Oh, hat der Koffer nicht mehr hinten reingepasst?
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@P50K
welche filigrane Bremsen und Motorentechnik? Sind doch ganz einfach hydraulische Trommeln mit BKV und teilweise LAB welche bei korrekter Einstellung auch tadellos Ihren Dienst verrichten.
Die Motoren sind bei korrekter Wartung ebenfalls sehr zuverlässig...im Prinzip ist es wie beim Trabant. Alles eine Frage des Umgangs.
Und jetzt will ich noch Wissen was am Deutz lahm ist? Der läuft in Serie mit etwa 14l Diesel voll beladen 110 Spitze auf der BAB. Lediglich die LD sind etwas gemütlich, aber auch damit kann man gut um...is eben auch ein Oldtimer.
Für Benziner kann das gelten mit 25l, für Diesel kann man 10l abziehen. Wobei man da wieder die Größe und das Gewicht ins Verhältnis setzen muss. Ein Trabant mit etwa 650kg ist bei etwa 8Liter im Durchschnitt. Mein Allradkoffer wiegt mit leer 3500kg etwa 5 1/2 mal so viel und hat einen deutlich höheren Luftwiderstand.
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Oh, hat der Koffer nicht mehr hinten reingepasst?
Nö da sind immer die Badespielzeuge der Kinners drin.
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Mein Ausflug heute :
EMW340 Treffen mit Ausfahrt zum Kyffhäuser
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Der PS-Tempel also? Ja, der ist toll.
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Dort scheint sich seit meinem letzten Besuch vor 2 Jahren einiges getan zu haben. Habt ihr gleich neben an in der zugehörigen gastronomischen Einrichtung, noch eine einheimische Hopfenkaltschale genascht?
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wobei der Trabant innen deutlich größer und erwachsener ist.
Wohl wegen des Panoramaspiegels...
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Scheint jedenfalls eine sehenswerte Sammlung zu sein.
Das Thema Trabant und z. B. Lloyd hatte ich gestern gerade auf einer Familienfeier.
Alle älteren Semester waren sich einig, dass die damaligen Trabant - und Wartburgmodelle locker mit den Westautos in dieser Klasse mithalten konnten.
Tatra 87 in der Sammlung :
Mit so einem Tatra 87 haben zwei Tschechen 1947 - 1950 Afrika, Süd - u. Mittelamerika durchquert.
Bei dem Wartburg Camping auf den Bildern ist mir die Kombination Schiffchenrückleuchte
und Bremsleuchte in der Kennzeichenleuchte aufgefallen.
Kannte ich bisher nicht !
War allerdings beim P 70 auch so.
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ms1988 wenn Ich unseren LO-Freak immer so sehe und höre, wenn er dann wieder von Strahwalde zurück ist, was Ich persönlich mit unserer Feuerwehrpritsche erlebt habe und bei anderen so erlebe, kann man die Technik in keinster Weise mit der einfachen und Robusten Trabant-Technik vergleichen.
Wenn meine Pritsche mit ihren Deutz 90 kmh gemacht hat, war die Schmerzgrenze schon erreicht, schneller ging es nicht, mag wohl auch an den Achsen gelegen haben und verbraucht hat er dann auch deutlich über 15 Liter, auch die Bremsen waren eine Katastrophe, im normalen Fahrbetrieb noch brauchbar, wenn du aber wirklich mal den Anker geschmissen hast, ging die Fuhre in alle Richtungen und du bist jedes mal verzweifelt beim einstellen.
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Störanfälligkeit steht und fällt mit dem Nutzen, meiner Erfahrung nach mögen alle Robur keine Standzeiten, vor allem die Bremsen nicht. Deshalb gilt für mich zumindest nach Möglichkeit einmal im Monat mindestens warm Fahren und Bremsen. Tut mir und der Technik gut. Und die Probleme gehen zu 90% auf Standschäden zurück, insbesondere wenig genutzte Feuerwehren oder NVA Fahrzeuge.
Da ich praktischer Weise auf Langzeiterfahrungen beider Fabrikate (Trabant und Robur) zurückblicken kann, kann ich den Wartungsärmeren Trabant bestenfalls in Teilen bestätigen. Wartungsintervalle sind bei beiden sehr kurz (in heutigem Verhältnis), und Verschleiß ist relativ hoch. Letztendlich ist es für mich das Nutzfahrzeug Pendant zum Trabant und macht Spaß.
Wenn eine originale Deutz-Pritsche mit 90km/h unterwegs ist/war liegt/lag das sicher an diversen Faktoren (Übersetzung, ESP, Düsen, Verschleiß etc.), wobei ich 90km/h auch okay finde. Selbiges gilt auch für den Verbrauch.
Bremsen naja, ein wenig Einstellarbeiten hat man in der Tat, aber nach Trommeln ausdrehen geht es in der Regel immer. Aber seit dem ich meine letzte Bremsananlage überholt habe letzten Sommer bremst er unaufällig und gerade. Lenkrad trotzdem immer gut festhalten
Letztenendes Geschmackssache und natürlich ne emotionale Sache. Da bin ich wieder beim Trabant. Wenn es mir nur um Zuverlässigekeit geht kauf ich mir keinen Trabant und auch keinen Robur. Dann würde ich mich wohl eher in Schwäbischen oder Schwedischen Regalen bedienen, was ich auch zumindest in Teilen schon mache.
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Hm - ich bin in mittlerwweile bald 4 aktiven Trabant-Jahrzehnten genau 1 (ein) Mal 'liegengeblieben': Schwimmernadel gehakt an der Murmel. Nach wenigen Minuten konnte die Fahrt fortgesetzt werden.
Am LO ist mehr Mimik , also kann auch mehr kaputt gehen. Muss aber natürlich nicht. Gute Pflege und Wartung sind bei jedem Oldie das A und O.
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Letztenendes Geschmackssache und natürlich ne emotionale Sache.
Das ist der wichtigste und entscheidenste Satz im ganzen Text.
Damit wäre fast alles gesagt, denn man könnte wieder einen ellenlangen Text zu pro und kontra Trabant/Robur vs. z.B. Schweden oder Schwabenflitzer schreiben.......
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