FG601 ist der Mann in Gernrode. Bekommt von mir den
Dem ist nichts hinzuzufügen
Ich fahre einen überholten Motor aus seinen Händen. Das Ding rennt ordentlich, muss mich hier und da zügeln, damit der Apparat nicht zu schnell wird
FG601 ist der Mann in Gernrode. Bekommt von mir den
Dem ist nichts hinzuzufügen
Ich fahre einen überholten Motor aus seinen Händen. Das Ding rennt ordentlich, muss mich hier und da zügeln, damit der Apparat nicht zu schnell wird
Eine Vorrichtung brauchst du wirklich nur, wenn du sowas in Serie machst.
Wenn es um einen eigenen Motor geht, kann man das auch "einfach" mit der Multimax machen (wenn man damit umgehen kann).
Muss es unbedingt eine Multimax sein? Oder diese es zur Not auch
(duck und weg)
Na ja, die eine oder andere Fähre muss schon sein
Und etwas Zeit braucht es natürlich auch
...Australien und hätte den auch nicht ins Handgepäck rein gekriegt...
Man hätte mit dem Teil ja auch auf eigener Achse reisen können
Mal 'ne Zwischenfrage an die blauemaus : Was und wozu ist das auf dem Foto rechts vom Versager? Sieht aus wie ein Stück Duschschlauch.
...
Die automatische Nachstellung auf gute Funktion kontrollieren. Aufarbeiten soll dabei ein besseres Ergebnis geben als die aktuelle Nachproduktion...
Kann ich zumindest für die 601-Bremse bestätigen!
Der Nachbaukram ist zu weich, rutscht zurück!
Hat der 1.1 hinten die gleiche Bremse wie der 601?
Auch ich hatte irgendwann mal einen tiefen Druckpunkt, abgesehen davon funktionierte die Bremse aber.
Bei mir waren die schei... Nachbaudinger der automatischen Nachstellung zu weich, haben die Bremsbacke nicht gehalten, so dass diese immer wieder ganz zurück in den Radbremszylinder gedrückt wurde. Also die alten, originalen Nachsteller aufbereitet und wieder verbaut und alles ist chic!
Ich kann es nach Ansicht des Videos immer noch nicht verstehen, warum das so ist, aber es scheint tatsächlich eine Rolle zu spielen, ob man den Drehmomentschlüssel wie vorgesehen am Griff oder davor anfasst oder diesen far duch Aufstecken eines Rohres verlängert.
...die bei gutem technischen Zustand und korrekter Einstellung wunderbar funktioniert.
Kann ich bestätigen! Der regenerierte Vergaser läuft an meinem '90ger Universal super.
...so dass sich her alles mit dem schon vorhandenen Leitungssatz verhakelt.
Spricht was dagegen, durch die andere A-Säule zu fädeln? Da sollte doch frei sein.
Hab bei meinem seinerzeit zum Lackieren den Kabelbaum draußen gehabt. Zum Einfädeln hab ich einfach eine kleine Schraube an einem Faden/Strick befestigt und diese durch den Holm klappern lassen. Mit den Strick ließt sich dann das Kabelbäumchen problemlos von unten nach oben ziehen.
Wenn Du (optional) einen weiteren Strick dran machst, der dann im Holm verbleibt, haste für das nächste Kabel, was ggf. irgendwann noch gebraucht wird schon alles vorbereitet.
Was ist das in Bild 2 unterhalb des Überströmers? Sieht aus, als ob da Material fehlen würde.
Ist da da etwa Rost in der Laufbuchse (Bild 3 im eBay-Link)?
Nette Idee, wenngleich mir das Teil zu lang wäre.
Vieleicht gibt es Hutmuttern, die man statt des Alu-Teils aufschrauben könnte.
Die originalen Niete sind aus Stahl und kaufen kannst du sie am günstigsten hier:
Wenn da nur nicht der Mindermengenzuschlag (11,90 €) wäre!
So, vergangenen Samstag hab ich das Kraftwerk zu Fg601 gebracht, Farnk macht mir das richtig chic
Ich nutze die Chance und kümmere mich gleich um die Kupplung. Ich hab neue Beläge (klick) besorgt, die ich dann aufnieten kann.
Frage dazu: Eignen sich diese Nieten? Original sind die Dinger wohl aus Alu, diese hier sind Messing.
Den Kupplungsautomat habe ich mit unserer Firmenpresse belastet und für gut befunden. Was meint ihr dazu?
(Das "Zappeln" kommt von der zittrigen Hand des Bedieners meiner zittrigen Hand bei der manuellen Steuerung der Maschine)
Ich lass das mit dem Kärchern, auch die Köpfe bleiben drauf.
Noch nicht, will erst mal Antwort von Fg601 abwarten, evtl. wird das Kraftwerk vorher noch mit 'nem Kärcher gereinigt (Vergaserflansch und Krümmeranschluss natürlich zu!)
Ich denke schon. Das Ding scheint trotzdem dicht gewesen zu sein. Zumindest ist da nix Aufregendes zu sehen.
Der komische Druckpunkt ist ja auch noch da, auch jetzt nach dem Ausbau noch.
So, das Herz ist raus! Bei der Gelegenheit auch noch einen defekten Krümmer diagnostiziert.
Da war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schon einmal jemand dran. Der Vorschalldämpfer war mit einem lustigem Mix an 16er und 17er Schlüsselweiten an Schrauben und Muttern befestigt. Auch die Muttern zur Krümmerbefestigung am Zylinder waren zum Teil vergrießgnaddelt. Hab aber alles problemlos lösen können.
... spätestens beim Zerlegen des Motors. Bei dessen Befundung und Überholung sollte aber dann eh ein 'Wissender' mit ins Boot...
Soweit kommt es nicht! Das mach ich nicht selbst, bin bereits mit Fg601 in Kontakt.
Krümmer würde ich nur am Vorschalldämpfer lösen, nicht an den Zylindern. Dann hab ich was zum Greifen. Oder ist davon abzuraten?