Ab irgendwann in den neunzigern dürften die Radiomoderatoren in Hilversum nicht mehr selber wählen was sie drehten, was für mich unterwegs dann einfach Kassettenzwang hieß.
Das ging 'ne Weile gut, bis auch der zweite Blaupunkt München die B-Seite rückwärts mitspielte.
Die Stimmen haben mich dann instruiert das Teil aus zu bauen.
Und was die “Qualität“ der sonstigen Nachrichten angeht, gibt's mittlerweile ja auch viele Meinungen in eine bestimmte Richtung. Ich bin jedenfalls nicht scharf drauf, sie zu hören.
Dazu ist mir gerade folgendes über den Weg gelaufen:
Alles noch nicht fertig bei mir im Auto.
Ma...ito , Takaito mit Ersatzakku dabei! :-))
....meist nur Motor und Fahrgeräusche heute. Kein Empfang in den Bergen beim Fahren.
Beim LNG-Terminal in Lubmin ist es interessant/sinnlos.
Das LNG wird auf See auf kleiner Transportschiffe umgefüllt
und dann zum Terminal in Lubmin geschippert,
um dann auf das LNG-Terminalschiff umgeladen zu werden.
Sehr sinnvoll das ganze. 
Vielleicht habe ich ja falsche Hörgewohnheiten oder nehme es zu genau, aber Radio im Trabant ist einfach kein Genuß. Das Fahrgeräusch frißt zuviele Frequenzen.
Ab und an nehme ich eine Bluetoothbox mit, die paßt schön in die vordere Ablage.
😂👍 Die ist voll bei mir nach 2 Tagen!
...mit der richtigen Anlage geht das schon, muss gar nicht so neumodisch sein. Im Gegenteil. So um 1995 rum ist ideal für mich. Die Pappe ist ja auch so eine Art Resonanz Körper und da hört man schon ganz gut was man hören mag. Was immer das auch ist, Musik funktioniert jedenfalls super!
Finde ich jedenfalls, manchmal sogar zu gut um eventuelle Störgeräusche rechtzeitig zu hören
Blitze am Himmel beobachten und warum auch schlafen. ……
mit der richtigen Anlage geht das schon
Mag sein - aber sowas will ich gar nicht einbauen. Abgesehen davon mag ich es nicht, den Motor nicht mehr richtig zu hören - gerade auf Langstrecke usw.
Eben!
Trotzdem finde ich, gerade jetzt die Woche wieder, haben ist besser als brauchen.
Aber ich bin eh ein bisschen verrückt und Spule ja auch ein bisschen was ab wenn ich fahre. Heute waren es knapp 600km und da mal ein bisschen entspannt Musik hören auf 100km Autobahn ist auch schön finde ich. Bei knapp 30 Grad Bob Marley oder so... leider im Moment ja noch nicht, aber kommt wieder! Ich mags einfach
Blitze am Himmel beobachten und warum auch schlafen. ……
Taten wir vorgestern sehr spät am Abend auch. In nur 5 Minuten drei Sternschnuppen bei teilweise bewölkten Himmel und Lichtverschmutzung gesehen.
Blitze am Himmel beobachten und warum auch schlafen. ……
Beobachtet nicht, aber davon wach geworden.
Im ersten Moment wußte ich nicht, was eigentlich los war.
Sind es nur Blitze und Donner oder gar was ernsthaftes.
Bisher hatten mir Gewitter nicht den Schlaf geraubt.
Wenn man im Dachgeschoss ruht, kann das sehr wohl Einfluss nehmen. Auch Starkregen auf Dachflächenfenstern ist diesbezüglich nicht ganz ohne.
Ich höre zur Zeit sehr gerne 90s90s im Trabant. Passt auch irgendwie zu dem Auto, dröhnte diese Musik nach der Wende doch so oft aus Trabanten mit jugendlichen Fahrern. Und irgendwie war dieses Auto bei der damaligen Jugend aus Preisgründen ja auch das Auto schlechthin gewesen.
Den Sender gibt es leider jedoch nicht über FM, nur DAB, dafür gibt es keine Werbung, sehr angenehm.
Haben wir hier auch oft laufen, oft auch die ganzen Oldschool Hip Hop Streams... 
Eigentlich hören wir nur noch Internet Radio, je nach Lust und Befinden 😅
Was das drönen der Pappen in den 90ern angeht,
Wir hatten damals einige in der Clique, aber einer ragte ganz besonders heraus....
