Kupplung kannst du nachstellen, also 2-3 cm Spiel am Pedal sollten es schon sein.
Und wo hast du geschmiert?
PS: Ja, wenn die Kupplung tatsächlich ständig rutscht (was wegen des großen Drehmoment besonders gern in hohen Gängen auftritt) könnte das zu dem Problem führen, dass der Motor hochdreht und das Auto nur langsam fährt.
Das ist die Getriebeeingangswelle, auf der die Kupplungsscheibe läuft. Wenn du dort zuviel gefettet hast, ist das tatsächlich schädlich. Die Kuppungsscheibe muss fettfrei bleiben, und durch Zentrifugalkräfte könnte evtl. bei zuviel Fett an der Welle dieses als Nebel an die Scheibe gelangen. Man sollte hier maximal einen leichten Fettfilm aufbringen (hab ich selbst nie gemacht).
Zuerst solltest du aber mal das Spiel einstellen, das machst du an der von dir erwähnten Schraube am Ende des Kupplungszugs am Getriebe 
Wenn du dort zuviel gefettet hast, ist das tatsächlich schädlich.
Es soll auch ein Fett ohne feste Bestandteile sein, also kein Kupferfett. Die Kupplungsscheibe muß sich leicht drüber schieben können. Achte auch drauf daß die Zähne der Kupplungsscheibe nicht ausgeleiert sind.
Wie gesagt, evtl. ist es mit nachstellen erledigt. Daher würde ich erstmal diesen einfacheren Weg gehen. Wenn die Kupplung dann immernoch rutscht, brauchst du nur den Motor ausbauen.
Dafür baust du alles unnötige ab (Lüfter, Verkleidung etc.) und löst alle Aufhängungsgummis am Motor UND Getriebe am Hilfsrahmen. Dann hebst du das gesamte Triebwerk (Motor+Getriebe) 3-4 cm aus und stellst dieses etwas nach - wenn du davor stehst - rechts versetzt wieder auf den Hilfsrahmen. Danach Motor vom Getriebe lösen, nach links vom Getriebe ziehen (das passt jetzt nach dem Versatz) und raus damit. Getriebe bleibt so im Auto.
Achte bitte auf die Antriebswellen, dass diese nicht zu stark drängen, wenn du das Triebwerk nach rechts versetzt.
Wenn Du nur an die Kupplung ran musst, braucht der Motor eigentlich nur 'halb raus', sprich: wird wie beschrieben vom Getr. getrennt und schräg/mit dem Schwungrad oberhalb auf dem Getriebe abgesetzt (Radkasten evtl. sich.halber mit einem alten Handtuch abdecken).
Erspart das kpl. Rauswuchten sowie das Ausfädeln zumindest des Zündungskabels und ggf. der Spritleitung (evtl. können sogar die Bowdenzüge dranbleiben).
Ob Nachstellen reicht (was ich bezweifele) kannst Du recht fix sicher ermitteln: wrnn der Ausrückhebel an der Einstellschraube 1-2mm Luft hat (sich mit dem Finger entsprechend weit leicht nach hinten drücken lässt) , dann liegt es keinesfalls an einer zu strammen Einstellung. Die Variante Fett auf die Beläge geraten ist die wahrscheinlichste, Fett hat auf dieser Welle nichts zu suchen. Insbesondere die arbeitsfreien Beläge reagieren da sehr empfindlich.
Wenn die Kupplung wieder richtig funktioniert und nicht mehr rutscht, können wir über erreichbare Geschwindigkeiten weiterreden (hier kommt ggf. falsche Zündeinstellung ebenso in Frage, wie z.B. simples zu großes Spiel am Gaszug ).
Bis 80kmh beschleunigt er sehr gut, ab dann wird eher zäh. Bis 90 kommt er dann noch ohne das die KMVA komplett rot wird.
ich verstehe den Satz und die Zusammenhänge irgend wie nicht.
Definiere mal sehr lange.
Bis die Straße endlich bergab führt.
Wollte damit sagen, ab 80 muss ich das Gaspedal schon komplett durchtreten, damit ich auf 90 bzw sehr lange damit ich auf 100 kmh komme. Ist das normal so?
mach dir bitte ein paar Gedanken wie Leistung in dem Motor erzeugt werden kann, wenn nicht genügend Luft und Kraftstoff zur Verfügung stehen.
Bei 95 Kmh dreht der Motor ca. 4000 U/min, hat seine max. Leistung erreicht und verbraucht ca.9-10L Kraftstoff.
Je nach Zustand des Motors ist es technisch nicht möglich schneller als 100 Kmh zu fahren, dementsprechend braucht der Motor auch eine gewisse Zeit die 100 Kmh zu erreichen.
Trotzdem braucht es normalerweise kein Vollgas, um von 80 bis auf 90 km/h zu kommen. Und weiter bis auf 100 (lt. Tacho, was dann gerne auch schonmal 6-10 echte km/h weniger sind) normalerweise nicht mehr so "sehr lange". Das müsste dann schonmal präzisiert werden, um eine Einordnung in den normalen oder eben anormalen Bereich machen zu können.
es gibt sicher auch Umstände wo das so ist, die 26PS werden jedenfalls nicht mit Halbgas erreicht wenn sie gebraucht werden.
Freilich gibt es die: Gegenwind, starke Steigung, zugesetzter Auspuff,...
Ich gehe mal vom Normalzustand aus: Beschleunigen in der Ebene - und da dauert es, vorhin auf dem Weg zu Norma gleich mal ausprobiert, mit Gasgeben bis zum Druckpunkt (also ca. /gut Halbgas) keine 10 Sek, um von den besagten 80 auf die 90 zu kommen (lt. Tacho). Wenn die Fuhre erstmal in Gange ist, sollte dieser Schritt keine große Hürde mehr sein und auch kein Vollgas erfordern. Wenn doch, ist m.E. tatsächlich irgendwas faul am Motor, der Peripherie oder der Einstellung. 
Kraft kommt von Kraftstoff!
"Maurerdeutsch " seit Jahren! :-)))
Natürlich muss da alles passen, ist doch keine Frage oder!?
Auf dem Prüfstand fährt doch auch keiner mit Halbgas und hat 26 PS ....
Aha... 
Hast Du noch ein aktuelles Auto?
Schau doch rinmal nach, was dort als erreichbare Höchstgeschwindigkeit angegeben ist. Fahre damit auf die Autobahn und beschleunige auf den angegebenen Wert minus 10. Dann Gaspedal durchdrehen und efmittle die Zeit, die für das erreichen der angegebenen Geschwindigkeit benötigt wird. Wenn es nicht gerade ein bei 250 abgeriegelt Sportwagen ist, sind die Wertemit Deinem Trabant identisch.
