Moin, eine Halterung Bremsnachsteller vorne ist locker.
Ja, ist mir passiert, ja war kacke 
Ankerplatte ist eingebaut, nachnieten habe ich nicht hinbekommen.
Habe hier mal gelesen das man den Haltebügel durchaus auch verschrauben kann.
Nun meine Frage als Fachfremder Pfleger.
Welche Schrauben sollte ich verwenden und wie gehe ich vor?
Merci
Ich würde die Stelle und den Bügel blank schleifen und den Haltebügel mit 2 Schweißpunkten anschweißen.
Nun meine Frage als Fachfremder Pfleger.
Und dann anschweißen 
Ich würde mir eine Hilfsperson suchen, die hinten einen Hammer an den Nietköpfen gegenhält, während Du von außen mit einem passenden Dorn und 2. Hammer nachnietest. Sollte mich wundern, wenn das nicht wieder fest wird... Geschraubt habe ich zumindest das noch nie... 
Hat zufällig grad jemand die Größe dieser Niete im Kopf?
Ich hab hier einen Kandidaten ohne Nachstellhalter.
Im Kopf nicht, aber im Katalog:
Der Hammer zum Gegenhalten sollte mindestens doppelt so viel Masse besitzen, wie der, mit dem Du nietest. Weil der dann ziemlich groß wird, sollte ein Dorn dazwischen geführt werden.
Heute habe ich die Bremse auseinander genommen.
Ein Haltebügel war echt richtig locker.
Zu zweit haben wir den nachgenietet.
2 Mann , 2 Körner und Hammer!
Jetzt ist er wieder fest. Und Trabbi bremst wie er soll!
Danke an Euch!
Achja, habe Heute auch den Thread mit Verschraubung des Haltebügels gefunden:
befestigt. So etwas ist ja eher schlecht zu bekommen bzw. hab ich nicht gefunden. Wie würdet Ihr die Stücke befestigen? Es gibt in der Bucht Blindnieten in 3x8 mit Flachkopf. Ob die funktionieren? Und wenn ja, welche sind besser geeignet, Stahl oder Edelstahl ... bzgl. der… Genietet wird aber nicht mit dem Körner.
Genietet wird aber nicht mit dem Körner
stimmt, waren auch Durchschläger /Splinttreiber in passender Grösse
Naja, es kommt auf den Niet an was man an Werkzeug hat oder auch nicht. Am Handbremshebel nimmt man auch ersatzweise einen Flach- oder Kreuzmeißel weil man mit einem Döpper oder ersatzweise passendem Dorn kaum mit dem normalen Hammer die Kraft für den dicken Niet aufbringen kann.
Auch ein Körner kann hilfweise beim Nieten von z.B. Kupplungsbelägen den Hohlniet vorformen.
Und auch da an dem Halter kann der Körner dafür sorgen einen losen Niet noch so zu stanzen das er wieder fest wird. Das ist sicher nicht perfekt fachgerecht, aber es wäre auch aus technischer Sicht wenig dagegen einzuwenden.
Ich würd also jetzt nicht pauschal den Körner als Nietwerkzeug ausschließen. 
Für einen Hohlniet ist ein Körner sicher gut zu verwenden aber für einen Vollniet von 3mm Größe mit flachem Kopf ohne Einsenkung eher ungeeignet.
Auch wenn er locker ist, weil er vielleicht schon vorher unsachgemäß vernietet wurde und nun "nachgenietet" werden soll, damit er fest wird?
Das man beim neu einnieten des Halters, mit neuen Nieten keinen Körner nimmt ist klar und stand auch nicht zur Debatte.
Es waren "Metallbauertricks" gefragt wie man ein versauten Niet doch noch fest bekommt.
