Exaktes Ausrichten der Zylinder auf dem Kurbelgehäuse nach Instandsetzung / Motorarbeiten (z.B. Kolbentausch oder Fußdichtungswechsel).
Grüße
Hendrik
Exaktes Ausrichten der Zylinder auf dem Kurbelgehäuse nach Instandsetzung / Motorarbeiten (z.B. Kolbentausch oder Fußdichtungswechsel).
Grüße
Hendrik
Die Seilwinde solltest du nicht zusätzlich auf eine Unterlage stellen.
Du riskierst, dass die Seilwinde samt Unterlage wegrutscht.
Unten ist die Winde ja extra so konstruiert, dass sie sich im Boden festkrallt.
Ja okay, da hat recht. Ich habe gedacht damit schütze ich den Fußboden/Pflastersteine.
Ich habe in der Garage eine passend zugeschnittene Bohle zw. Wand und Hebesäule verkeilt. Insgesamt ist und bleibt dieses Gerät m.E. doch ein bisschen "abenteuerlich", hab's schon seit über 1,5 Jahrzehnten nicht mehr benutzt.
Gute Idee, das werd ich auch machen.
Für mich is die Kippvorrichtung das einzige um vernünftig unter den Trabi zu kommen, habe zwar auch noch 4 Böcke, 40cm hoch, diese nehme ich wenn ich nur mal kurz so ran muss
Genau mit den normalen Böcken arbeite ich i.d.R. auch, da wackelt und kippt nüscht. Ausserdem habe ich noch ein Paar Auffahrrampen, was sich für einige Kleinrep. (NSD z.B.) und Pflege-/Wartungsarbeiten sehr gut macht und fix geht. Für (richtig) auf die Seite sind dann auch noch die Kipprampen zum Anschrauben an die Radnaben im Bestand, aber dafür brauchts ggf. gut zupackende Helfer.
Auffahrrampen meinst sowas, Bild ?
Jepp, sowas. Meine sind ähnlich, mit "Fahrbahnen" aus Blech. Die habe ich mal von Schwiepa überreignet bekommen.
Exaktes Ausrichten der Zylinder auf dem Kurbelgehäuse nach Instandsetzung / Motorarbeiten (z.B. Kolbentausch oder Fußdichtungswechsel).
Grüße
Hendrik
Unter der Winde der KV macht sich eine dickere Gummiplatte ebenfalls gut. Ich benutze die KV auch nur selten bzw die letzten Jahre auch nicht mehr.
Ich freue mich momentan, demnächst einen 601er aus dem Tiefschlaf zu holen.
Komplett unverbastelt, und seit langem gut und trocken gelagert.
Ich habe heute die 12V Batterie zerlegt um zu sehen ob die Innereien verwendbar sind für den Einbau in das 6V Gehäuse.
Die Varta ist dafür nicht geeignet. Aber ich weiß nun etwas mehr wie es in den modernen Batterien aussieht und kann mir die nächste gezielter aussuchen.
Nächste Woche geht die wieder auf den Schrottplatz und dann gucke inach einer die dafür besser geeignet ist.
Also ich verstehe den ganzen Aufwand echt nicht
Ich habe die Zeit (sinnvoller? ) genutzt, um u.v.a. dem Westblech Sommersandalen zu verpassen und bei der Gelegenheit mal nach HU-relevanten Mängeln zu gucken. - 'N bisschen was muss an der VA gemacht werden, evtl. auch eine Bremsleitung. Insgesamt recht überschaubar für gut 220tkm, zumal die VA bis auf 1 Gel.manschette noch nie angefasst werden musste.
So viel Aufwand wars bis jetzt nicht.
Die paar Minuten war es mir wert mein Wissen in der Richtung zu erweitern. Wenn ich da einen optimalen Spenderkandidaten gefunden habe, könnte sich der Aufwand schon rechnen.
Ich denke schon das man einige Abnehmer findet, die sozusagen regenerierte 6V Batterien im Orginal DDR Gehäuse zum vernünftigen Preis haben wollen.
Unter dem Motto "Jugend forscht" ?
Putzen
Hier schifft es den ganzen Tag schon
...Also einen Mörtel an die Wand bringen und gut 4cm ausgleichen...
Deinen Uni? Trabant
Nein, der ist mir für hier zu schade. Ne ganz einfache 601er Limo in gletscherblau. Ist mir vor längerer Zeit mal zugelaufen.
ich verschwende meine Zeit so ...
Ich verschwende meine Zeit damit