Bremsen Hinterachse Trabant1.1
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Tim würde jetzt bestimmt DDR Beläge in rot empfehlen. Ich weiß aber nicht, wo man die noch bekommt...
Bekommst du vernünftig regenerierte originale, nimm die. Allerdings wird da auch schon viel Unfug mit getrieben. Man kann den Zylinder ja nicht ewig regenerieren. Irgendwann ist der von innen her zu groß...
Die ATE Beläge sind ganz gut. Die sind nicht so hart. Und bei den Zylindern auch ATE. Mit LPR haben hier auch schon einige Erfahrungen gesammelt - scheint auch ok zu sein.
Ich behaupte jetzt mal, dass selbst die von Trabantwelt funktionieren.
Wenn man das ganze mit DOT 5 fährt, rostet auch nichts mehr.
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Man beachte lpr als radbremszylinder.
Bremsbeläge sollen von ate brauchbar sein.
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Danke
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Tim würde jetzt bestimmt DDR Beläge in rot empfehlen
Nein würde er nicht, bzw. nicht ausschließlich. Die Verfügbarkeit schwindet immer mehr und es gibt brauchbare Alternativen.
Gut ist immer die entsprechende Teilenummer dazu zu nennen und Hinweise wie z.B. die Hebel.
Also....Bremsbacken von ATE erweisen sich als sehr gute Qualität.
Teilenummer ist die: ATE 03.0137-0228.2
Hinweis dazu, die Hebel müssen von den alten Backen übernommen werden, neue Niete sind bei ATE dabei. Preise für einen Satz aktuell etwa 25€ beim günstigsten Anbieter.
Radbremszylinder von LPR kann man nehmen. Nummer für den 1.1 ist LPR 4734 (das ist im Gegensatz zum 601 ein Zylinder mit 19mm Kolben). Preise im Vergleich aktuell ab 9,21€/Stk. möglich.
Hinweis dazu, die RBZ unbedingt vor dem Einbau zerlegen und reinigen.
Im Beratungsteil hab ich dazu mal geschrieben, das nach mehreren Vergleichen die Vermutung im Raum steht, das die 19er Marken-RBZ sowieso alle aus der gleichen Produktionsstätte kommen und nur umettiketiert werden.
Insofern kann man auch gleich ohne suchen die LPR nehmen, da die fast immer verfügbar und am günstigsten sind.
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Danke an alle
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Ich hätte da spontan was anderes in Verdacht. Die Druckübersetzer gehen auch irgendwann fest.
Welche sind verbaut?
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Hallo nochmal was wäre denn noch unbedingt zu wechseln wenn ich die Bremsbacken neu mache Müssen die Federn an den Backen neu gemacht werden oder dei Bremseinsteller Danke wer nochmal helfen kann
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Unbedingt die Backen.
Federn nur wenn die so eingerostet sind, daß Bruchgefahr entsteht, was ich selber noch nie erlebt habe.
Die automatische Nachstellung auf gute Funktion kontrollieren. Aufarbeiten soll dabei ein besseres Ergebnis geben als die aktuelle Nachproduktion...
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Danke
Ich werde wohl bei Danzer welche holen hoffe Qualität ist gut
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Wenn die alten Nachsteller noch funktionieren/gangbar gemacht werden können: lass sie drin! Von den Nachfertigungen hört man allgemein nichts Gutes, vor allem über zu weiche und dementsprechend nicht klemmende Klemmplättchen wurde hier schon berichtet.
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Die automatische Nachstellung auf gute Funktion kontrollieren. Aufarbeiten soll dabei ein besseres Ergebnis geben als die aktuelle Nachproduktion...
Kann ich zumindest für die 601-Bremse bestätigen!
Der Nachbaukram ist zu weich, rutscht zurück!
Hat der 1.1 hinten die gleiche Bremse wie der 601?
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was wäre denn noch unbedingt zu wechseln wenn ich die Bremsbacken neu mache
Wozu willst du eigentlich die Bremsbacken wechseln?
Wurde denn überhaupt schon nachgesehen, woran die schlechte Bremsleistung liegt?
Ist die Bremsleistung auf beiden Seiten gleich schlecht, oder nur einseitig?
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Ich lese, dass die beidseits schlecht ist.
Egal, war nur ein Hinweis. Muss jeder selbst wissen...
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waren denn die Werte der Handbremse auch schlecht?
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Ja es waren beide Seiten schecht und Handbremse
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Hallo zusammen warum sind bei den Bremsbelegen der eine kürzer Bei mir sind die alten gleich lang Danke wer helfen kann
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Das 'fehlende' Teil ist eine ablaufende Backe und es wurde den Trommel eh kaum oder gar nicht berühren.
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Da hat jemand bei dir mal irgendwann getauscht und zwei gleichlange genommen.
Das macht technisch keinen Unterschied. Die kurze Backe war nur eine Sparmaßnahme mit der man so und so viel Belag sparen konnt ohne dabei irgendwelche Nachteile zu haben.
Wenn die Produzenten nicht so "doof" wären, dann würden sie das einfach ignorieren und nur eine Sorte herstellen. Heute ist das wohl eher egal und man muss nicht zwangsweise sparen.
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Materialökonomie ist eigentlich immer wichtig.
Die langen Beläge wurden schon zu Ostzeiten und auch im Werkstattbereich ganz hinten ziemlich oft eingebaut. Ganz einfach dem Umstand geschuldet, dass es die Backen mit kurzen Belägen beileibe nicht immer gab (wenn, dann eigentlich nur als Neuteil, regenerierte Backen sind mir nur 'lang' in Erinnerung).
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