Was macht ihr denn gerade?

Zitat von Gunnar

Und wann wird gedämmt?

Ja bitte! Von außen luftdicht verschließen!

Halte ich ja auch nix. Wie gesagt gehts ja auch ohne. Aber hier hab ich Probleme. Keine Ahnung was da verbaut worden ist. Die Wand wird eiskalt innen!
Außen hab ich damals Fotos gemacht. Der Boden ist Betoniert. Zwischen der Betonplatte und dem Sockel war 2cm unbitumiert. Dadurch hats Wasser gezogen und der Putz fiel ab. Das wurde gerichtet und das untere Eck mit Bitumen versiegelt.

Nun wäre der Plan den Sockel zu Dämmen und den Boden. Ums eck herum quasi.

Nun ist die Wand innen immernoch kalt und das Kondenswasser läuft bei einer Raumfeuchte von 60% an der einen Wand runter.
Unter 60% dauerhaft schaffe ich nie.

Scheinbar kann man bei den Witterungszeiten aber nicht draußen arbeiten. Stimmt das?

Innen ist der ganze Schimmel mit Putz weggeklopft und die Möbel auch bearbeitet. Kotzwürg.

Vlt. kann Gunnar was zu sagen, hört sich recht Fachmannisch für mich als Laie an.

Garage bzw. Werkbank aufgeräumt... Das war für den Herr´n wie Ostern und Weihnachten zusammen, bei dem was da alles gefunden wurde

Am Montag den Rhön zerlegt und heute uns für Schmannewitz angemeldet

Micha warst du etwa bei Anne? da warst ja in meine Nähe

Bei unter 6 grad kanste drausen nix machen.
Da gibt dir kein Hersteller Garantien aufs material und es kann dir Verfrieren.

die wand ist auch nass wie man sieht und du schreibst.

Der Bodensockel muss frei gemacht werden und abgedichtet gegen Feuchtigkeit, wenn das geschehen dauert es noch paar Jahre dies Wieder Trocken zu wohnen.

Das wasser läuft nicht richtig ab , steine direkt an der Hauswand ist auch nie ratsam.
Feuchtigkeit Bleibt Länger Frost bricht den Putz kaput.

Geht dort eine Wasser leitung lang an der Wand oder in der Wand?

Tapeten Runter emfpele ich dir auch.
Diese Wand auch nihct neu zu bekleben bis das Nässe Problem behoben ist.

Mit Clor haltigen anti schimmel kann man arbeiten jedoch solte man dort nicht in den Dämpfen lange bleiben.
Es stickt auch abartig.

Lange genug sowas gesehen

Wüsste nicht das dort eine Wasserleitung läuft. Außen ist der Sockel abgedichtet worden (Das war im Sommer). Wand trotzdem Sackkalt und Kondensatbildung.
Evtl. Hätte ich doch ne Fußbodenheizung nehmen sollen, dann gäbe es keine solche kalten Ecken.
Beim Abklopfen hat es nen sehr feuchten Eindruck gemacht. Ich weis aber auch nicht wie lange sich die Feuchtigkeit darin hält. Oder ob die "Feuchte" vom Raum dort reingezogen ist.

Habe nun schon wieder 58% Luftfeuchte. Vorhin nach dem Durchlüften 49%. Wird sich aber wieder bei 65% rum einpendeln. Nix verstehen. Wohnung ist halb im Erdreich. Spielt wohl auch noch rein.

ja durch die Tiefe ist immer Kühler.

Wenn das dicht ist kommt nix neues rein, auser es gibt ein schaden.

Feuchtigkeit loswerden dauert lange Trocken wohnen sagt man 3 Jahre
Du kanst auch Trockner holen die Fressen aber morts Strom (bautrockner)

Das Problem von den Bildern die ich seh vom Putz innen und ausen her sieht nach Feuchtigkeit von unten aus dem Mauerwerk aus.
Kannst du ganz sicher ausschliesen das dort keine Rohre Leitungen langgehen ?

Abgedichtet hast du schon wie du schreibst. Im Sommer , dann müste es aber aufhören mit nachdringender Feuchtigkeit.

Altbauten haben immer Kälte Brücken das normal, solte man aber wissen.

Das Wasser kann auch von woanders drücken , wasser sucht sich sein weg.
Schwer immer den genauen Grund ausfindig zu machen.

Meist ist das Beheben dann einfacher

@ Hegautrabi
Ist bei VW selbiges Procedere !

Mal klären wo das Wasser her kommt. Wenn schon eine Vertikalsperrre eingebracht wurde hilft nur noch horizontal gegen aufsteigende Nässe. Verprassen ist hier wohl das Beste.
Außendämmung bei feuchter Wand ist abzuraten. Weißt du was sie Feuchtigkeit dahinter anrichtet? Nein. Niemand. Es muß trocken sein, Taupunkt berechnen und entsprechend dämmen.

Zitat von P601 K

Abgedichtet hast du schon wie du schreibst. Im Sommer , dann müste es aber aufhören mit nachdringender Feuchtigkeit.

Es wurde nicht mehr schlimmer seit dem letzten halben Jahr fand ich. Auch ist die Wand außen neu verputzt und es blättert außen nicht mehr. Hat schon was gebracht.
Nun muss ich halt ne Weile mit der abgesägten Tapete leben, nervig.

das die Platten so dicht an der Hauswand liegen ist echt ungünstig , da bei Regen das Wasser gegen die Wand sprizt und eindringen kann.
Was für eine Wandstärke hast du denn?

Ja ich weis is scheiße. 24cm

ach herreje das ist ja echt nicht viel ......

Da is ja meine Giebelwand dicker!
Bei der Stärke kann man echt über Dämmung nachdenken. Wenn's wieder trocken ist!

Zitat von P60W

Mal klären wo das Wasser her kommt. Wenn schon eine Vertikalsperrre eingebracht wurde hilft nur noch horizontal gegen aufsteigende Nässe. Verprassen ist hier wohl das Beste.
Außendämmung bei feuchter Wand ist abzuraten. Weißt du was sie Feuchtigkeit dahinter anrichtet? Nein. Niemand. Es muß trocken sein, Taupunkt berechnen und entsprechend dämmen.

Dachte das haben wir mit dem Bitumen gemacht. Aber so sicher bin ich mir da auch nicht. Fakt ist aber das in den Sockel das ganze Regenwasser von dem Weg und der weiter oben liegenden Treppe dort "hineinlaufen" konnte.

Verprassen habe ich auch schon gehört. Weis jemand was diese horizontale Bitumenmatte in der Wand sein soll? Genau bis zu dieser höhe war es nämlich angeschimmelt.

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