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Die Papierdichtungen waren mal Original?
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Ja. Ich habe davon aauch noch ein paar. Sind aber wohl eher etwas für das Museum.
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Ich dachte, es wären auch nur solche Nachbaudichtungen, wie seinerzeit die fürs Moped, die gab es ja auch aus Kautasit und aus diesen grünen Papier.
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Die 402 sind in F wohl nicht wirklich selten....
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Wieso sollten die Papierdichtungen nur fürs Museum sein? Was spricht gegen deren Einsatz?
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Die Papierdichtungen stellen höhere Anforderungen an Planheit und Rauheit der Fläche. Wenn ich mir die Kurbelgehäuse und Zylinderfüße son ansehe, nehme ich lieber gleich die neuen. Oder wenn die alle sind, schneide ich mir aus aktuellem Material.
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Sehe ich anders. Wir werden sehen wenn sie drin sind wie sie halten.
Auch mit den die man sonst kennt mit der einen Graphitseite hab ich noch nie Probleme gehabt.
Schon mal jemand solche gesehen. Eine Seite weiss Papier, Rückseite rot und glatt wie eine Beschichtung.
Und hat schon mal jemand Fussdichtungen gesehen die auf beiden Seiten mit Graphit sind?
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Das sollten die neumodernen Nachfertigungen sein, habe Ich auch schon mit Blauer und Schwarze Seite gesehen.
Habe so ein Zeug auch noch für Simson liegen.
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Gut, das erklärt auch warum das nur die 4 Stück im Bild waren. Weiß nicht mehr woher die sind, waren in irgendeinem Konvolut. Schmeiß ich weg........
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Ohne Worte
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Zur Sicherheit Hochtemperstursilikon. Perfekt.
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Bei den Schichtdicken verbliebenen Silikons müssen die Spalten zwischen den Kurbelgehäuse-Hälften gigantisch gewesen sein.
Gruß
Benjamin
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Pfui Teufel, das Schlimme an den Motoren ist die Klebekraft des Silikon. Die gehen manchmal schier nicht auseinander.
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Hab ich gerade fotografiert. Die Welle habe ich als regeneriert gekauft. Beide Pleul sahen so aus,inklusive Hub zapfen.
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Hast du die gekauft und gleich zerlegt?
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nach der Regenerierung,(wenn man das so nennen darf ) 0Km gelaufen. Deutsche Wertarbeit sag ich mal dazu.
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Na wenn die Pleuel schon so aussehen?
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