Beiträge von Konrad Fechner


    Menschenskinder, der sieht ja fast besser aus, als er damals vom Band lief! Schick, schick. Ich glaub, ich stell meinen mal bei dir hin zur Vollrestauration.

    Halli Hallo auch mal wieder.


    War lange Zeit hier nicht mehr aktiv unterwegs, da ich von einem Trabbi Kombi auf einen Volvo Kombi umgestiegen bin. Läßt sich dort drinnen eher unproblematischer schlafen als im Trabbi zusammen gekauert und gerollt wie so eine Schnecke, hihi, wie wendig man doch zu früheren Zeiten noch war, oje.

    Macht doch was Ihr wollt!



    Vergasereinstellung richtig vornehmen & auch mal richtig fahren damit.


    Ihr müßte schonmal vorher alles lesen, bevor Ihr anfangt, rum zu meckern! Die richtige Einstellung macht's, & wenn sich mal jemand vertippt oder vielleicht auch mal "Mist schreibt" dann klärt diesen doch mal auf!


    "Ich entschuldige mich für diesen Mist, den ich da geschrieben hab & werd versuchen, etwas überlegter heran zu gehen! Ich war etwas Abstinenz, immerhin gute 5 Jahre. Trabbi steht seitdem in der Garage & wartet auf seine Widerbelebung!"


    Deßhalb in Anführungszeichen, sollte jemand versuchen auch das mir "anzukreiden"!


    Trotzdem bleib ich dabei, mit meiner Meinung, dass mal ein wenig getreten der Trabbi, bei mir, immer geholfen hat. Und mit treten mein ich jetzt nicht, bis zum Bodenblech oder der Spritzwand hindurch. Wer meinen Trabbi schonmal gesehen hätte & wüßte wie ich gefahren bin, würde sich hier nicht so aufplustern. Technisch ist nämlich meiner Top. Eben nur nicht Optisch.
    Motor wurde von mir persönlich mit nem Kfz'ler zusammen Generalüberholt, plus diverse Antriebsteile & Achslagerungen, selbst gelagert!
    Dann auch recht lange Zeit gefahren, Sommer wie Winter, selbst bei Minus 20 Grad damals im Jahr 2008 zu 2009.

    Gruß Erik,


    versuchs doch einfach mal mit ner Spiralfeder dazwischen. Also ich meine jetzt so eine wie beim Kugelschreiber. Dann müsste die Schraube mit "Kraft" sich selber zurück oder reinschrauben. Saubermachen und entfetten dürte für ne Weile auch ganz nützlich sein, aber auch nur, wenn der Vergaser net süfft. Hab ich so gemacht und funktioniert jetzt schon einige Jahre mit Erfolg.

    Gruß toli,


    haste denn vielleicht noch en Ersatzvergaser irgendwo rum liegen? Den vorher mal ordentlich reinigen mit Waschbenzin bzw. Benzin Bleifrei und den mal einbauen und versuchen. Also meistens sind die alten Vergaser nie groß verstellt. Also alle Teile wie Nadelvenentil so sitzen lassen wie im Originalzustand, und nur säubern und mal durch pusten. Kannst ihn auch einfach mal ein paar Tage im Benzin komplett versenken und liegen lassen, den Vergaser natürlich.
    Also genauso hab ich es mit meinem mal gemacht. Ich hab da nix an dem verstellt. Und das Nadelventil und Schwimmerventil geht normalerweise nicht so schnell kaputt. Und meiner funktioniert wie ein neuer ohne irgendwelche Probleme.
    Natürlich ist da was an der Aussage dran, ihn mal durch zu brennen, indem man einfach mal ne größere Strecke von guten 80 km mit etwas bergigem Gelände auf der Strasse mit ner Durchschnittsgeschwindigkeit von 60 - 80 Km/h fahren sollte. Nur muss dann dieser Trabbi vorher schon mühelos gefahren sein, ansonsten spielt man sich mit solch einer Aktion nach 20 Jahren Stillzeit seinem Liebling nur dem Tode näher.
    Auch mal nach dem kompletten Antrieb geschaut bzw. den gesamten Achslagern? Laufen diese denn auch spielfrei ohne groß zu schleifen, sprich keinen zu hohen Widerstand zu haben? Oder strengt sich dein Motor zu sehr an, die Lichtmschine mit durch zu schleifen, weil sie innen korrodiert ist? Also es gibt verdammt viele Sachen, die dazu führen können, dass du deine Maschine zu sehr belasten könntest, und demnach aus der neuen Auspuffanlage das Ergebnis herauskommt.
    Einfach mal die komplette mechanische Technik durch checken um dann danach an die Feineinstellung wie der Gemischeinstellschraube am Vergaser zu gehen oder dem richtigen Zündzeitpunkt zu ermitteln.


