoffeln in diesen vier Wänden treffen, geht ungefähr gegen -3.

  • Bei uns auch (wenn, dann nur während meiner Abwesenheit, weil ich Leber jeder Art buchstäblich nicht riechen kann. Geschweige denn essen... <X ).

    Bei Stampf-/Quetschkartoffeln fällt mir als ideale Kombination der Thymian (schweine-)braten nach Omas Machart ein - den hatten wir schon viel zu lange nicht mehr. Was sich aber nunmehr wohl alsbald ändern wird... :*


    Einen gut gemachten Nudelsalat würde ich der (keinesfalls verschmähten aber tendenziell doch eher schwereren) Kartoffelmischung immer vorziehen. Glücklicherweise sind die Geschmäcker auch hier verschieden. ;)

  • Also ich esse hin und wieder gerne mal Leber. Allerdings gibt es da auch große Unterschiede. Ich habe mal in einem Restaurant die Leber beanstandet weil die übelst nach Pipi geschmeckt hat. Leber sollte möglichst von jungen Tieren sein. Allzu oft sollte man sie auch nicht essen. (kann durchaus auch Schadstoffe enthalten)

  • Auf jeden Fall versaut es den Purin-Pegel im Körper.

  • Bei uns gab es heute im Garten zum Mittag selbst gemachte Smoothies, teils mit verschiedenen Beeren frisch gepflückt aus dem eigenen Anbau. Einfach nur trinken, fertig, Durst weg, Hunger weg, Vitamine blieben erhalten.

  • Da wird wohl was mit Pissnieren verwechselt. ;)

    Und ja, ich habe auch seit Jahren überhaupt keine Leber mehr gegessen. Einzig Geflügelleber gibt es zu Weihnachten verarbeitet in der Füllung des Entenbratens.

    Das ist so ein Rezept von meiner Oma und schon Familientradition.

    Essen wollen das aber inzwischen auch nicht mehr alle aus der Familie.

  • kross angebratene Leberstückchen dazu Zwiebeln und Kartoffelpü -> sehr lecker. Natürlich nicht in Unmengen, aber wer macht das schon noch.

  • Bei mir ist es neben dem spezifischen Geruch diese merkwürdige Konsistenz der Leber beim Kauen, der Geschmack kommt noch erschwerend hinzu. Ich hab's echt versucht, mehrfach. Geht bei mir absolut nicht, kommt postwendend wieder hoch... <X

    Beim "bepissten Fleesch" ist's nicht anders. Da reichte schon ein einziges gastronomisches Kindheitserlebnis (Vater hatte mich mit der besagten Bezeichnung ausdrücklich vorgewarnt - und die Lacher waren auch seinerseits, als mir das widerliche Gelumpe wieder hochkam :S)

    Dabei gab und gibt es soviel wohlschmeckende Sachen zu futtern... ;)

  • Leber und Pissnieren haben mich schon im Kindergarten traumatisiert :puke:

    Hatte von Leber eine Fleischvergiftung und bekomme seitdem schon vom Geruch eine Gänsehaut und Würgereiz!

    Pfui Deibel!!

  • Tote Oma zum Beispiel? ;) Hatte ich Jahrzehnte nicht gegessen. Bis mein Schwiegervater davon schwärmte und ich mal probieren „musste“. Ich war angenehm überrascht. Wenn es nicht zu oft ist, dann darf es auch wieder Tote Oma geben.

    Gut, das Zeug rich auch nicht so extrem.