Seat wird halt einfach sein Label auf einen Ninebot pappen. Sieht für mich jeden falls so aus. Ich fahre so einen auf Arbeit um vom Nord zum Südhafen zu kommen.
Auf jeden Fall sind die Dinger sehr hart, gerade auf Plattenwegen oder über Schienen muss da ganz schöne Schläge weg stecken.
AV P601 deluxe Mein letzter Stand ist das da ein anderer namenhafter hersteller hintersteckt. Aber ja, wie zu erwarten wird nur umgelabbelt.
Tomsailor sie haben sogar ein "richtiges" elektro "motorrad" im Programm. Allerdings muss man ganz nüchtern dazu sagen, nix für den schmalen Geldbeutel, und für das Geld bekommt man auch was anderes 😉
Die SEAT Roller kommen mit Sicherheit aus der gleichen Fabrik, wie einige andere Marken auch, das sieht man immer sehr schön, das alle das gleiche Grundgestell und Elektronik haben
AV P601 deluxe deiner hat ja auch keine Luftreifen, damit ist das Fahren schon um Welten komfortabler.
Wir benutzen auf Arbeit beides. Mit und ohne Luft. Ich merke keinen großen Unterschied. Jedenfalls nicht bewusst. Bei den ohne Luft ist es nicht so, das das Vollgummireifen sind, das sind Hohlkammern die dann auch irgendwie ein wenig dämpfen. Das Hafengelände besteht aber auch teilweise aus alten Plattengehwegen mit Setzkanten zwischen den Platten, kein Vergleich zu Asphalt.
Ja, die Honeycomb Reifen Federn auch schon, bei Luftreifen muß man schauen, wie viel Luft man drauf macht, oft ist es zu viel. Bei uns kommen auch einige mit den Roller die 2 km vom Bahnhof zu Arbeit, auf jeden Fall benötigen die auch weniger Platz als ein Fahrrad.
Mein Xiaomi funzt super, dazu hab ich jetzt das Deutschlandticket, für 49,- bin ich deutschlandweit mobil.
Ich spare jetzt schon rund 100,- Kraftstoffkosten im Monat, allein die Bahnfahrt 2x monatlich zu meiner Mutter kostete knapp 80, - Euro, auch durch das Fahrradticket, was schon 20,- ausmachte, entfällt. Und ich fahre jederzeit wohin ich will, eben für 49,-. Vielleicht mal in 2h nach Hamburg und abends zurück. Oder oder...
Und wie es der Zufall will, ist mir jetzt noch ein urban xr1 nagelneu für 150,- zugelaufen (NP knapp 700, -). Vielleicht behalte ich den auch. 😁
Einzig zum Frühdienst geht das nicht mit der Bahn, da ich 20 Minuten zu spät zum Dienst käme. Aber dafür hat man ja noch ein E Bike und falls es schneit oder knitterkalt ist stünde da noch ein Opel. Fahrzeit ist dieselbe, durch gute NOM - Gö Anbindung (12 Minuten).
Das Ersparte verblase ich dann im Sommer im Trabant, egal wo hin und wie weit, wenn sich der eine oder andere wieder über Kraftstoffpreise aufregt...
So macht man eben das beste aus seiner individuellen Situation. 
Richtig - und wenn der nächste Bahnhof 15 oder 20km weg ist, passt es schon nicht mehr wirklich.
Und beim Gedanken an sommers und wochenendlich gerne überfüllte oder ausfallende Züge, an Verspätungen und gerne zur unpassenden Zeit drohende Streiks relativiert sich der (berechtigte) Ärger über hohe Spritpreise schon ein ganzes Ende. Beim Gedanken daran, mir dort in Herbst und Winter unnötigerweise ne potentielle Überdosis "Seuche" wegzuholen, ebenso. 
Aber wo's und bei wem's passt - z.B. bei der besagten 1/4h zur Arbeit: alles roger und ganz persönlich richtig gemacht. 
Hat sich bald erledigt mit dem 49 Euro Ticket denke ich. So kann man nicht wirtschaften in einem Unternehmen, gerade bei der Größenordnung Bahn. Also ausnutzen wem das was taugt, es wird bald wieder anders!
Ich bin das letzte Mal vor über 20 Jahren Bahn gefahren:-) ist nicht meins. Ausgenommen Molly , Rasender Roland oder sowas...das ist Eisenbahn Romantik und ja nur zum Spaß.
Qualm,Puff,puff...:-)))
Also ich bin früher meistens sehr entspannt zwischen Rostock und Hamburg mit der der Bahn gefahren. Mit MV-Ticket damals für 25€ und konnte noch 4 oder 5 Personen mitnehmen. Teilweise hat man sich einfach spontan mit Fremden am Bahnhof abgesprochen und schnell kleine Gruppen für wenig Geld gebildet.
Gebe zu, heute wäre das nichts mehr für mich, da geht es einem doch noch zu gut. 😋
Ansonsten wie Fahrfusshebel, individuell gucken was geht und zu was man bereit ist, Geld sparen, evtl Umwelt schonen und später dann genug fürs Hobby übrig haben.