    :) Kopf nicht hängen lassen, hab am Anfang meiner Trabbi Karriere auch viel mehr Zeit unterm Auto genossen als auf der Strasse im Trabbi. Weiß aber jetzt mehr oder weniger wie er funktioniert.


    Und tschüss

    Grießene,


    hast du die neueren Zylinder mit den aufgeschobenen Nadellagern auf den Kolbenbolzen? Wenn ja wie lange hast du diese schon gefahren, bzw. wie fährst du? Immer Vollgas und ständiger Vollast oder eher Zaghaft? Meine Theorie wäre die, dass die Nadellager, die ja in einer Art Käfig laufen, mit der Zeit sich abnutzen, wenn der Spritfluß mit dem selbstmischendem Öl zu dünn gefahren wird. Also anstatt 1:50 mal des öfteren an heißen Tagen wie dem Sommer mit 1:75 oder gar 1:100 gefahren wird. Dann ist fast kein Ölfilm zwischen den Nadellagern und dem Kolbenbolzen. Metall auf Metall nutzt sich dann schneller ab, weil dieser dann des öfteren den Ölfilm abreißt. Was zur Folge hat, das die einzelenen Nadeln im "Nadellagerkäfig" dünner werden und anfangen zu "klappern", was dann wiederum sich auf die Führung des Kolbens auswirkt und diese Vibrationen sich logischerweise den Weg nach drausen bahnt, eben dann halt durch den Abgaskrümmer in die Heizung und sich dann als Klangkörper durch diese noch verstärkt.
    Da du schreibtest, beim herausgedrehten Zündkerzen am Lüfterrad die Kolben durchgedreht und dann ein metallisches Knacken zu hören, als wenn was im "Hohlraum" hin und her fliegt. Wenn das wirklich so wäre, dass da was loses im Kolbeninneren liegen würde, würde spätestens beim nächsten durchtreten des Gaspedales dieser "lose Gegenstand" gnadenlos sich durch die Kolbenwandung schleifen, schlagen und den Kolben festfressen. Ergo, du könntest dann gleich diesen Kolben weghauen und wenn du Glück hast die Kurbelwelle wechseln, da sich diese dann durch diese Wucht gleich mit kaputt reißen würde, bzw. sich von der Lagerstellung verschieben, was dann wieder zur Folge hat, das sie unrund läuft. Das wär dann ein Katz und Maus Spiel.


    Nehme einfach deinen Motor mal komplett auseinander. Soll heißen, die Zylinderköpfe ab, die Zylinder runter die Kolbenbolzen heraus und nach den Nadellagern nachschauen, bzw. auswechseln, ebenso die Kolbenbolzen wechseln gegen neue und wieder zusammen bauen, Motor starten und einen Testlauf im Stand machen und hören wie er klingt. So hab ich es gemacht. Und daran denken lieber bei heißeren Tagen eher fetter fahren. Ich meine jetzt damit nix weiteres als etwas mehr Öl hinein zu kippen. Meine Theorie ist die im Sommer eher 1:40, im Winter bei Minus Graden kann dann auch mal mit 1: 75 gefahren werden, wenn man Nadelgelagerte Kolben besitzt.


    Ich hoffe ich konnte weiterhelfen.

    Und auch ich habe meine Pflichten beiderseits erfüllt.


    Sag mal " Marsiator", könntest dich ruhig mal wieder melden, bei mir! Oder bin ich noch nicht aktuell, wenn meine Pappe noch net so wie ausm Ei gepellt aussieht?


    Aber jetzt mal echt von einem Hobby Profie Fotograf alles jute, die Bilder sind ja echte Sahne zum Teil mit den darauf befindlichen sehr gepflegten Trabbis. Haltet sie in Ehren.

