Die S4 002 von Bosch passt noch rein und hat mit 52Ah genügend Reserve.
Momentan kostet die um 70,- Euro.
Die S4 002 von Bosch passt noch rein und hat mit 52Ah genügend Reserve.
Momentan kostet die um 70,- Euro.
Ja, sicher.
Dem Massekontakt ist wohl auch eine Glühlampe zugeordnet?
Bremsträger Golf 2?
Bei dem ist der Sattel direkt am Achsträger verschraubt.
Das sind die Sättel vom Golf, die gab es dort bis zum 3er. Zur 10er Scheibe gehört der Sattel vom Polo 86C.
So wie das bei TW verkauft wird, passt das nicht zusammen. Man zeige mir ein Fahrzeug aus dem Konzern, an dem das je so verbaut wurde.
Der Sattel VW II verlangt mindestens eine 12mm-Bremsscheibe, keine 10mm. Zu der 10er gehört der Sattel VW I.
Die Scheibenfeder oder der Positionsstift sind einfach der Gegenspieler zum Sicherungsblech der Mutter.
Ich halte es auch für Ressourcenverschwendung, Teile die schätzungsweise die Hälfte der Laufleistung hinter sich haben, der Regenerierung zuzuführen. Schrott habe ich genug abgegeben.
Eine Welle deren Drehschieberzapfen kaum Einlaufspuren zeigen und deren Lager noch sauber laufen und auch sonst unauffällig ist, taugt allemal für einen erneuten Einbau.
Zylinder bei denen gerade eine schwach ausgeprägte Umkehrkante erkennbar ist, werden bei intakten Kolben auch wieder verwendet. Nicht jeder kann oder will einen frischen Motor bezahlen.
Ansonsten ist für mich das Experiment Pappenforum damit beendet. Macht's gut, Nachbarn.
Warum soll man einen Motor dessen Bauteile noch unterhalb der Verscheißmaße liegen, nicht wieder zusammenbauen?
Wer erkennt von aussen ob das schon soweit ist?
Das einzige Problem ist nur die Beschaffung geeigneter Messmittel, die Verschleißwerte stehen im WHIMS.
Die Mutter an der Schwungscheibe hat SW 36, die an der Riemenscheibe SW 32.
Guck dir an wie herum die Muttern jetzt montiert sind, so müssen sie auch wieder drauf. Das ist nicht egal.
Was hast du mit dem Motor vor?
Du willst die Mutter auf der Kolbenstange lösen und musst diese dazu festhalten. Dafür konterst du nun oben auf der Kolbenstange 2 Muttern, kannst deine eigentlich zu lösende Mutter aber nur bis an diese 2 gekonterten heran drehen, dann ist erstmal schluss weil nun 3 Muttern oben auf der Kolbenstange sitzen. Nun kannst du nur hoffen dass sie inzwischen so leicht laufen dass du alle 3 einfach abschrauben kannst.
Wenn nicht, was dann?
Ich empfehle den Zangenschlüssel, der ist auch sonst recht nützlich.
P65, das was du verlinkt hast ist quasi ein Stirnlochschlüssel der zum abschrauben der Verschlußschraube dient.
Herr B., das ginge vielleicht, ist aber sehr umständlich weil du ja da wo die 2 gekonterten Muttern dann sitzen, mit der Befestigungsmutter auch drüber musst.
Ich schrieb was von "Gefühl" und "klopfen" und dachte dass das auch so verstanden wird.
Mehr wird im vorliegenden Fall sicher nicht nötig sein weil der Kolben ja nicht massiv festgerostet ist.
Erstmal eine Ladung Rostlöser übernacht auf dem Kolben stehen lassen.
Die Welle so drehen dass ein grösstmöglicher Spalt zwischen Zylinderfuß und Gehäuse entsteht. Da kommen 2 parallele Hartholzklötze rein und du kannst mit Gefühl, und einem weichen Dorn samt Hammer, den Kolben so weit nach unten klopfen bis die Welle im UT steht. Dann dickere Klötze unterlegen und weitermachen.
Dann lasse das erstmal so, unnötiges Öffnen und wieder neu verschrauben ist nicht optimal.
Die Lasche muss genügend Vorspannung haben um die Verschraubung halbwegs klapperfrei zu halten.
Ist die Verschraubung dicht?
Da wo die Leitung und der Schlauch in der Lasche am Hilfsrahmen fixiert sind? Ja, das kann etwas verdreht werden, deshalb muss beim Lösen der Verschraubung ja auch gegengehalten werden.