Lenkstockhebel vom Lenkgetriebe lösen
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Diese Teile benutzt man zum Lager abziehen. Ich habe so ein Billigset auch. Für festsitzende Konusverbindungen ist das aber nichts. Die Gewindestangen sind so weich, das die Teile mit Gewinde schnell abreißen. Also wenn schon ein Lager auf einer zylindrischen Welle sehr fest sitzt, knackt das schonmal weg.
Bei Lenkstock wird das genauso abreißen noch bevor sich der Konus lößt.
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Ich hatte dieses Jahr das gleiche Problem. Mit einem normalen Spurstangenkopfabzieher (aber ein großer Abzieher) konnte ich den Lenkstockhebel recht einfach vom Lenkstock abziehen.
Das war so einer wie hier auf der Abbildung links: https://www.ebay.de/itm/254376…0c7a99:g:wXAAAOSwGutdlK1x
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Kann ich bestätigen. Hat bei mir auch super geklappt, mit diesem Teil.
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Geht auch im eingebautem zustand?
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Ja klar! Natürlich erst die Schraubenmutter lösen und den Wagen vorne sicher aufbocken.
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Warum muss der Wagen aufgebockt werden? Ich habe es bei mir ohne aufbocken hinbekommen. Habe ich vielleicht was falsch gemacht? Ach so, das Lenkradschloss war nicht eingerastet.
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Vielleicht muß der Wagen auch nicht aufgebock werden, ich könnte mir aber vorstellen, daß das Abziehen dann leichter funktioniert.
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Ach so, könnte sein. Vielleicht ist es auch so, wie Fahrgast schrieb.
Mein einer Kumpel (geht inzw. straff auf die 80 zu) meint bei solchen Gelegenheiten immer:
"Junge Leute müssen auch mal Glück haben!"
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Hat jemand hiermit Erfahrung?
Ich schließe mich den Ausführungen von Tim an. Ergänzend möchte ich sagen, die jeweils 2 Schrauben machten bei mir keine Probleme. Ich habe damit schon einige ziemlich festsitzende Lager abgezogen. Jetzt ist die Spindel mit dem Trapezgewinde trotz Schmierung mit MoS2 am Ende.
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Das abgebildete Set ist eher für Kugellager geeignet, z.B. an denen der Drehstrom-Lima funktioniert das einwandfrei.
Für den Lenkstockhebel geht am besten der Spurstangenkopfabzieher vom Wartburg (eine Nr. größer und massiver als der vom Trabant. Erst gestern wieder erfolgreich genutzt ).
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Ich hatte dieses Jahr das gleiche Problem. Mit einem normalen Spurstangenkopfabzieher (aber ein großer Abzieher) konnte ich den Lenkstockhebel recht einfach vom Lenkstock abziehen.
Das war so einer wie hier auf der Abbildung links: https://www.ebay.de/itm/254376…0c7a99:g:wXAAAOSwGutdlK1x
Genau dieses Set habe ich gekauft.
Passt nicht, war zu klein.
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Ich meinte auch nicht genau diesen, sondern von dieser Funktionsweise her. Es gibt den gleichen Abzieher noch eine Nummer größer, und der paßt. Ich habe jetzt aber keinen Link dazu, weil das auch nicht mein eigener war, sondern ich den von einem Nachbarn geliehen hatte.
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Für den Lenkstockhebel geht am besten der Spurstangenkopfabzieher vom Wartburg (eine Nr. größer und massiver als der vom Trabant.
Wie sieht denn der aus? Gibt's Bilder?
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Schraubenmutter
Was ist das?
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Die Mutter der Schraube...
Matze : Foto (einstellen) ist nicht...
Das ist ziemlich exakt die von Jim abgebildete Bauform, nur eben eine Nr. größer. Dadurch passt der auch auf den Lenkstockhebel, ohne, dass man die Spindel bis ins Innengewinde zurückdrehen muss, Schraubzwinge oder sonstwie extra Sichern/Festhalten musste ich damit bisher auch noch nie.
Ich arbeite dabei re aufgebockt bei demontiertem Rad, mit einer überlangen Knarrenverlängerung. Tank- oder Mischkamnerausbau sind so überflüssig, Schläuche /Heizgs.gwräuschdämpfer abnehmen reicht aus.
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