    Ey Ignatz,


    genau dieses Wort habe ich gesucht, Stilvolle Optimierung.


    Sodass er von außen wie innen noch Original aussieht und trotzdem der neuen Technik besser funktioniert und demnach nicht so viele Trabbi Krankheiten besitzt. Sollte mir auch mal eine Trabitronic zulegen. Habe noch die alte [lexicon]EBZA[/lexicon] drinne, mit der ich eigentlich auch ganz gute Überholvorgänge durchführen kann. Woran kann man denn eine alte [lexicon]EBZA[/lexicon] von einer Trabitronic unterscheiden?


    Nochwas, letztens habe ich einen aufgemotzten Trabbi gesehen, der bestimmt einfach mal die Hälfte vom Tank mit Öl gefahren hat. Hat mörderisch gequalmt. war im normalem Verkehr unterwegs. Schont dieser jetzt seinen Trabbi Motor, da er ja mehr als nur geölt wird, oder dann doch eher nicht? ( !! könnte Sarkasmusspuren enthalten !! )

    Hallo Chrom,


    dem muss ich einfach mal mit vollster Zufriedenstellung zustimmen. Hätte es nicht besser schreiben und ausdrücken können. Nur noch so als Tip im stärksten Wintereinbruch, zur Verbesserung des Heiz - Luft - Stroms der ORIGINAL Trabant Heizung ohne der dann zu [lexicon]DDR[/lexicon] Zeiten nachträglich eingebauten Standheizung mit Petroleum Tank und extra Motor.


    Da ich ebenso ein Allwetter Trabbi Fahrer bin und diesen halt auch 12 Monate im Jahr fahre, mach ich mir auch so die Vebesserungsgedanken, aber eben halt nach alter Trabbi Manier mit teilweise einem guten Rat eines alten Trabant Fahrers und Bauers, der sich mit der Materie Trabant mehr als nur gut auskennt, da er viele damals reparieren musste und zum Teil komplett wieder intakt bauen musste, wegen eines Auffahrunfalls und so weiter. Dieser gab mir dann halt einfach den guten Tip die kompletten Kopexschläuche nochmals mit Filzmatten und Alu und Klebeband (Alutape machts auch) zu umwickeln und zu fixieren. Auspuffkrümmer natürlich nicht, wird dann doch e bissle zu heiß. Und dann gab er mir noch einen Tip die Heizblasleistung zu verbessern. Wär ich nie drauf gekommen. Einfach das hintere Blech von dem Motorkühlgehäuses mittels der zwei Federn entfernen und in den oberen Bereich der Zylinderköpfe nicht brennbares Schaumstoff zwischen dem Blech klemmen. Und schon wird die gesamte warme Luft zum Vergaserkrümmer gepresst und verliert sich nicht in den Motorraum. Hat bei mir eine Vebesserungsleistung von schätzungsweise 20% mehr Heizleistung. Im Sommerbetrieb sollte dieser Schaumstoff dann aber lieber entfernt werden, da er sonst überhitzt und kaputt gefahren wird. Diese Methode empfiehlt sich dann auch nur in sehr kalten Perioden.

    Und wirklich wird dadurch die Scheibe schneller frei, auch wenn die ankommende Warmluft gerade mal Handwärme erreicht. Die Scheiben werden im Winter frei. Zuvor dann noch mit einen Lotus Effekt Spray die Frontscheibe außen wie innen bearbeitet, und schon gehts schneller. Zur Not dann halt mal mit dem Eiskratzer Gummi Seite schnell abgewischt und dem Trabbi Schwamm zu Hilfe genommen. Besser gehts nun wirklich nicht mehr zu beschreiben.


    Und wieder mal ne Menge Geld gespart und dem ORIGINALEN so belassen. Hab jedenfalls noch keinen Beamten gesehen, der verlangte die Motorhaube öffnen zu lassen.


    Und wer den ganzen anderen elektronischen und mechatronischen Firlefanz braucht, der kann sich mit der Abfrackprämie ein solches modernes Westblech besorgen und den Trabbi dafür den Sammlern geben, die noch auf ORIGINAL stehen und fahren wollen. Denn ein Trabbi mit elektr. Sitzheizung, Spiegel und Fensterheber und dieser beheizbaren Scheibe, ist halt für mich kein Trabbi mehr.