Wenn man günstige Möglichkeiten vor Ort antrifft und ergänzt, warum nicht..
Ich wäre ja schon froh, wenn sie die ehemalige Kreisstadt nebst der Strecke durch mein Dorf überhaupt wieder ans Bahnnetz anschließen. In Planung ist es - aber was draus wird, ist aktuell noch sehr offen.
MU- EX
Muldental - Express
Und beim Gedanken an sommers und wochenendlich gerne überfüllte oder ausfallende Züge, an Verspätungen und gerne zur unpassenden Zeit drohende Streiks relativiert sich der (berechtigte) Ärger über hohe Spritpreise schon ein ganzes Ende.
Du bist doch nur neidisch, dass Ihr schon damals vom Eisenbahnnetz abgeklemmt wurdet....
Ansonsten lehrt einen die ausgiebige Nutzung des 9€ - Tickets eine gewisse Erduldungsfähigkeit kombiniert mit der Freude daran, auf engem Raum mit vielen Menschen zusammen zu sein, da das Beförderungsunternehmen für solche Situationen nicht (mehr) gemacht und gewappnet ist.
Heute auf dem Weg zur Arbeit hat sich mein E-bike verabschiedet. Ging im Regen plötzlich komplett aus, wobei ich den Regen nicht als Auslöser sehe. Ich konnte den Akku separat ausschalten und nach ein paar Sekunden wieder einschalten und schließlich das ganze Rad, also alle Funktionen, über das Bedienelement. Fuhr sich erstmal wieder normal, aber nur wenige Sekunden. Auch auf dem Heimweg das selbe Spiel. Nur Licht zuschalten geht, Unterstützung nie, dann schaltet sich immer alles aus, sprich bei Last. Wird wohl der Akku hin sein. Da wo er im Rahmen eingesetzt ist, ist alles sehr sauber und trocken. Jetzt müsste ich nur wissen wo nach zwei Jahren fast täglicher Nutzung der Schlüssel für den Akku liegt.
Besonderes ärgerlich, vor zwei Jahren kostete ein Ersatzakku auf den ich verzichtet hatte damals nur was um die 60€, weiß nicht ob generell oder ob es eine Aktion war. Heute muss ich mindestens 200€ hinlegen.
Das Rad kostete mich damals 600€, jetzt sind es meist über 1000€.
Und bei den Autos soll es angeblich mal einen anderen Trend geben? Ich glaube es im Moment nicht.
Nachtrag: da mein Klapprad leicht ist, konnte ich ohne Probleme normal weiterfahren.
Die Frage ist ja: wirst du es bis zur ersatzakku-Beschaffung so weiterfahren?
Nicht morgens um 5Uhr wenn ich noch halb am Schlafen bin und keine Energie und Lust für so einen langen Arbeitsweg mit einem herkömmlichen Fahrrad habe.
Da war da doch noch dieses dunkelrote Familienstück?
Ja, aber damit muss man ja nicht ständig rumfahren und teures Benzin verschwenden. Ich arbeite um Geld zu verdienen und nicht um zusätzlich Geld auszugeben. Außerdem werde ich damit in letzter Zeit ständig geblitzt. Wurde ich mit Rad zwar auch schon, aber da ist ja zum Glück kein Kennzeichen dran. 
Dein Akku ist hin, bzw. einige Zellen. Ich weiß nicht, was du für ein System hast, aber 600,- wirds nicht so dolle sein. Da sind deine 36V unter Last einfach weg. Geht beim Laden das Ladegerät rechtzeitg aus oder nicht? Balanciert das die Zellen vielleicht nicht aus?
Akku sollte schon um die 40.000km halten, 5...7 Jahre. Deshalb habe ich mir immer rechtzeitig einen guten, gebrauchten Zweitakku hingelegt.
Das Ladegerät geht bestimmt rechtzeitig aus, es lädt über Nacht im Keller und auch recht langsam, also schonend, wenn ich es mal nur eine Stunde dran hatte, ist da noch nicht so viel passiert.
Da wir im Wohnzimmer einen neuen Schrank haben, muss ich erstmal gucken wo die Unterlagen mit Akkuschlüssel gelandet sind. Wenn nicht versuche ich das Schloss zu knacken. Dann kann ich einen neuen Akku bestellen.
Eigentlich möchte ich das Klappfahrrad behalten, fuhr sich echt gut und auch Radtouren habe ich einige damit gemacht, sogar komplett ohne Unterstützung, weil ich mich den Mitfahrern natürlich auch anpassen wollte. Außerdem passt es sogar in den Trabant.
Habe schon überlegt, ob ich das kleine Teil vielleicht zu intensiv genutzt habe und auch zu oft im Gelände, wozu es eigentlich nicht gedacht ist.
Was sagt dein Vermieter und deine Nachbarn dazu, dass du dein E-Bike/ Pedelec nachts im Keller lädts?
