Also wenn Karl-Marx-Stadt beflaggt war, sah das früher immer schön aus.
Besser wäre gewesen, es hätte auch ohne Fahnen schön(er) ausgesehen, in KMS und anderswo in der Republik... 
Frieden!
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Viele amtliche Flaggen sind nur Behörden vorenthalten. Für den privaten Gebrauch sind sie aber oft etwas verändert zu haben. Muss man nur wissen, sonst kann es teuer werden oder machmal sogar eine Straftat darstellen.
Auf unserer LPG gab's mal Terz, weil jemand puenktich zum 1. Mai den "Werkzeugkasten" aus einer dort haengenden DDR-Fahne herausgeschnippelt hatte
Dieser ganze Firlefanz macht nur Aerger. Am besten ist es, man haengt ueberhaupt keine Fahne in irgend einen Wind.
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Gut und treffend ausgedrückt...
Bei uns in der Schule hat mal einer seine Levisjacke gehisst. Na da ging was ab...
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Aber worin liegt da jetzt der Vorteil für den Westen?
Steigende Gewinne sind doch ein eindeutiger Vorteil.
Nehmen wir ein harmloses Beispiel, den Weizen.
Die Händler verkaufen den Weizen aus den Lagern/Silos,
den sie voriges Jahr noch wesentlich günstig eingekauft haben.
Das ist doch ein gutes Geschäft.
Dagegen kaufen Sie aktuell keinen Weizen für den hohen Preis ein,
die Bauern kriegen ihren Weizen zum hohen Preis gar nicht verkauft,
weil die Händler Angst haben den teuer eingekauften Weizen
in der Zukunft nur noch mit Verlusten wieder verkaufen zu können.
In der Schule im Lehrbuch gab es doch eine nette Darstellung zur Steigerung des Gewinns im Kapitalismus.
Ganz rechts war der höchste Balken mit der Darstellung für den Gewinn im Krieg.
Und nebenbei, der Handel mit den Rohstoffen fluoriert über die Schweiz hervorragend.
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Gut für den eidgenössischen Zahnschmelz....
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Diese Einschätzung teile ich, ich traue ihm auch fast Alles zu, vorallem wenn es nicht gut läuft.
Aktuell gibt es "Informationen" dass im Westen von Kiew bei Irpin, Bucha, Hostomel russische Truppen umzingelt sind und die ukrainische Armee auf dem Vormarsch ist. Irpin wurde inzwischen komplett von russischen Einheiten befreit. Sollte das stimmen, hat die Hauptangriffstruppe auf Kiew ein Problem, die Zeit wird es zeigen.
Auch die starken und erfahrenen Krim Truppen kommen im Süden nicht mehr sonderlich gut weiter. Die Seperatisten haben ein paar Dörfer eingenommen und beschießen Avdiivka. Die Versorgung der Truppen mit Treibstoff, Nahrung und Munition hat große Probleme.
Das neutrale Schweden liefert nochmal 5000 Panzerabwehrwaffen (die sogenannte Fack Yöö Machine), Deutschland nochmal 2000 Strelas.
Die Donetzker/Lugansker Seperatisten sind bereits im Mad Max Modus und schweißen sich riesige Stahlplatten Konstruktionen an die Front ihrer Transport LKWs. Mag vor Maschinengewehrfeuer vielleicht hilfreich sein, bei einer Panzerabwehrwaffe oder Bayraktar aber völlig nutzlos.
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keiner weiß wie Putin reagiert
Ein Interview wie bestellt, um weiter am Rüstungskarussell drehen zu können.
Angst schüren, dämonisieren - das stiftet ganz sicher Frieden.
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Das Interesse an einer alsbaldigen Beendigung dieses Krieges erscheint allzuoft als reines Lippenbekenntnis, beiderseits.
Rund um all das menschliche Leid wird wohl vielerorts auf der Welt einfach viel zu viel verdient. Politische Interessen kommen noch oben drauf...