Wenn wir in Zwickau im BK auf dem Hauptmarkt saßen hörte man ihn schon kommen, ohne daß man ihn sah....das ganze Auto war einfach ein Subwoofer auf rädern 
An die Fahrten mit ihm, musikalisch untermalt von Techmaster PEB kann ich mich noch gut erinnern, auch an die Kopfschmerzen danach 
Ein anderer Kumpel kam mit seinem 353, jedes mal von anderen Künstlern mit Graffiti verziert aus KM Stadt zum cruisen und Musik hören rüber nach Z...
Schöne alte Zeit, die 90er.... 
Wenn man im Dachgeschoss ruht, kann das sehr wohl Einfluss nehmen. Auch Starkregen auf Dachflächenfenstern ist diesbezüglich nicht ganz ohne.
10 Jahre unter dem Dach gelebt, irgendwann hat man sich dran gewöhnt 
In meiner Berliner Zeit sehr oft DT64 gehört, gerade noch im letzten Jahr dessen Existenz.
Ich mag unsere selbstgebauten Dachzimmer sehr, insbesondere mein Herrenzimmer. Nächtigen tue ich dort aber nur äußerst selten (z.B. meist vor der ultrafrühen Abreise nach NP/Wulkow, um die Holde nicht aus dem Schlaf zu reißen).
Im Hochsommer möchte ich mir das aber eher nicht antun müssen - die Hitze drückt nach einigen Tagen unweigerlich durch, Dämmung hin oder her...
Da lobe ich mir unser gut beschattetes und auch dann angenehm temperiertes Erdgeschoss-SZ, wo es selbst im Hochsommer selten über 20° werden. 
die Hitze drückt nach einigen Tagen unweigerlich durch, Dämmung hin oder her...
Dann ist die Dämmung ganz einfach zu schwach. 
In unserem 1934er Haus ist nach der Dachreko inklusive Dämmung die Temp. oben wie unten identisch, auch im Hochsommer mit tagelangem Wärmeeintrag. Und unser Dach ist schwarz.
Du hast Aufsparrendämmung, oder? Das ist ggf. natürlich ganz was anderes/besseres. 
Wäre für unser kleines Häuschen - nochmal gut 60 Jahre älter übrigens - schon alleine aus optisch-proportionalen Gründen kaum in Frage gekommen, finanziell ne ganz andere Hausnr. ist es obendrein (und war seinerzeit auch noch ziemlich exotisch... 
).
Aber ich habe seinerzeit (Mitte der 90er) schon gemacht was irgend ging: Vollsparrendämmung mit Auflattung und zusätzlich Untersparrendämmung. Allerdings noch mit einem WLG von 0.40, aktuelles 0.35 oder 0.30er bringt sicherlich noch mehr.
Jedenfalls hatte ich auch in den überaus heißen Jahren bisher max. knapp unter 26° dort oben (jeweils gut 4-5° weniger unten). Zum Schlafen wäre mir das freilich ggf. viel zu warm. 
Soo schlecht ist das m.E. wiederum nicht, wenn mir meine Koll. mit neu gebauten Häusern aus den 90ern/frühen 2000ern von über 30° berichten und inzw. Klimaanlagen nachgerüstet haben. 
Auf- und Zwischensparren. Und es fällt überhaupt nicht auf. Klar sieht es nicht mehr aus wie 1934, aber es ist keinesfalls verunstaltet.
Mir gefällts mit den seitlichen Überhängen (die nebenbei auch der Fassade besseren Witterungsschutz bieten) mit schieferverkleidetem Ortgang auch deutlich besser.
Unsere Kate ist sehr niedrig, da hätte das wohl unweigerlich ziemlich unstimmig ausgesehen. Der Dachdecker hatte uns deswegen seinerzeit schon vom vorderen und hinteren (und vor einem allzu großen seitlichen) Dachüberstand abgeraten - in Anbetracht einiger Beispiele in der weiteren Nachbarschaft völlig zu recht. Die Proportionen stimmen einfach nicht mehr, gerade bei sehr kleinen oder niedrigen Häusern wirkt ein weit überkragendes Dach wie "aufgesetzt"/gewollt und nicht gekonnt.
Das hier wird nie ein "modern" aussehendes Haus - und das soll es auch gar nicht.
Mein Ansporn war in keinster Weise eine wie auch immer moderne Optik zu erhalten. Technische Eigenschaften und die (mündliche) Garantie das es mich jetzt überlebt waren das was ich wollte.
