Ok. Dann kommt eine neue rein.
Was macht ihr denn gerade?
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Oder einfach die Alte neu belegen. Auf jeden Fall nicht wegschmeißen.
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Weggeschmissen wird nichts. Ob ich die Alte neu belege, muss ich mal sehen. Wäre aber eine alternative.
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Auf der Suche nach der Ursache der Undichtigkeit.
Die Kupplung scheint es auch hinter sich zu haben.
Gibt es be den Belägen ein Max und Min-Stärke?
Beim Verschleiß wie Tim es beschrieben hat, wird die platte bei etwa 4mm abgenützt sein. Aber das Kriterium sollen eventuelle Ölrückstände sein und wie weit der Belag noch über die Nieten hinaus ragt.
Und weil du eine Scheibe mit den dicke Federn hast, lohnt sich das Neubelegen mehr als bei einer mit dünne Federn, die in meine Erfahrung erheblich kurzlebiger (2000km!) sind:
Eine Kupplungsscheibe mit frischem Belag ist etwa 7 mm dick.
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Eine Kupplungsscheibe mit frischem Belag ist etwa 7 mm dick.
Das stimmt leider nicht ganz:
Alles anzeigenGrundsätzlich gibt es 3 Scheiben (abgesehen von der 500er mit 6 Nieten die aber wie im Folgenden die alte ist).
Die starre Scheibe, die axial Gefederte und radial/axial Gefederte.
Alle haben unterschiedliche Blechdicke.
Ich habs oben klein mit Filzstift auf die Scheibe geschrieben.
Die erste rechts (1,0er) ist an den Blättern außen ganz eben.
Die in der Mitte (0,9er) hat dann die Blätter mit einer Welle/Knick/Absatz (wie immer man es nennen mag).
Die letzte links hat das auch so und ist auch da aus anderem Material (irgendein Federstahl vermutlich).
Ich habs versucht im Bild festzuhalten. Bei den beiden oberen sollte mittig am Holzspaltel ein Spalt auszumachen sein.....
Dann habe ich Beläge gemessen. Die sind auf jeden Fall plan und eben. Etwaige Verformung kommt von der Lagerung.
Die neuere Variante schwankt hierbei von 2,6-2,7mm.
Die alten (teilweise Made in GB) haben durchgehend 2,5mm.
Damit ergibt sich mit der alten Scheibe und altem Belag ein Neumass von genau 6mm.
Paart man nun die mittlere mit dünneren neuen Belägen so kann es 6,1mm oder mit dickeren neuen Belägen 6,3mm ergeben.
Nimmt man die sogenannte gefederte Scheibe (also hier ist die letzte Ausführung im 1. Bild links gemeint), so ergibt sich ein Mindestmaß für eine neue wenn mann alles zusammendrückt von (nur) 5,9mm.
Das hier aber für diese Scheiben 1mm als Verschleiß angegeben werden, liegt auch daran, das ich durchgehend tiefer gesenkte Löcher messe.
Die alten Beläge haben alle um die 1,4mm, die neuen Beläge alle um die 1,7mm Tiefe.
Das bedeutet wohl auch, das man praktisch die 1mm Verschleiß von jedem der beiden Beläge abziehen kann, also die Scheibe von rund 6mm bis auf 4mm abfahren kann.
Der Niet hat ja 0,5 Materialstärke, würde also hinkommen mit 0,2 Rest.
Praktisch verschleißt aber die eine Seite immer mehr, so dass man das so kaum schaffen wird.
Wenn also vorn 1mm weg ist, so wird hinten noch etwa 2-4/10 mehr noch drauf sein (so die Erfahrung).
Ich hatte erst letztens wieder so einen Fall, wo die Kupplung unter Volllast zum durchrutschen neigte. Beim Ausbau war dann der Belag bis auf die Köpfe runter und hatte schon minimalsten Kontakt auf dem Automat.
Mit (nur) neuer Scheibe lief es wieder problemlos.
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Mich daran erfreuen, 18 Löcher in den Anhängerseitenwänden zuzuschweißen und zu verschleifen, um danach entsprechend noch mal 52 neue Löcher zu bohren.... 🫣
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Hat jemand schon mal ein Motorgehäuse gehabt was so aussieht?
