Solche Rollbretter hatte ich auch, da steht irgendetwas von 200kg drauf, das kannst du aber vergessen. Da braucht nur irgendeine kleine Kante sein wo man drüber muss und schon sind die Räder aus dem Brett rausgebrochen.
Was macht ihr denn gerade?
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Eben bei Tho.Phi. in der Werbung gesehen....
Sollte fürn Trabi dicke ausreichen. Kann man ja nochwas aus der Restekiste an Holz oder Metall zum Lastverteilen draufnageln......
Sollte, tut's aber nicht. Die aufgegebene Traglast ist die im Stehen. Beim Rollen ist das höchstens die Hälfte.
Bei den besseren Markenroller wie Blickle wird so etwas auch angegeben.
Und für Billigteile gelten dann plötzlich andere Naturgesetze?
Es gibt auch immer wieder diese Billigregale, 5 Bretter, mit Alu Ständer im Angebot. Die werden mit 250 Kg pro Brett geworben. Wenn man die Belastung sehr klug und vorsichtig verteilt, könnte man ins ganze Regal vielleicht diese 250 Kg schaffen.
Nur sind Schuppen und Abstellkammer keine Labore...
Und ja, was habe ich heute gemacht: ich hätte Bedürfnis nach etwas körperliches, also habe ich dann mal die zwei restliche Axiallüftergehäusen gestrahlt. Wobei mir erneut klargemacht wurde, daß das Walnußgranulat mittlerweile eigentlich verschlissen ist.
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Ich freue mich gerade über das jährlich erscheinende EK Spezial "die Bahn vor 25 Jahren Ost", es gibt wieder viel zu schmöckern und in Erinnerungen zu wühlen.
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Freue mich gerade darüber, daß ich gestern noch eine kleine Runde mit niederländischen Trabifreunden drehen konnte, da es heute hier geregnet hat...
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Ich tippe mal auf Blende. Das richtige Dokument scheint darunter zu sein.
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Egoshooter gespielt, ich?!
Nein, auch das rein virtuelle Abballern von Menschen und dergleichen entspricht irgendwie nicht meiner Vorstellung von halbwegs sinnvoller Freizeitgestaltung.
Und - mit Verlaub - so recht meinem Alter entsprechend wäre das wohl auch nicht...
Ich frage deshalb, weil die, die meist die lauteste Meinung dazu häufig nicht mal dieleiseste Ahnung davon haben. Und insofern ist bereits Moorhuhn ein Egoschooter - ein simples Geschicklichkeisspiel. Je nachdem, wie man es betrachtet.
Ich mache seit Jahren die Erfahrung, dass Eltern, die Ihren Nachwuchs in der prädigitalen und prä-Mobilendgeräte - Ära großgezogen haben, sich des Ausmaßes der Alltagsdurchdringung und -auswirkungen teilweise gar nicht erfassen können. Und auch nicht das Potential der Möglichkeiten sehen können und wollen.
Außerdem spielen in diesem Prozess auch die Eltern eine Rolle - wenn Kinder einen unregulierten Konsum vorgelebt bekommen, ist selbige Technologie auch eine wunderbare Stillhaltetechnologie und Erziehungsfreistellung. Bzw. wird so wahrgenommen.
Aber dies allein den Kindern anzulasten?
Andererseits ist in diesen komplexen Alltagssituationen eine Kenntnis der Möglichkeiten von Vorteil, ich kann das abschätzige Schmunzeln über "Digitalneanderthaler", die eine Nutzung von Foren, E-Shops und dem Abruf des Abendprogrammes inkl. Mediathek und E-Mail bereits als Zufriedenheitsgipfels betrachten, auch verstehen.
Was nützt das Schrauben am Moped, wenn ich einer beliebigen Großstadt einen Roller mieten kann und will und dieses innerhalb weniger Minuten realisiere? Ohne alles, nur mit Handy?
Die meisten "Erfahrenen" von früher scheitern doch häufig schon in der Buchung eines Onlinetickets ohne PC und Lesebrille.....
Sich über alles mokieren ist einfach, die Fähigkeiten darin zu sehen eine Sache von Wille und Fähigkeit. Aber wie so häufig, der "intellektuelle Spießer" hat mit manchem so seine Probleme.
Ich übrigens auch....
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Und das hält immer zuverlässig mit den Kabelbindern?
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Bisher ja.
Ich fahre nicht dauerhaft so, nur wenn ich auf vorsätzliche Fototouren aus bin
Habe keine Lust dann immer erst die Platten umschrauben zu müssen.
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Im alltäglichen Gebrauch mit Kabelbinder wäre für mich aber auch keine Lösung. Spätestens wenn du mal ein Schild verloren hast, wirst du es verstehen.
Ich mag mittlerweile auch diese Plastenummernschildhalter nicht mehr weil durch so ein Teil Ich ein Schild verloren habe. Loch durchs Schild und ordentliche Schraube.
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SR2 fertig gemacht, ok keine Originalfarbe, aber mir gefällt es
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Im alltäglichen Gebrauch mit Kabelbinder wäre für mich aber auch keine Lösung. Spätestens wenn du mal ein Schild verloren hast, wirst du es verstehen.
Ich mag mittlerweile auch diese Plastenummernschildhalter nicht mehr weil durch so ein Teil Ich ein Schild verloren habe. Loch durchs Schild und ordentliche Schraube.
Naja nee, keine Löcher durchs Blech....
Hab grad auch geschrieben, dass ich nicht alltäglich so fahre, sondern nur auf expliziten Fototouren.
Und....so schnell löst sich kein Kabelbinder, und selbst wenn hält der andere noch
Ich hab bisher noch keinen adäquaten Schnellwechsel Kennzeichenhalter gefunden, der auch so hinters DDR Kennzeichen passt, dass man es nicht sieht.
Und auf das nicht sehen lege ich Wert.
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Dann eher Schraube raus - rein.
Kabelbinder ist weder schön noch schnell noch sicher und letztendlich braucht man jedesmal neue.
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DDR Kennzeichen waren verschraubt und BRD Kennzeichen sind auch verschraubt - nur als Lage oben drüber.
Weder Nummernschildkassetten noch Kabelbinder haben aus meiner Sicht dort am Auto was zu suchen.
Der 10er Schlüssel liegt in jedem Auto griffbereit.
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Ich finde es immer Klasse, wie hier manchmal Dinge derart auseinander klamüsert werden, um die es eigentlich im Moment garnet geht....
Es ging in meinem Post um zwei Fotos einer schönen Trabirunde, um nix anderes
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Meine Originalnummern sind alle fest verschraubt, ich habe mir da für alle Fahrzeuge Bolzen mit einer mittig verschweissten Mutter gemacht, sprich wie eine Schraube, auf deren Kopf noch 5mm Gewinde sitzen. Darauf befestige ich die 07 einfach mit 2 Flügelmuttern. Werkzeuglos.
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Auch eine gute Idee
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Es gibt beim Sattler auch so kleine Messingösen 6mm zum pressen für die Löcher, dann sparst du für das KZ noch die U Scheibe und versaust das KZ nicht um das Loch beim ständigen Wechsel.
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