Umrüstungsfrage

  • @Hydro


    Ich glaube wir sollten langsam mal klarstellen das wir hier nur von Sturzkorektur reden und nicht davon das man das Rad ins negative stellt


    Ich akzeptiere auch voll und ganz deine Meinung das du keine Stuko brauchst oder willst aber es ist einfach nicht richtig wie du an die Sache ran gehst und vor allen dingen mit welchen Argumenten.
    Ich würde es begrüßen wenn sich mal einer der Fahrwerkspezialisten hier im Forum einklincken würde und Licht ins dunkle bringt denn ich bin keiner!!!
    Ich versuch mich trotzdem mal daran deine lieblingsaussage zu wiederlegen, unter der Vorraussetzung das man seinen Trabi nicht als Lastenessel benutzt was du ja auch nie tun würdest wie du schreibst :winker:


    [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/7479-3.jpg]
    Soory für die leihenhafte Zeichnung aber besser kann ich nicht :zwinkerer:



    So was haben wir hier, die roten Kennzeichnungen stellen die Belastungen da wie du Links im Original sehen kannst wird dein Reifen einseitig belastet und die Radlager mit einer diagonal verlaufenden Kraft F.
    Schauen wir uns das rechte Bild mit Korektur an der Reifen wird jetzt viel Zentraler belastet als beim Original, die diagonal verlaufende Kraft F in den Radlagern hat sich nicht bzw. vernachlässigbar verändert weil der Hebel (Radlager - Auflagepunkt Reifen) nur minimal verlängert hat.
    Was schließe ich daraus: Das sich die Reifen sogar noch gleichmäßiger als mit Original abfahren und die Radlager werden auch noch den selben Verschleißgrad haben.
    Für mich ergibt sich daraus also kein erhöhter Verschleiß des Reifens oder der Radlager :top:


    Sollte ich jetzt hier total daneben liegen steht es denn Mods hier frei diesen Beitrag zu Löschen bzw. jedem User mich zu verbessern denn dies hier ist ein interresantes Thema bei dem ich gerne dazu lernen würde!

  • Richtig! Ein Fahrwerkspezialist bin ich auch nicht (jedenfalls nicht beim Auto!), aber ich seh beim Räderwechseln meine Reifen. Die vorne sind schick... die hinteren sind einseitig abgefahren. Also kommen die hinteren dann vorne drauf! Das einseitige Abnutzen kann keiner Verleugenen der mit Standartfahrwerk unterwegs ist!


    Wissen hat eine wunderbare Eigenschaft: Es verdoppelt sich, wenn man es teilt.

  • Aaaalso... natürlich wird das bei mir auch etwas anders sein, da ich ein Auto von früher auch behandle wie ein Auto von früher eben. Da werden die Räder alle 5000 km einmal die Runde getauscht. Die 2 Satz Sommerräder in den letzten 8 Jahren haben sich, siehe da, gleichmäßig abgefahren. :staun: Auch auf etwa 180.000 gefahrernen Kilometern.
    Aber da sind ja wieder andere Faktoren dran schuld, unter anderem eben das Wechseln und die vorausschauende Fahrweise, die nicht vorhandene Überladung (welche Frechheit... :augendreh: ) und und und. Neben Oldschool-Look bin ich auch so eher für eine dem Fahrzeug angepasste Fahrweise, statt das Fahrzeug auf die Fahrweise anzupassen wollen. Man werfe mir das bitte nicht vor. In einem Dodge Viper käme ja auch keiner auf die Idee, im 2. Gang den Berg mit 40 hochzuschleichen oder zum erreichen der 100 km/h im 4. Gang durchzutreten. Das muss ich bei meinem Auto ohne Fahrwerksmodifikationen und Spiralfeder übrigens auch nicht. :grinsi:
    Wie gesagt, bei einer V/max von 90 bis 100 km/h geht's m.E. auch ohne.

  • Wie gesagt, bei einer V/max von 90 bis 100 km/h geht's m.E. auch ohne.


    Das, so denke ich, bestreitet sicherlich niemand und wenn ein Trabant-Pilot original fahren möchte, dann soll er das tun. Das respektiert natürlich auch jeder, mich eingeschlossen. Rein der Optik wegen, vielleicht auch, um nicht ständig die Reifen von hinten nach vorn zu wuchten, um einen gleichmäßigen Verschleiß zu erhalten, um das sonst übliche Wimmern des Gummis in engen Kurven zu vermeiden - ich persönlich finde, das sind genügend Gründe, um eine StuKo zu verbauen. Das heißt nicht zwangsläufig, dass ich jeden verteufel, der keine eingebaut hat. Leben und leben lassen ist hier das Motto - wenn alle gleich wären und einen gleichen Geschmack hätte, wäre das Leben echt langweilig, finde ich. So kann jeder seine Individualität so weit ausleben, wie es der Tuningmarkt und/oder eigene Ideen hergeben.


