Projekt Trabant P601 deluxe 09/82 Originallack???
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Wenn du die Schaniere nur an der Hülse getrennt hast, dann sind sie möglicherweise bei der ganzen Aktion an der Tür verrutscht.
Also wenn sie zu hoch ist, Türverkleidung ab in innen die SW13 Muttern vom Schanier lösen und einstellen.
Wenn ein Loch an den Keilen kein Langloch ist, hast du Keile mit 4 Schrauben drin? Wenn ja raus damit und welche mit 3 Schrauben einbauen. Ist eh nachgerüstet, die gabs nur Anfang der 70er. Dann kannst du auch die Keile einstellen.
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Wenn du die Schaniere nur an der Hülse getrennt hast, dann sind sie möglicherweise bei der ganzen Aktion an der Tür verrutscht.
Also wenn sie zu hoch ist, Türverkleidung ab in innen die SW13 Muttern vom Schanier lösen und einstellen.
Wenn ein Loch an den Keilen kein Langloch ist, hast du Keile mit 4 Schrauben drin? Wenn ja raus damit und welche mit 3 Schrauben einbauen. Ist eh nachgerüstet, die gabs nur Anfang der 70er. Dann kannst du auch die Keile einstellen.
danke. Werde es morgen an den Scharnieren mal probieren. Die Variante klingt mir logisch, da ich auch wirklich etwas Gewalt anwenden musste, bis die Scharniere wieder passten
Ich habe die drei Schrauben Keile drin. Die äußere lässt sich aber nicht verschieben, ein Langloch war da auch nicht zu sehen?!
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Mit dem Lösen der Muttern am türseitigen Scharnier konnte ich die Tür herabsetzen, sodass die Duroplast-Teile nun plan sind.
Danke!!! -
Ein "Langloch"/größeres Loch hat vmtl. nur die obere innere und die untere Schraube. Die äußere wurde dann offenbar nach der Einstellung passend gebohrt/ist nicht verstellbar.
Falls Du die neueren Schlösser und dazu die Keile mit Inbus-Schrauben drin haben solltest, kannst Du auf die 3. Schraube ggf. auch verzichten (wirklich wichtig war die nur bei den schlechter festziehbaren Schlitzschrauben der älteren Schlossvariante). Ansonsten müsste das 3. Loch eben aufgebohrt bzw. ausgefeilt werden.
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Genau das habe ich am 82er relativ schmerzfrei gemacht, obwohl Schloß und Keil noch original drin waren. Und siehe da, jetzt schließen die Türen auch butterweich ... also für Trabantverhältnisse.
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Muss man beim Reinigen des Dachs von innen irgendwas beachten? Am Rand zur Karosserie sind bei mir einige Verfärbungen.
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nein
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Naja doch etwas schon........selbst Sachsenring hat Empfehlungen dazu gegeben.
Man solle Schaumreiniger verwenden (also Seifen oder Fitwasser) und nur Schwamm oder weiche Kleiderbürste.
Ich würde wenn es sehr hartnäckige Flecken aus Öl oder Fetten sind, vorsichtig am Rand etwas Schärferes versuchen. Sachsenring spricht von Fleckenwasser....was immer das auch ist🤷♂️
Wenn das Zeug zu scharf oder lösemittelhaltig ist, kann man den Himmel ganz schnell aufweichen/verschmieren.
Also erstmal die softe Variante probieren
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Wenn das Zeug zu scharf oder lösemittelhaltig ist, kann man den Himmel ganz schnell aufweichen/verschmieren.
Also erstmal die softe Variante probieren
Das habe ich mir bei der Struktur und Beschaffenheit der Beschichtung schon gedacht
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Ein Wundermittel für Dachhimmel sind diese feuchten Baby-Pflegetücher. Klingt komisch, funktioniert aber.
Bei meinem 70er hat das damals für enormen Reinigungseffekt (war ein Raucherauto) gesorgt.
Aggressiv ist es nicht, aber es nimmt den Dreck weg.
Müßte ich beim 66er auch mal machen...
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Guter Tip (neudeutsch nennt man sowas wohl "Livehacks" ) - werde ich an unserem 66 demnächst auch mal ausprobieren.
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Wir haben, nicht nur der Nachgewächse wegen, immer ein Päckchen an Bord.
Eignen sich hervorragend zum Hände reinigen bei evtl. unterwegs Selbsthilfe😉
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Geht auch feuchtes Klopapier?
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Aber nur DDR Kreppklopapier. 😃
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Geht auch feuchtes Klopapier?
Dem Babypopo ist es egal, ob Baby-Pflegetuch oder feuchtes Klopapier.... Auch der Geruch ist dem Baby egal....
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Aber nur DDR Kreppklopapier. 😃
Du willst Dir ernsthaft mit 20er Sandpapier die Hände reinigen???
@Hegautrabi teste bitte selber
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Ich habe noch genügend Himmelstoff vorrätig, zur Not kommt neuer rein.
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Das gute Steppelastine Maliwatt von der Rolle?
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Hab ich auch noch. Ist überhaupt ein Wunder, dass das 25 Jahre lang im Grunde die selbe Qualität hatte.
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