Teilezuordnung allgemein
-
-
-
Mossi oder doch eher alter/runder Sapo?
-
Vielen Dank für das Verschieben.
Russisch wäre ja auch noch ok, aber wenn ich den in meinem " Rolf" anbauen will muss ich mir wohl noch etwas zur ansehnlichen Befestigung einfallen lassen. Hat jemand eine Idee?
-
Seit einiger zeit hab ich auch noch diesen kleinen Vollaluminium Dachgarten zu liegen, der mal bei einer Garagenentrümpelung gefunden wurde. Kennt jemand solch ein Modell? Die Klemmen zur Dachrahmenbefestigung sind integriert und fest mit dem Rahmen verbunden.
-
Für eine B1000 Pritsche eventuell?
Das Führerhaus ist ja recht kurz...
-
-
Ich spüre noch eine leichte Erregung, aber es ist geschafft. In einem kleinen Dorf irgendwo bei Rostock steht ein Projekt 64er 601, der etwa (vermutlich echte) 22tkm auf der Uhr hat und irgendwann mal wieder auf die Straße soll. Dabei darf bei diesem Fahrzeug ein revidierter Motor mit neueren Innereien zum Einsatz kommen.
So durfte ich den Motor ausbauen und mitnehmen, um die Innereien zu bekommen.
Und was soll ich sagen, ich habe die gesuchte Kurbelwelle. Unten im Pleuel ein einreihiges Nadellager und 8 Öltaschen, oben ein dicker Kopf mit der bekannten dünnwandigen Buchse. Habe ich so noch nie gesehen!!!
Zum Vergleich von rechts nach links dann hier die drei Entwicklungsstufen vom ersten 600er Motor, also 60-000001 (wenns so angefangen hat).
Mitte dann ab Nr. 60-112424 mit verstärktem Pleuel aber noch einreihiges Lager und dann links die Ausführung mit zweireihigem Nadellager, vier Öltaschen ab Motornr. 60-251378. Diese wurde bis zum Ende des P60 Motor verbaut und änderte sich dann beim P63 Motor (Wegfall des Stiftes am Mittelring und Arrteirung der Lageraußenringe mit Stift und Tasche im Kurbelgehäuse) bis zur Einführung der Nadellager oben (1:50).
Man kann auch gut sehen, dass in der Mitte der Pleuelkopf schmal aber dick ist und links dann breit aber der Außendurchmesser wieder 1mm weniger.
-
-
Sieht jedenfalls nicht unbedingt selbst gebastelt aus.
-
-
Das ist kein Eigenbau, das ist Industriel gefertigt, Einsatzzweck kann Ich dir jedoch nicht sagen, kenne nur ähnliche die an Stationärmotoren verbaut wurden.
-
-
-
Und wie krieg ich raus ob für 6 oder 12V ohne das es ggf. kaputt geht?
Ich nehme an das ist optoelektronisch. Zumindest hat das Plasteteil was den Nocken auf der KW ersetzt, im 180° Umfang zwei viereckige Löcher und läuft damit durch den Schlitz zwischen dem langen und kurzen schwarzen Plasteteil auf der Platine (Bild 2).
-
-
Hat jemand zufällig einen Beleg wann die Kupplungsscheibe mit 6 Nieten für den Belag gegen die mit 12 Niten getauscht wurde.
In den üblichen Nachschlagewerken ist nichts drin und die SRI scheint es auch nicht zu verraten.
Im 12/64 Motor war die mit 12 drin (Automat auf 11/64 gestempelt). Ich habe in der Annahme des 64er 601 Kataloges die mit 6 Nieten gesammelt. Darunter mit Bj. 59, 60, 61, 62. Keine von 63 oder 64.
Nun gehen ich aber davon aus, dass es schon mit der Einführung des 600er Motors wegen der höheren Leistung geändert wurde?
In einem gestern zerlegten Motor war tatsächliche eine 59er 6 Nieten Träger mit einem 12er Belag (halt nur mit 6 Nieten festgemacht). Darauf eine Reproabziehbild mit Datum 1984.
-
Hallo, ich konnte leider über die Suchfunktion nichts passendes finden, deshalb versuche ich es hier in der Hoffnung, dass jemand Abhilfe schaffen kann.
Heute habe ich neben anderen schönen Dingen, diese Stellknöpfe bekommen, über die der ehem. Besitzer nur wusste : Zitat: " Die sind für die ollen Trabis, für die Radios drinne."
Hat er recht?
-
Haste schon mal bei DDR-autoradio geguckt?
-
-
Für die gängigen Autoradios in den P 50 / P60 nicht.
Die Aussage dürfte mMn. nicht stimmen.
-
am Schönburg ,Albatros , Berlin schon mal nicht.
-
Wie groß sind die Dinger (Durchmesser)? Sehen mir eher nach ´Knöpfen´ für irgendein stationäres Dampfradio aus...
-
Der Durchmesser beträgt 23mm.
Selbst wenn das nur irgendwelche Stino-Knöpfe sind macht es ja nichts, da diese nur schmückendes Beiwerk zu den eigentlichen Teilen waren, die ich von ihm wollte.
-
Also für ein Autoradio wohl tatsächlich zu groß.
-
-