Im Netz gefunden

  • Du könntest bis Singapur mit dem Auto fahren und dann ne Fähre nach Darwin.

    Brauchste halt viel Zeit...und Mut. :lach:

  • Es ist nach meiner Erfahrung nicht selten, dass Leute die während ihres Berufslebens kaum gesundheitliche Probleme hatten, beim Eintritt

    in den Ruhestand das Gegenteil erleben.

    So gesehen ist das Verschieben von Plänen nicht anzuraten.

  • Auch das stimmt - allerdings sind das in meinem weiten Umfeld doch die (natürlich bedauerlichen) Ausnahmefälle (nicht selten sind das die - aus meiner Sicht eher bedauerlichen - Leute, die hauptsächlich 'nur für ihre Arbeit leben' und beim Renteneintritt in ein entsprechend tiefes Loch fallen. Wird mir nicht passieren...). Den weitaus meisten geht es allerdings prächtig, vielfach schon bis hoch in die 80er (je früher eingetreten, desto besser). :)

    Darauf hoffe ich ganz einfach, mehr gibt weder meine Glaskugel her, noch die gemeinsame Urlaubsplanung der (inzw. relativ wenigen) noch verbleibenden Restarbeitsjahre. Das wird schon... ;)

  • Wahnsinn oder!?

    Ich kenne hier auch jemanden der fährt schon seit 10 Jahren da mit. Zwar nicht mit nem Trabbi, aber das Geld geht immer an einen Guten Zweck!

    Früher nannte man das so...ob es heute in Unterkünfte für Fachkräfte geht weiß ich nicht

  • Ich denke der Artikel stimmt. In den letzten Monaten sind zumindest scheinbar aber regional wieder deutlich mehr günstige Angebote aufgetaucht. Auf Gesamtdeutschland und übers Jahr gesehen wird es insgesamt aber schon so sein wie im Artikel beschrieben. Berg-und Talfahrten gibt es schließlich immer, mit eine Tendenz in eine bestimmte Richtung.

    Wäre mal interessant ob zu bestimmten Zeiten/Monaten Trabanten und auch Simsons wirklich günstiger sind oder ob es einem/mir doch nur so vorkommt.

  • Auch das stimmt - allerdings sind das in meinem weiten Umfeld doch die (natürlich bedauerlichen) Ausnahmefälle (nicht selten sind das die - aus meiner Sicht eher bedauerlichen - Leute, die hauptsächlich 'nur für ihre Arbeit leben' und beim Renteneintritt in ein entsprechend tiefes Loch fallen. Wird mir nicht passieren...). Den weitaus meisten geht es allerdings prächtig, vielfach schon bis hoch in die 80er (je früher eingetreten, desto besser). :)

    Darauf hoffe ich ganz einfach, mehr gibt weder meine Glaskugel her, noch die gemeinsame Urlaubsplanung der (inzw. relativ wenigen) noch verbleibenden Restarbeitsjahre. Das wird schon... ;)

    Pass nur auf dass aus einem "irgendwann" kein "nie" wird. Manchmal muss man es einfach machen.

  • Gerade im Netz gefunden. Ein ganz interessanter Film. Auch auf der Westseite war nicht überall alles so rosig oder golden.

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  • 45 Min: Digitaler Zwang: Was geht noch ohne Internet? | ARD Mediathek
    Digitaler Zwang: Was geht noch ohne Internet? | Video | Zwar hinkt Deutschland in der digitalen Entwicklung hinterher, trotzdem sind viele Dinge sind im Alltag…
    www.ardmediathek.de


    Hm.

    Nachvollziehbar, einerseits...


    Andererseits... Internet ist doch nichts anderes als der Trinkwasser- oder der Stromanschluß.

    Vor 100 Jahren begann die flächendeckende Elektrifizierung der deutschen Privathaushalte. 1933 hatten 76% aller deutschen Privathaushalte einen Stromanschluß (1910 waren es ganze 10%), seit den fünfziger Jahren ist Strom allerspätestens Standard.

    Hat damals noch ernsthaft jemand gefordert, daß es doch auch ohne Strom gehen müßte?

  • Ich sags mal so: die elektrifizierte Registrierkasse konnte lange Zeit auch noch mit der Kurbel betrieben werden, wenn der Strom weg war. Wenn die Hightechkasse im Supermarkt offline ist, geht gar nichts mehr. Anderswo das gleiche Szenario - ohne Internet kein Verkauf, keine Produktion, keine Auslieferung (mehr). Es sind gewaltige Abhängigkeiten entstanden und mit KI und Co wird das noch 3 Zähne schärfer werden.

    Und wenn ich sehe, dass meine weit über 90-jährige Mutter z.B. vom Müllentsorger die Aufforderung zugeschickt bekommt, ihren Onlinezugang zu aktivieren, dann entbehrt das (schon wegen des gar nicht vorhandenen I-Net-zuganges, geschweige denn der zu dessen Nutzung nötigen Fähigkeiten) nicht einer gewissen Komik. Eine Komik allerdings, bei der so manchem aus dieser Generation eher wenig zum Lachen zumute sein dürfte. Bei weitem nicht jeder hat Kinder oder Enkel/Urenkel, die in digitalen Angelegenheiten weiterhelfen und sich kümmern können.

    Schon insofern finde ich den oben bekrittelten (und tasächlich mehr und mehr zunehmenden) 'digitalen Zwang' nicht allzu weit hergeholt. Zumal der damit einhergehende "gläserene Mensch/Kunde/Patient" noch erschwerend hinzu kommt, mit jedem sogenannten Fortschritt der digitalen Art.

  • Ich würde sagen das ist keiner.

    Könnte ein alter Peugeot sein.

    (404?)

  • Tatsache...

    Google Lens zeigt sofort den Peugeot 404. Trabant erscheint auch als Ergebnis, jedoch nur sehr wenig.


    Trotzdem krass, dass die da so rum fahren.

    Und schön, dass es noch ein anderes Auto gibt, welches dem Trabant so ähnlich ist 😄

  • In den 60er Jahren sahen viele Autos ähnlich aus.