Beiträge von Konrad Fechner

    Herbie,


    da die Trabbitechnik so simpel wie einfach aufgebaut ist, wird aller Anschein nach der Hauptbremszylinder bei Demontage auch lecken, da er kein in sich geschlossenes System ist. Sprich solltest du vorher auch den Vorratsbehälter aus reiner Vorsichtsmaßnahme entleeren. Dadurch dass im 601er [lexicon]HBZ[/lexicon] ein Vordruckventil ist, wird bei Demontage dessen der Druck gelöst und läuft aus. Nimm ihn einfach komplett raus und schmirgele ihn in der Hand mal so richtig ab. Behandle ihn so wie du es vor hast und wieder rein damit. Bremsflüssigkeitsvorratsbehälter wieder neu aufgefüllt und einen zweiten Mann oder Frau organisiert, die auf deine Befehle hin die Bremse drückt, damit du sie wieder komplett entlüften kannst. Fertig ist der Laden. Und schon haste wieder einen "Neuen", der Spass macht.


    Nicht verzagen Trabbifreunde fragen.


    Und

    auch,


    ich bräuchte mal ein paar Tipps von euch zum wieder montieren der Karosseriebeplankungsteile , der "Pappen". Wenn ich sie runtergezogen habe und alle erdenklichen Arbeiten erledigt habe, müssen ja logischerweise die "Pappen" wieder rauf. Ich weiß auch, das oben, wo dann wieder die Zierleiste aufgeschraubt wird mit dem danach eingeschobenen Gummi dort auf den Falz das Karosseriekittband draukommt. Nur muss ich ja dann noch die Seiten vorn wie hinten und ind der Mitte eine Masse aufgeben, die sich mit dem Material der "Pappe" vertragen und auch eine klebende wie dichtende Funktion besitzen müssen. Und genau hier weiss ich nicht mehr weiter. Da ich nicht weiß, was für eine Karosseriedichtmasse ich dann hier verwenden muss.


    Bitte um Weiterhilfe, damit ich die Demontage genauer planen kann,


    Und

    Ich nochmal,

    mal ne Frage an dich Marsiator, da du angegeben wirst mit dem Wohnort in Chemnitz, wirst du ja auch eine Garage für deinen Besten besitzen, oder? Ich suche nämlich auch noch eine neue als Ersatz, da mein jetzige demnächst bald dem Erdboden gleichgemacht werden soll. Kannst du mir da vielleich weiter helfen? Wäre Dir damit sehr verbunden.


    MfG.


    Konrad mit Pappe

    Hallo Oldtimerfreund,

    stimmt genau. Ich habe eigentlich nur eine neue Kurbelwelle neu verbaut mit neuen Kolbenbolzen, die in die Kolben gehören, da die anderen alten eingelaufen waren und weg mussten. Und genau mit den Splinten meinte ich die Sicherungsringe. Also die Kolbenbolzen habe ich ebenso neu gewechselt mit den dazugehörigen Nadellagern im Kolben. Und ihr hattet recht, diese Kolbenbolzen sind schwimmend gelagert, brauchte lediglich nur eine Spreizzange für die Sicherungsringe zum einsetzen.


    Aber trotzdem klappert bei Vollastiger Fahrt, bzw. ist so ein rasselndes Geräusch, die Pappe?


    Ich dachte das es diese Nadellager sind, die auf dem schwimmend gelagerten Kolbenbolzen liegen und den Druck der Kolben aufnehmen vieleicht unter Vollast anfangen unrund zu laufen, da sie immense Kraft aufnehmen müssen auf dem oberen Druckpunkt der Kolbenbolzen, wo der Zylinder durch die Explosion der Zündkerze nach unten geschossen wird!


    Ich weiss da jedenfalls nicht weiter, nich das da schon wieder was kaputt gegangen ist.

    Hallo Heckmann,


    hatte ich nicht geschrieben, dass der koplette Motor neu ist inklusiver aller Lager? Wie können dann eiförmige Kolbenbolzenaugen vorhanden sein bzw. ausgerissene Pleuellager, wenn diese nagelneu sind, da originalverpackte neue 601er Kurbelwelle verbaut ist?


    Weiß nich ob wir aneinader vorbei reden?


    Mir ist nur aufgefallen beim Zusammenbau der Kolbenbolzen in die Zylinder, dass die Nadellager recht viel Spiel hatten, als der Kolbenbolzen vorsichtig wieder hineingeklopft wurde und mit den Splinten am Ende fixiert wurde.

    Also ich würde mal sagen, dass das einfach nur die Nadellager auf den Kolbenbolzen sind, die da das rasselnde Geräusch von sich geben. Denn das gleiche ist auch bei mir der Fall. Und meine Kurbelwelle wurde vor kurzen erst erneuert und deren Kolbenbolzen mit den darauf befindlichen Nadellagern. Tritt auch bei mir nur Vollastig auf, sobald ich etwas vom Gas gehe, ist das rasselnde Geräusch weg. Habe auch schon deswegen mal meinen KfZ Typ gefragt, der mir meine Aussage nur bestätigt hat, und sagte dass das normal sei und nichts zu befürchten sei. Ich fahr dann halt einfach e bissle langsamer den Berg hoch, so mit Tempo 70 im Vierten.