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Nicht so doll...aber ja. Das kommt davon wenn man ewig mit einem losem/gerissenem Gehäuse rumfährt und einem das Klappern (was mit Sicherheit da war) ignoriert oder abtut ala: is ein Trabant das muss so.
Die Kühlrippen wo das dran war dürften "entsprechend" aussehen.
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Passt zum Thema, hat jemand ein Bild für mich, wo die Haltefedern für die Rückwand der Motorabdeckung zu sehen sind ?
Bin mir nicht sicher, ob die bei mir korrekt gespannt sind…. Bzw. im “richtigen” Loch hängen.
Danke
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Die hängen im richtigen Loch wenn das einspannen nur mit Mühe geht...
Stichworte: Zange/Haken, Handschuhe.
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Nicht so doll...aber ja. Das kommt davon wenn man ewig mit einem losem/gerissenem Gehäuse rumfährt und einem das Klappern (was mit Sicherheit da war) ignoriert oder abtut ala: is ein Trabant das muss so.
Die Kühlrippen wo das dran war dürften "entsprechend" aussehen.
Das das ordentlich geklappert haben muss kann ich mir gut vorstellen. Auf welchen Zylindern das mal drauf war weiß ich jetzt nicht mehr, ist schon sehr lange her das ich das mal zerlegt habe.
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Gerade erstaunt sein wie lange einige Leute ihrem Navi bedingungslos vertrauen können. Das erinnert mich gleich wieder an dem jungen Bengel letztes Jahr bei uns, der sich nicht davon abbringen ließ auf unserem Hinterhof falsch zu sein, weil ,,aber Navi hat gesagt"...
Er hatte seinem Navi vertraut: BMW-Fahrer bleibt auf Wanderweg steckenEin deutscher Autofahrer blieb am Donnerstag mit seinem hochpreisigen BMW auf dem engen Wanderweg in Österreich stecken. Offenbar hatte ihn sein Navi auf den…www.nordbayern.deDer Fahrer hier musste scheinbar wirklich erst feststecken bis ihm ein Licht aufging.
Schade ums Auto und die Leute, die bei dem Wetter nun auch nicht weiterkamen.
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Die hängen im richtigen Loch wenn das einspannen nur mit Mühe geht...
Stichworte: Zange/Haken, Handschuhe.
Wo rohe Kräfte walten.
Hat eventuell jemand Bilder für mich?
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Ich versuche gerade das positive zu sehen.
Dabei hilft mir das heute gelieferte und sehnlichst erwartete neue Album einer niederländischen Bluesrockband.
Faszinierend was so junge Musiker an Sound auf die Beine stellen können.
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Mich über meine Kaffeemaschine wundern.
Ein Wunderwerk der Technik.
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Bei uns geht der Kaffee (wenn, dann) nach wie vor erst durch die Mühle und direkt danach durch eine herkömmliche Kaffeemaschine. Schmeckt sogar mir (wo ich ansonsten ab bin von dieser Droge). Und es ist nicht ein einziger Mikrochip oder ein Display an dieser Prozedur beteiligt. Lediglich 2 Wipp- und ein Drehschalter - nachhaltig, sozusagen...
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Kaffeemühle tut bei uns auch noch ihren Dienst.
Hab neulich erst einen Bericht angesehen über Küchengeräte die es heutzutage nicht mehr gibt - Kaffeemühle z. B. - da zählt unsere Küche nicht dazu.
Heute habe ich mir den Peugeot meiner Tochter vorgenommen und die Domlager gewechselt. Na da habe ich mir ja was eingebrockt. Die blanke Katastrophe.
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Mit einer kleinen elektrischen DDR-Kaffeemühle macht meine Frau immer Puderzucker, falls mal keiner im Haushalt ist. Geht auch, dafür wurde damit noch nie Kaffee gemahlen.
Gab ja Kaffee-Ersatz.
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Genau, für Puderzucker machen nehmen wir die auch immer.
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Eigentlich ist der Kippschalter eines Wasserkochers völlig ausreichend....
Alles andere ist offensichtlich technischer Overkill.
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