Wie dabei - u.v.a. - unser (bekannt sehr auf Kante genähtes) Bildungssystem mit der, sich als Kriegsfolge gerade auftürmenden, neuen Mammutaufgabe fertig werden soll, erschließt sich mir nicht wirklich. Ein Folgeproblem von vielen, die derzeit, in quasi 24h-Dauerkriegsberichterstattung, fast untergehen. Noch...
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Ein Folgeproblem von vielen, die derzeit, in quasi 24h-Dauerkriegsberichterstattung, fast untergehen. Noch...
das noch kannst du streichen, die hiesigen Medien sind leider nicht mehr dazu im Stande ehrlich über Probleme zu berichten, wenn diese nicht ins heile Weltbild passen. Siehe auch andere Themen.
Angst und schrecken soll verbreitet werden, Probleme und Fehlentscheidungen werden gekonnt ausgeblendet.
So zumindestens mein persönlicher Eindruck.
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Auch zur See sieht es mit dem Nachschub nicht so toll aus. Berdyansk (aktuell russisch besetzt). Großes Transportschiff der Alligator Klasse "Orsk" wurde durch einen urkainischen Angriff versenkt. Den Explosionen zufolge muss sich viel Munition im Schiff befunden haben. Zwei weitere große Kriegsschiff haben ebenfalls Feuer gefangen und flüchten.
Aber läuft ja Alles nach Plan.
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Die Frage ist nur, nach wessen Plan...
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Dmitri Peskow erzählt doch ständig offiziell, die Spezial Operation (ist ja kein Krieg), läuft absolut nach Plan.
Wie der allerdings aussieht, weiß ausser ihm und Putin vermutlich niemand. Das ist bei den Ukrainern inzwischen schon eine Art Running Gag.
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Auch zu Ostzeiten wurde der Plan mitunter den Gegebenheiten nachträglich angepasst.
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Das ist doch eine weltweite Methode und zeitgeschichtlich unabhängig.
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Jetzt weiß ich endlich, woher sie diese (nicht kyrillischen) Zeichen her haben.
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Wenn man solchen Artikeln überhaupt Beachtung schenkt, dann hat spätestens "Corona" nicht als Augenöffner hinsichtlich der "Pressearbeit" funktioniert. Wenn man als Autor keine Argumente hat oder keine Lust hat sich damit auseinanderzusetzen muss man eben als Hobby-Psychologe in Erscheinung treten und persönlich diskreditieren. Nur so ist letztlich die Spaltung und Polarisierung ganzer Gesellschaften möglich.
Auch zur See sieht es mit dem Nachschub nicht so toll aus. Berdyansk (aktuell russisch besetzt). Großes Transportschiff der Alligator Klasse "Orsk" wurde durch einen urkainischen Angriff versenkt. Den Explosionen zufolge muss sich viel Munition im Schiff befunden haben. Zwei weitere große Kriegsschiff haben ebenfalls Feuer gefangen und flüchten.
Aber läuft ja Alles nach Plan.
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Interessant sind für mich immer diese Aussagen, wie "es läuft nicht nach Plan" oder "der Nachschub bereitet Probleme". Man muss schon mit einem Klammersack gepudert sein, um zu glauben dass ein Land mit mehreren Tausend Kilometern Ausdehnung in verschiedene Richtungen Versorgungsprobleme "vor der Haustür" hätte. Wahrscheinlich hängt dass mit dem Irrglauben zusammen, dass Russland die Ukraine genauso platt macht, wie es die USA/Nato in anderen völkerrechtswidrigen Konflikten grundsätzlich tun. Russland hat gewiss eine andere Vorgehensweise, auch wenn das nicht in die Erwartungshaltung vieler passt, es sich aber auch erst in der nächsten Zeit herauskristallisieren wird, wenn tatsächlich belastbare Fakten da sein werden. "Platt machen" geht schnell, mit System dauert meist immer etwas länger.
Letztlich ist die inflationäre Anhäufung von Videos hier, sinnbildlich für die Denkweise der großen Mehrheit in dieser Gesellschaft. Hauptsache Krieg mit noch mehr Waffen, um das Leid der Bevölkerung und die wirtschaftlichen Folgen künstlich zu verlängern. Lösungsorientiert Denken und Handeln ist ein Fremdwort.