    Mensch Leute lasst die Kirche im Dorf. Wer Trabbi fahrn will, muss halt auf solche techn. Highlights verzichten.

    auch,


    wenn alles mit der Lenkung in Ordnung ist und alles richtig abgeschmiert ist, wovon ich mal ausgehe und er trotzdem nicht nach dem voll einlenken nicht von "alleine" wieder zurück in die Geradeaus Spur lenkt, dann kann es meiner Meinung nach nur noch an der Vorspur liegen, die da nicht mehr stimmt. Rein theoretisch müsste der Abstand mit dem Spurstangeneinstellgerät eine Differenz von nicht mehr als 3-4mm betragen. Sprich die Messung geht vom Stoßstangen zugewandtem Felgenaussenrand nach innen und der Felgenrand in Richtung Heck bei stehendem Fahrzeug sollte dem vorderen nach aussen stehen. Mit dieser Einstellung rechts wie links in gleichem Mass durch die Verstellung der Spurstangen bekommt der Trabbi eine gewisse Vorspur, was bewirkt, dass er sich von "alleine" wieder zurück in seine Vorspur begibt. Nur ist dann eben halt ein Spurstangenmessgerät zu gebrauchen, was eigentlich jede Kfz Werkstatt besitzen sollte. Soory, aber besser konnte ich es nicht erklären. Vorraussetzung ist um die genaue Einstellung vorzunehmen, dass du als erstes die komplette Vorderachse rechts wie links anhebst, um die Blattfeder zu entlasten, das Lenkrad in Geradeausstellung drehst und dann dass Meßgerät zu Hilfe nimmst, um die Einstellung vorzunehmen. Danach wieder absenken und mal Probefahrt vor den Garagen oder Parkplatz machst, obs funktioniert hat oder nicht, und dann nachbesserst.


    So habe ich es gemacht, und er funktioniert wie vom Werk.

    ,


    schon mal geschaut, ob der der Vergaserflansch auch richtig plan zum Motorblock abgerichtet wurde? Wenn net, dann ziehter e bissle Luft und ist demnach undicht und schmiert eben dann halt voll ab, sodass er gar net mehr will. Oder haste die Vergaserflanschdichtung vielleicht in der Eile vergessen? Mir auch schon passiert!


    Oder haste mal geguckt, ob die Zylinder auch richtig zum Abgaskrümmer ausgerichtet sind, den du vorher auch erstmal plan abrichten solltest? Vorsiicht, die Zylinder nicht nur nach dem Abgaskrümmer einstellen und festziehen, sondern auch vorher mal durchdrehen mit der Hand, dass sich die Kolben net verhacken im Zylinder, sodass sie einwandfrei laufen. Natürlich dann mal die Zündkerzen locker drehen, dass die verdichtete Luft entweichen kann und du auch was hören kannst!?!

    Griessene,

    gibts eigentlich auch eine Alternative zu den Säurebatterien? Sprich eine ohne Säure Befüllung? Meine hab ich den Eindruck, läuft immer irgendwo heraus, sprich ist undicht. Und die ist neu. Hab ich bei ATU gekauft und mal gezeigt, worauf sie mir dann anstandslos eine neue Austauschbatterie gegeben haben, die jetzt das gleiche macht. Habs denen wieder gezeigt, sie haben sie "getestet" und war dicht. Trotzdem habe ich immernoch ständig Ablagerungen, und das nicht gerade wenig, von Schwefel nebst [lexicon]Batterie[/lexicon] liegen??? Wäre schön das Ding hinaus zu feuern und eine bessere Alternative hinein zu setzen, nichwahr?