    Ich denke, niemand versucht, einem anderen seine eigenen Ansichten aufzuzwingen, aber jeder hat seine eigene kleine Philosophie. :zwinkerer:

  • Zankt Ihr schon wieder? :dududu::lach:
    Zur Lastverteilung habe ich noch ein diletantisches Bildchen entworfen.
    AV P601 deluxe, Du hast zwar Recht was die Belastungspunkte angeht, aber nicht was den Hebel betrifft!
    Der wird immer größer, je negativer der Sturz wird.



    Weiß hier eigentlich noch jemand, was Leyland ursprünglich wollte???


    Es ging um Scheibenbremse und Tieferlegung um 70 bzw. 50mm.
    Bei einer 50er TF an der Hinterachse hat er einen neutralen Sturz.
    Deswegen habe ich von einer Stuko abgeraten, weil bei "gebrochener Achse" der Hebel zwischen Auflagefläche und Radlager am größten ist und es ihm Hauptsächlich um den Technischen Nutzen der Änderungen geht und nicht darum das Material noch mehr zu fordern!


    Bei Serienhöhe spricht ja wie im Vorfeld schon erwähnt nichts dagegen, zur Erhöhung der Fahrsicherheit (oder halt des Sicherheitsgefühls) die Räder gerade zu stellen.
    Aber, wenn ich manche so sehe: 120 in die Knie und dann noch die "Titten" vergrößert, bis die Dreieckslenker der tiefste Punkt am Fahrzeug sind...
    Das halte ich schon eher für gefährlich.

    Herr gib Regen und Sonnenschein, für Reuß - Greiz, Schleiz und Lobenstein,
    und woll'n die annern auch was haam, so soll'n 'se es dir selber saa'n!

  • Sasch


    Zitat

    AV P601 deluxe


    Schauen wir uns das rechte Bild mit Korektur an der Reifen wird jetzt viel Zentraler belastet als beim Original, die diagonal verlaufende Kraft F in den Radlagern hat sich nicht bzw. vernachlässigbar verändert weil der Hebel (Radlager - Auflagepunkt Reifen) nur minimal verlängert hat .


    :winker:



  • Ich behaupte das ich gerade in den letzten zwei Jahren ein alltagstaugliches Fahrwerk hergestellt habe. gerade bei beladung könnte ich die vorspannung der Feder oder die höhe in Minuten korregieren und dazu die Dämpfung passend dazu anpassen. Weil zum bsp Tief nicht alles ist habe ich diesen Schritt gemacht. auch würde ich gern den Sturz hinten wieder mehr richtung neutral werden lassen.
    Der Grund warum ich meinen Trabant nicht mehr so einsetze verstehen sicher wenige. aber der Grund ist das doch viele Teile Einzelanfertigungen sind. Das fängt bei den innereien des Motor an geht über den Kompletten auspuff bis hin zu lima/limahalterung etc. weiter. somit könnte mir keiner mal schnell ein ersatzteil besorgen. viele Teile lassen sich auch nicht mehr so ohne weiteres durch serienteile ersetzen sonst währen sie ja Serie. :zwinkerer: das ist der einzigste Grund warum ich meinem schatz nicht mehr alltagslasten aufbürde. Fahrwerkstechnisch hätte ich gerade jetzt keine bedenken.
    Den letzten Satz von dir find ich geil und unterschreibe ich. nur 90° Neigung oder mehr sollten es nicht sein. :grinser:



    @all
    die ganzen zeichnungen helfen nicht viel wenn sie nicht genau der Realität entsprechen das sind dann alles schätzungen was wir ja nicht wollen. man muss auch beachten das auch bei Trabantfelgen eine ET vorhanden ist, die glaub ich 35mm ist. nun gehen wir von der anschraubfläche 35mm richtung Lager. Ich mess es gern mal aus. mal schauen ob ich noch Trabanttrommeln/Rdalagegehäuse zu liegen hab. aber die Radmitte dürfte sich zwischen den beiden Lagern befinden. Eine Grössere Belastung stellt sich bloss ein wenn die ET verändert wird z.B. durch Spurverbreiterungen. Da diese Massnahmen meist zusammen mit Sturzkorrektur und anderen Federn verwendet wird werden dann auftretende Effekte oft auf eins geschoben was aber damit nichts zu tun hat.
    Man kann also viel reden ohne echte Argumente. Ich werf deshalb auch mal eine nicht ganz ernste These hier rein. Bei starken Seitenführungskräften(z.B. breitere Reifen oder schnelles fahren in kurven) wird durch positiven Sturz das Radlger mehr belastet weil das Lager Seitenkräfteaufnehmen muss. bei leicht negativen Sturz werden die lager normal und nicht so stark auf Seite beansprucht! Originalfahrer sind Lagerschinder. :zwinkerer::zwinkerer:



    Gruß 2TViper :2tviper:

    2Stroke, Because one stroke isn't enough and four strokes waste two (many). :grinser:
    Motoren laufen fast immer, nur wie sie gehn ist eine ganz andere Frage. :zwinkerer:
    "...dafür, was wir alles getuned haben, läuft der Motor noch relativ gut..." :grinser:


    Schnellster Zweizylinder-Trabant Anklam 2008

  • Einspruch Yves......