Fakt ist, dass alle direkt und indirekt Beteiligten an diesem Konflikt mehr oder weniger Dreck am Stecken haben, und alle einen oder mehrere Schritte zurückgehen müssen, wenn sie an einer friedlichen Lösung Interesse haben. Rein objektiv muss man festhalten, dass Russland seit mindestens 20 Jahren seine rote Linie benannt und Gespräche angeboten hat. Wenn man hier also von Plänen sprechen möchte, die nicht laufen, dann sind es die der USA. Es ist für mich nicht begreiflich, wie viele Länder blind hinterherlaufen, anstatt die Amis in die Schranken zu weisen. Das was in der Ukraine seit Jahren vollkommen schief läuft (u.a. Bürgerkrieg) wird von den "Freunden" ausgenutzt und weiter aufgeheizt (Putsch incl. Regime Change, Waffenlieferungen etc.). Es verwundert wiederum aber auch nicht, dass diese "Freunde" in viele Länder eher Leid und Armut als Demokratie und Freihheit gebracht haben. Die Priorisierung eigener Interessen ist allein schon wegen der geographischen Gegebenheiten der Erde, und der sich daraus ergebenden Abhängigkeiten und wirtschaftlichen Folgen zwingend notwendig. Europa hätte sicher mehr von einer Kooperation mit Russland (die aber die USA verhindern möchte), als von anderen "Kooperationen". Die "Sanktionen" sind der Schuss ins eigene Knie, so dass man sogar selbst schmunzeln muss, wenn Russland seine Energielieferungen mit Rubel bezahlt haben möchte.
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Du hast dir warscheinlich nicht mal die Mühe gemacht, selbst nach weiteren Videos/Fotos zu schauen, die existieren oder zu recherieren, was eine Alligator-Klasse ist und warum man sie auf dem Video erkennen kann. Das Boot war schon gestern dort (natürlich noch ganz) auch davon gibt es Fotos.
Es war vermutlich! ein Raketenangriff, darum können die anderen beiden Boote wegfahren.
Auf den Rest gehe ich gar nicht weiter ein, das ist Deine (politische) Meinung. Die lasse ich Dir gerne, muss sie aber auch nicht teilen.
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Ein Interview wie bestellt, um weiter am Rüstungskarussell drehen zu können.
Angst schüren, dämonisieren - das stiftet ganz sicher Frieden.
Das Interview wird bestimmt nicht den Rüstungswahn beschleunigen.
Wen interessiert schon die Meinung eines "ehemaligen Propagandajournalisten" aus dem Osten.
Besonders interessant fand ich die Ausladung bei Markus Lanz.
Aber letztlich ist es nur eine Randnotiz.
Was hat unsere Regierung für Sorgen ? Sind schon wieder Wahlen angesetzt ?
Die ungerechtfertigten Energiekosten, die nur der Gewinnsucht der Unternehmen geschuldet sind,würde ich gern in Kauf nehmen, wenn sofort wieder Frieden wäre.
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Du hast dir warscheinlich nicht mal die Mühe gemacht, selbst nach weiteren Videos/Fotos zu schauen, die existieren oder zu recherieren, was eine Alligator-Klasse ist und warum man sie auf dem Video erkennen kann. Das Boot war schon gestern dort (natürlich noch ganz) auch davon gibt es Fotos.
Mach dir keine Sorgen. Ich habe nach dem Schiff kurz gegoogelt. Relativ schnell findet man ein 1986 gebautes und unter russischer Flagge fahrendes Schiff. Der Haken dabei ist aber, dass dort um ein TANKSCHIFF handelt, die "Meldung" aber von einem "Transportschiff" spricht. Dieser Widerspruch und die Annahme, es sei möglicherweise doch nicht das richtige Schiff, weil es militärisch verwendet wird und aus diesem Grund nicht getrackt wird, führte letztlich zum Abbruch weiterer Recherchen. Das man auf dem Video nichts bzw. nicht viel erkennen kann liegt wohl an dem vielen Rauch im Verbindung mit dem Pixelbrei.
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