    Posse Tom,


    hatte mal das gleiche Problem beim wieder zusammenbau der Bremsen, dass sich die Trommel nicht mehr so recht draufschieben ließ auf die neuen Beläge. Schau mal ob du die Nachstellernippel wieder zurück geschoben hast in Richtung Achse? Da müssten sie schon um einiges wieder zusammen gehen. Sollte es da dann immer noch nicht funktionieren, dann montiere die Trommel an die Felge mit Reifen. Somit hast du mehr Gewichtsmasse und kannst auch im Kreis herum auf den Reifen mit Hammer schlagen, sodass sich die Trommel dadurch über die Beläge wandert, bis es dann klack macht und sie richtig sitzt. Damit brauchst du nicht auf die Trommel schlagen müssen und hast ein federndes Beiwerk, was dir dazu noch verhilft. Vorsicht nicht auf die Felge mit Eisenhammer schlagen, Lackschäden! Gummihammer wäre gut dafür.
    Passiert dann immernoch nichts, dann wieder runter mit der Trommel und die Beläge heraus nehmen und mit Sandpapier gleichmäßig auf beiden Seiten etwas abschleifen, aber nur 10tel Milimeter Weise.
    Obere Montagevorgänge dann wiederholen. Danach haben sie bei jedenfalls gepasst.

    Ihr habt vielleicht ein paar Probleme???


    Warum denn nicht gleich 1:1 mischen?


    Viel hilft doch viel, oder lieg ich da falsch?


    In Zeiten der Ölkrise und der Weltwirtschaftsfinazkrise sollte man schon nachdenken, wieviel Öl man noch verbraten will. Da sind ja Amerikaner mit Ihren Kisten Waisenkinder dagegen, wenn man hier so liest, was da so an Öl verbraten wird, obwohl man einen neu regenerierten Motor mit Nadellagern besitzt, den man mit max. 1:50 fahren sollte und trotzdem geschrieben wird diesen mit 1:33 zu fahren, weil es schadet ja niemanden. Jedem Tierchen sein Posierchen. Und wenn halt einer meint das Öl nur so hinein blubbern zu lassen, dann soll ers tun, damit dann mal in absehbahrer Zeit keiner mehr Trabbi fahren darf, wegen des zu hohen Ölverbrauchs der Umwelt wegen. Nach mir die Sintflut oder was? Macht nur weiter so, Trabbitreff in Zwickau ist schon mal pleite und gibt kein Fest mehr, wer weiss warum?


    Ich finds einfach nur zum wie mit den Resourcen der Erde rumgespielt wird.

    Bitte wieso Otto?


    Ich bin halt nicht so gut beseelt mit den finanziellen Mitteln um gleich einen kompletten neu bzw. regenerierten Motorgetriebeblock zu kaufen und so weiter. Bei mir geschieht das halt Stück für Stück. Und dass sogenannte Rattern bei Vollastig fahren soll laut meines besten Kfzler nicht so schlimm sein um Angst zu haben, dass mir die Kolben durch die Pappen fliegen. Eine Pappe klappert nunmal hier und dort mal e bissle,

    auch,


    jetzt kann ich auchmal was dazu beitragen. Also bei mir klappert es jetzt nun schon mittlerweile eine halbe Ewigkeit vorn aus dem Motorraum, wenn ich das Gaspedal etwas mehr durchdrücke, muss dazu sagen, dass ich niemals voll durchgetretenerweise das Gaspedal fahre, dass es dann auch so klappert. Mir hat man dazu nur gesagt, dass das nur die Nadellager die auf dem schwimmend gelagerten Kolbenbolzen aufgeschoben sind und die Aufgabe haben den Kolben die Kraft auf die Kolbenbolzen zu nehmen, sind. Desshalb auch nur und der gelagerten Kurbelwelle auf Nadellagern verdanken wir es, Sprit mit 1:50 Mischung zu fahren. Simpel und doch recht funktionell, oder?

    auch,


    jaja, sorry dass ich bei der Sufu nichts gefunden habe. Will auch keinen Doppelpost aufrufen.


    Aber ich habe das Problem, dass meine Bremsen komplett entlüftet wurden, sprich erst gestern. Und im Stillstand baut sich auch gleich ein guter Druck auf ohne dabei nach einer Weile nachzulassen, als wenn noch eine Blase zusammengedrückt wird. Halt so wie es beim richtigen entlüften halt funktioniert. Jedenfalls dann beim Probefahren trete ich voll in die Pedale, nur bremst er dann so als wenn ich ganz zaghaft hineintrete, ja sogar nur streichele??? Kann mir jemand von euch weiterhelfen???


    Ist da vielleicht Dreck drin?


    Konrad