    Wenn dynamische Kräfte ins Spiel kommen wirds nämlich wieder anders...... die Frage ist dann ob sich der positve Sturz (der ja eher bei leeren Autos auftritt) wiklich mit den Kräften höherer Kurvengeschwindigkeiten bei neg. Sturz aufhebt oder sogar belastungstechnisch überholt wird.....


    Hier herrscht schon im statischen Teil viel Unwissenheit.... obs da bei dynamischen Kräften besser bestellt ist? (das schließt mich mit ein)


    Vielleicht mal jemanden fragen der sich mit sowas auskennt?

  • Mossi
    hatte das wie schon geschrieben und :zwinkerer: das ich das nicht ernst gemeint habe und wollte damit zeigen wie hier oft argumentiert wird ohne Hintergrund. Behauptungen können viele ja aufstellen. Den Beweis können dann aber nicht viele führen.
    Hast vollkommen recht dynamisch wird alles total anders. des wegen sind tests von Stossdämpfern mit der Hand sinnlos! oder auch härteprüfungen. siehe auchHier eigentlich wollte ich mich aus Fahrwerkssachen ja raushalten. :zwinkerer:


    @PK
    genau den meinte ich. wichtig währen dann aber konstruktionszeichnungen womit man dann auch arbeiten könnte oder man fährt mal zu einem Fahrwerkshersteller auf nen Fahrwerksvermessungsstand.



    Gruss 2TViper :2tviper:

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    Einmal editiert, zuletzt von 2TViper ()

  • da wir ja eh grade ja so schön off-topic sind.....
    hät ich auch mal ne frage
    ich habe mal gehört/gelesen das bei nicht eingebauter stuko(positiver sturz) die gefahr um einiges größer ist das das heck bei ner vollbremsung rumdreht......die evtl. folgen brauche ich ja nicht nennen...
    und ne stuko(kein sturz) soll das verhindern bzw. um einiges verringern


    an die spezis :winker:
    stimmt das so? oder ist das wieder so .... bla bla.....was mal einer erzählt hat...



    mfg van

  • Hui, hier hat sich ja was getan 8|


    @ Vandomas


    Das könnte gut sein. Wenn dein Rad bei einer Bremsung in eine Neutralstellung geht( wir reden natürlich von der Hinterachse!!), ist die gesamte Reifenauflagfläche am aufsitzen.
    Ist das Rädl schon im normalzustand positiv im Sturz und du bremst wirds nur noch mehr positiv und die Fläche wird noch kleiner.
    Das Problem mit dem Sturz und dem Bremsen ist beim Mercedes SL Pagode hinten auch ein Thema. Der geht sowas von in den positiven Sturz wenn man bremst...


    @ All
    Ich kenn mich ja von Berufswegen auch ein bissl mit Fahrwerken oder Lagern von Autos aus und
    denke es liegt im übrigen in der Natur eines Lagers, das es schneller verschleißt, wenn es eine schräge Lage hat (außer vielleicht ein Kegelrollenlager :grinser: ), wie es so beim positiven oder negativen Sturz zu finden ist.
    Was beim positiven nicht so schlimm ist da wenig beladung in diesem Moment! Bei Zuladung kann man sogar einen neutralen Sturz erreichen UND HAT EBEN ETWAS ZUGELADEN :top:
    Etwas Zuladen bei schon negativen Sturz führt also zu nochmehr negativem Sturz (oder auch nicht weil alles Bretthart ist) und man hat garkeine Chance einen neutralen Sturz zu erreichen. Ich denke das sind Fakten die man nicht von der Hand weißen kann :grinsi:
    Es kann jeder selber entscheiden was wirklich sinnvoll (für Ihn) ist...
    Ich glaube dieses Thema ist genauso "Lagerspaltend" wie das leidige Thema "2T-Öl oder 4T-Öl zum mischen!" Es wird immer Leute geben die sich auf ihre langjährigen (mehr oder weniger professionellen...) "Selbsterprobungserfahrungen" stützen und jeden fachlichen Hintergrund ausblenden...

