Der Scherenwagenheber kann zwar kippen, aber im Gegensatz zum Hydraulischen kann er im Normalfall nicht kollabieren.
Ein anständiger Hydraulikheber kollabiert auch nicht, wenn aber der Scherenwagenheber mit einen Knall zusammenfällt, weil das Gewinde in der Graugussmutter sich verabschiedet hat, wirst du solch ein mechanischen Heber bestimmt meiden.
Ich habe noch einen Rollwagenheber bei dem die Hydraulik schon etwas Altersschwach ist. (Senkt sich allmählich von alleine ab)
Das so eine Hydraulik schlagartig komplett versagt halte ich aber für unwahrscheinlich.
Ist ja auch Wurscht. Alles, was mir auf den Wanst fallen könnte, sichere ich ab. Punkt aus Ende. Und wenn es das abgeschraubte Rad ist, was ich unter das Traggelenk lege. Meine Pelle ist mir immer noch wichtiger, als jedes Auto dieser Welt.
Meine Lunzenau bekommt irgendwann auch einen Platz vorm Haus unterm Dach, damit das mit den Behelfshebern wieder ein Ende hat.
Krapproter zerlegen und neue Dichtungen rein, dann sollte er wieder stehen, hatte Ich bei meinen nach 40 Jahren vorsorglich auch gemacht, ist ein 5T mit 80cm Hub von Orsta Hydraulik.
Ein anständiger Hydraulikheber kollabiert auch nicht, wenn aber der Scherenwagenheber mit einen Knall zusammenfällt, weil das Gewinde in der Graugussmutter sich verabschiedet hat,
Laut Murpys Gesetz kann das eine genauso passieren, wie das andere. Und ein Unterstellbock bleibt ein Unterstellbock - zumal man den gerade beim Trabant so wunderbar zusätzlich zum Heber unterstellen kann. So groß ist diese Sekundenmühe ja nun auch wirklich nicht... 
Bist du beim räderwechsel unterm auto. Ich eher nicht so. Und ne bremse mache ich auch ohne unterm Auto zu sein.
Ich ebenfalls nicht, aber ich hatte auch mit keinem Wort erwähnt, dass ich das Auto bei derlei Arbeiten abstütze.
Und vorallem bewegt sich das Auto beim aufbocken auch nach links/rechts
Wenn man die Räder der gegenüberliegenden Seite sichert, bewegt sich das Auto nicht in Längsrichtung oder zumindest nicht so sehr, dass der Scherenwagenheber das nicht auch ausgleichen könnte.
VG
Benjamin
Mario-P50K die Mühe werde ich mir bei dem Wagenheber nicht machen, ist nur ein kleiner billiger gewesen. Steht halt noch in der Ecke rum und wartet auf den Schrottplatz.
Bzw hab ich noch einen wo das Gestell leicht verbogen ist, vielleicht tausche ich da noch was.
Ein anständiger Hydraulikheber kollabiert auch nicht, wenn aber der Scherenwagenheber mit einen Knall zusammenfällt, weil das Gewinde in der Graugussmutter sich verabschiedet hat, wirst du solch ein mechanischen Heber bestimmt meiden
Erlebt oder Mutmaßung?
Ich habe bereits einen abrupt nachlassenden Hydraulischen erlebt , die beiden Scherenwagenheber sind bei Überlastung einfach festgegangen.
Selber erlebt mit einen Scherenwagenheber, einen Hydraulischen hatte Ich noch nie, der nur im geringsten mal nachgegeben hat, liegt vielleicht auch daran, das Ich erstens keine Billigen China oder Baumarktheber verwende und zweitens meine Wagenheber auch Warte.
Tja, bei Scherenwagenhebern
liegt vielleicht auch daran: daß ich erstens: keine billigen China- oder Baumarktheber verwende und zweitens: meine Wagenheber auch warte.
passieren kann immer was wenn man miserables Zeug verwendet. Auch Unterstellböcke können nachgeben wenn sie minderwertig, beschädigt oder schlecht aufgestellt sind.
Wär das mein Thread, würden mich eure "Wagenhebergeschichten" annerven.......
Und jeder weiß es wieder am besten. 
Vielleicht kannst du es ja auslagern, ich fände es in meinem Thema auch nicht so toll.
liegt vielleicht auch daran: daß ich erstens: keine billigen China- oder Baumarktheber verwende
Welche Qualitativ hochwertigen Produkte verwendest du denn, bei mir war es übrigens ein Original Takraft 1t Scherenwagenheber, der beim hochkurbeln plötzlich ohne Vorwarnung nachgab. Dieser entstammte den Fundus meines Vaters, und wurde auch regelmäßig gereinigt und gefettet.
Tim wenn es stört, bitte auslagern oder löschen.
Das muss der Threadersteller entscheiden. OT ist ja nicht verboten. Wenns ihn nicht stört, hab ich nur meine Meinung kund getan. 
Wagenheber als Hebezeuge unterliegen prinzipiell einen Prüfpflicht, bevor sie in den Handel kommen (Baumusterprüfung). Daher sollte weder die eine noch die andere Sorte plötzlich “kollabieren“.
Produkte, die von irgendwoher “eingeschleust“ werden, sind davon u.U. natürlich nicht erfasst.
Was der Besitzer dann damit macht, steht auf einem anderen Blatt und es gibt eben auch hier und da mal einen Fehler in der Herstellung.
Bei mir im Hof mit dem rauhen Untergrund (fester, verdichteter Erdboden mit Steinen) würde ein Rangierwagenheber gar nicht funktionieren.
VG
Benjamin
Ich benutze den auch häufig draußen auf solchem Untergrund, da lege ich zuerst eine schichtverleimte Holzplatte hin.
Ich habe erst heute das knapp 1.4 Tonnen schwere Westblech wieder (wie immer) kombiniert einseitig angehoben : vo mit dem westlichen hydraulischen Rangier- und hi mit dem Takraf-Scherenheber. Wie immer problemlos...
Und dann hab ich mir bei Thomas Philipps heute sicherheitshalber fix noch eine 36er Batterie geholt. Nachdem ich die älteste derartige im 89er inzw. schon 2x nachladen musste, traue ich dem Frieden über Winter nicht mehr 100%ig...
Wie alt ist die denn geworden?
Meine alte aus dem Trabi hatte ich immer noch in der Garage. Ist mir kürzlich in die Luft gegangen und hat ordentlich Sauerei gemacht. Da hatte ich das Ladegerät zu lange dran. Hab ich so auch noch nicht gesehen. Im Umkreis von 1m die Säure umher gespritzt und da wo die stand ein Loch im Fußboden.
28 Beiträge mit: "Ich,ich,ich..."
Ich freue mich ja ehr über den Beitrag vom Themenstarter...
