Alles rund ums Thema Essen

  • Alles weg - bis auf die Gänsekeulen....


    Die Woche hat ja noch ein paar Tage

  • Das Große Fressen ist durch, nun bleibt Wunden lecken und Reste vernichten.


    Zu viel Sünde :D

  • Da gibts dann Clubgulasch aus Ochsenfleisch und selbstgejagten Waldpilzen.

  • Sehr fleischlastig die Tage.

    Vorhin gab es zum gesunden Abschluss kalt-und frischgepressten Saft aus diversen Gemüse-und Obstsorten, teils noch aus eigenem Anbau.


    Pilze hört sich auch gut an, ein paar Beutel voll sind hier auch noch eingefroren. Könnte man die Tage auch noch mal machen.

  • Der Verzehr von Klößen setzt voraus, das man diesen zugeneigt ist.


    Das Gegenteil ist hier der Fall, deshalb gibts Stampfkartoffeln.


    Heute wurde der Rotkohl rechts von einer Pilzsoße überholt, deswegen bedecken die Reste demnächst die o.g. Gänsekeule und den Rest der der Ente - hier also tatsächlich die Brust.

  • Hier ist Klößegegend - und die gekochten Klöße (also ohne Rohkartoffel-Anteil) nach Omas Zubereitungsart (der Grundteig besteht aus gekochten, gepreßten Kartoffeln, Mehl, Stärke, Ei und Salz) mit ordentlich Muskat und natürlich Semmellbrösel waren diesmal noch besser als sonst, da sie versuchsweise mal aus roten Kartoffeln hergestellt wurden.


    Nachher gibt es die Reste. Das Gänslein lädt zu einer zweiten Verzehrrunde ein.

  • Oh, Mehlklöße heißen die doch. Oder? Thüringer sind es jedenfalls nicht.

    Lecker zubereitet sind die ein Gedicht. Und für die braucht man die vor einiger Zeit besprochene Kartoffelpresse.

    Hat Mossi nicht was von Kartoffelpressenkriese geschrieben? :D


    In dem Sinne, euch alle ein schönes Rest-Weihnachtsfest.🎅🏼🎄🎁

  • Die heutigen Kartoffelpressen taugen nichts - die verbiegt man.

    Wir verwenden wahlweise DDR-Altmaterial vom Trödler oder eine ebenfalls uralte "flotte Lotte".


    Mehlklöße hab ich als Begriff nie gehört - hier heißen die einfach nur "gekochte Klöße", was natürlich Blödsinn ist, denn alle Arten Klöße werden schließlich gekocht. Aber wie sowas eben ist...es etabliert sich im Sprachgebrauch.

  • Trostspendend ist die Tatsache, dass bis jetzt noch niemand was von Nudeln geschrieben hat..... 😁

  • Die typisch deutsche, faustgroße Klöße krieg ich irgendwie nicht heruntergeschluckt.

    Der Trick ist, sie vorher mit Messer und Gabel in kleinere Stücke zu reißen (Klöße werden prinzipiell nicht geschnitten, sondern stets gerissen), dann in die feine Soße zu tunken (je fettiger, umso besser rutscht das Ganze die Kehle hinunter) und vorm Schlucken noch zu kauen... ;)


    Haben sie Euch erzählt, daß der richtige Deutsche seinen Kloß im Ganzen herunterschlingt? :grinsi: :grinsi:

  • Es gab jetzt zu Weihnachten bei uns auch keine Nudeln, aber wenn ich z. B. die Wahl habe zwischen Nudelsalat und Kartoffelsalat nehme ich meistens Nudelsalat.

    Aber es wäre ja auch schlimm wenn alle den gleichen Geschmack hätten, dann würde ich ja vom Nudelsalat nichts mehr abkriegen. 😜

  • zu den Entenkeulen mit Grünkohl heute hätte ich auch keine Nudeln haben wollen.

    Da gab es ein paar Kartoffeln von denen ich mir aber nur anstandshalber eine halbe aufgetan habe.