    Einmal editiert, zuletzt von Leyland ()

  • Und schon wieder habe ich Fragen ^^


    Ich habe heute in der Motortrennwand, innen, einen Batterieunterbrecher entdeckt. Ich glaub das Ding schreit sich in Bundeswehrkreisen "Kochen!"
    Hat das damals Hinz & Kunz nach belieben nachgerüstet oder sagt das etwas über die Herkunft des Trabis aus? Vielleicht ein NVA Kombi :hä:


    Und noch eine Frage die mir schon seit jahren unter den Fingernägeln brennt! :grinsi:
    Woher kommt dieser trabitypische Innenraumgestank her? Das riecht immer total nach Chemie, besonders wenn die Sonne raufknallt!
    Kommt das aus den Verkleidungsteilen außen oder den Sitzen???


    Gruß
    Leyland

  • Batteriehauptschalter haben Hinz und Kunz eingebaut :zwinkerer:


    Chemiegeruch kenn ich vom Trabant eigentlich überhaupt nicht.
    Im Gegenteil, in neuen Autos bekomm ich Kopfschmerzen durch die
    Ausdünstungen.

  • leyland: das is autoseele :grinsi:


    bei neuen autos wird diese meistens beim ersten werkstattbesuch aus kostengründen ausgehaucht. und wenn es als altes dann ein lehrling oder student kauft der nicht genug geld für reparaturen hat wird die seele wieder eingehaucht aber weil sie im laufe der jahre weiblich (durch abstinenz zum körper) geworden ist fängt sie an zu zicken und ärger zu machen. :lach:


    beim trabi wird die seele erst dann ausgehaucht wenn wirklich das LETZTE teil im eimer ist. :heuli2: und weil die ja nie abstinent war bleibt sie treu bis zum ende...


    nee, spaß, ich hab festgestellt daß die plastik/gummimischung von den verkleidungsteilen und vom gummizeug kommt. außerdem kommt durch die lüftung ein bisschen benzindunst und beim rückwärtsfahren mit offenem fenster :augendreh: knallt immer auch ne feine wolke blauer dunst rein. das alles setzt sich fest und riecht dann dementsprechend. so is meine theorie, ma schaun was die anderen dazu sagen :zwinkerer:

    Spaß mit Hanf :rolleyes:


    Gruß,
    Trabiwurstaffblonkelgungradieschenaffenaffprivatsauna601sdeluxe

    Einmal editiert, zuletzt von Butcherbird ()

  • LOOOOOOL
    Das sind ja mal geile Antworten ^^ :grinser::lach::grinsi:
    Jetzt ist mir wieder zum lachen zumute, danke!


    Nachdem ich den Nachmittag unterm Auto verbracht habe, bin ich zum Entschluss gekommen das ich ihn wohl komplett entkerne, Sandstrahle, Schweiße und lackiere! :staun:
    Alles andere ist Stückwerk, ich will eigendlich noch etwas länger als 2 Jahre spass an diesem Trabi haben :top:


    Hab schon kleine Löcher im Querträger an den Außenseiten entdeckt. Außerdem vorne die Bleche wo auch die Stoßstangenhalterung dranne ist [Blockierte Grafik: http://ugly.plzdiekthxbye.net/small/s004.gif]
    Ansonsten gehts.


    Wird wohl doch wieder ne Großbaustelle :augendreh:

  • mach dir nix draus, bei mir war´s heut genauso! meine lima lädt einfach die batterie nicht mehr...
    und ich hab den ganzen tag den fehler gesucht warum das ladelicht nicht geht :augendreh:
    wenn ich auf zündung geh blinkt das blinklicht einmal auf, da muß was falsch gepolt sein, oder? ich weiß einfach nicht mehr weiter aber das find ich noch raus, morgen...
    schönen resttag noch!

    Spaß mit Hanf :rolleyes:


    Gruß,
    Trabiwurstaffblonkelgungradieschenaffenaffprivatsauna601sdeluxe

  • Und schon wieder hab ich Fragen.


    Was braucht man denn für Verstärkungen wenn man den 50PS Wartburgmotor in der 601er hineinbaut?
    Gibt es da schon fertig zusätzliche Schweller zu kaufen die man einschweißen kann? Oder darf man die sich selber machen?


    UND:


    Ich würde gerne die original Alufelgen vom 3Liter Lupo draufmachen. Hab solche Räder (mit Reifen!) vor ca. einer Woche mal in der (mit einer) Hand gehalten und festgestellt das die wirklich fast nix wiegen und nichtmal schlecht aussehen.
    Die Felgen sind 4 1/2Jx14H2, ET 38
    ABER: Passen die auch um die SB von den Spätbremsern?


    Gruß Leyland

  • guck nach den Adapterplatten bei Little, da ist sicher lk-mäßig was passendes zu finden!