    Hallo auch,


    was bringt mir denn eigentlich finanziell eine H-Zulassung? Spare ich dann die jährliche Steuer oder was ist daran so "toll". Habe gehört, dass eine H-Zulassung mit knappen 250 Euronen besteuert wird, egal was für ein Auto als [lexicon]Oldtimer[/lexicon] oder gar Kubikklasse dieser besitzt, sich erst dann bezahlbar macht. Stimmt das? Wenn ja, warum dann meine jetzige Steuer durch eine noch teurere ersetzen?


    Werd nicht ganz schlau daraus.


    Danke schon mal im Vorraus.

    Na kannsts ja dann draufschreiben.


    Oder dann eben halt nich off en Blech, sondern off en zerlegtes Duroplastteil, oder Plexiglas mit ordentlich verlegten Kabelsträngen, wie sichs fürn Elektriker gebührt.

    Naja, keine Ahnung was du damit jetzt meinst? Kannste vielleicht ein Bild hinein setzen, damit ich weiss wie so ein "Einlassknie" aussieht? Ansonsten muss ich dann nochmal schauen, ob da ne Stange nach hinten zum Gashebel verläuft. Aber meines Wissens nach war ich mir sicher, dass da keine Stange vorhanden war, wie bei den anderen üblichen Sparvergaser Typen.

    Mach doch einfach von der Innenseite ein Blech mit jeweils ein paar Schrauben zur Befestigung rein und setz doch einfach spassenshalber in die Löscher auf dem Blech aufgelöteterweise LED Lämpchen, die dann bei Einschalten des Lichtes ebenso mit angehen! Wär doch mal ein Gag, en Trabbi mit Motorraumbeleuchtung, hat nicht e mal ein Benz sowas.

    Hallo auch,


    habe mal beim reinigen des Motorkühlgehäuses und dem wechseln des Keilriemens die Vergaserseite sauber gemacht, um die Beschriftung des Vergasers mal anzuschauen. Nur ist mir dann auch mit mehrmaliger heller Direktbeleuchtung die Beschriftung nich janz veständlich gewesen. Denn da steht (vorstehenderweise, sprich mit Profilschrift vom Guss) 28 HB 4- Nichts?!?


    Ich werde daraus nicht ganz schlau! Außerdem verbraucht er auch nicht mehr als 6 Liter auf 100 Kilometer mit Winterbereifung und ist kein Sparvergaser?


    Kann mir da jemand vielleicht weiterhelfen?


    MFG. Konrad

    auch,


    Ich hab da ein kleines Problem mit meiner Beifahrertür, sprich der Türverriegelung. Dieser kleine Bibbus, der zum verstellen nach oben zum öffnen der Tür ist und nach unten geschobenerweise zum verschliessen der Tür dient, ist bei mir kaputt. Sprich ich bekomme ihn nicht mehr hoch, zum entriegeln der Beifahrertür. Muss ich da jetzt die komplette Verkleidung innen raus machen? Denke wohl, dass es sein muss, komm ja gar nicht anders heran. Kann mir vielleicht jemand anderes einen anderen einfacheren Tipp geben?


    Danke schon mal im Vorraus.


    Und

    Du musst bedenken, dass du immerhin einen Trabbi als fahrbaren Untersatz hast, und keine Westmöhre. Meiner läuft auch "nur" maximal 90 KmH. Und ich trete ihn aber auch nicht komplett durch, muss eher noch vom Gas weg gehen auf gerader Strecke. Denn ich fahre meinen Trabbi über längere Zeit max. 80 Stundenkilometer, da dies die normale Betriebstemperaturbelastung ist. Über längere Zeit mehr als 95 kmh zu fahren sehe ich als vorsätzliche Minderung an, sprich die Lebensdauerleistung verkürzt sich rapide. Dann fahre doch langsamer und behalte ihn dafür noch weitere 30 Jahre, anstatt ihn dann nach 5 Jahren Volllast wieder komplett zu wechseln, die Antriebseinheit. Ich komme aus Chemnitz, und hier fahren se alle für meine Begriffe wie Hotten Totten. Da kann ich nunmal nicht mithalten. Bin aber immer weider zufrieden damit, da meine Möhre meist um das doppelte älter ist, als von denen, die mich ständig überholen.

    Sei doch froh einen su gut erhaltenen Trabbi zu besitzen und fahren zu dürfen. Immerhin ist es eine noch nicht anerkannter [lexicon]Oldtimer[/lexicon], egal welchen Baujahres. Denn allein die Entwicklung und die Karosse ist älter als alles andere. Für meine Begriffe sollte der Trabbi, egal welchen Baujahres inkl. 1.1er die [lexicon]Oldtimer[/lexicon] Plakette bekommen. Jeder weiss die Geschichte um den Trabbi.



    So und das wars dann auch mal wieder von meiner Seite,


    und

    Also wenn ich mir dass hier alles so durchlese, verliere ich so richtig die Lust überhaupt eine Tankanzeige einzubauen, bzw. mich für das normalste, einer Tanknadeluhranzeige zu entscheiden.


    Streitfall hin Streitfall her, Ronald ich muss dir recht geben. Baue nun eine normale Tankuhr ein, wenn diese auch beleuchtet ist, dann reichts ja.

    Hallo Leuts,

    mal ne Bescheidene Frage. Mir wurde vor kurzem gesagt, dass der Hauptbremszylinder vom 1.1er Trabbi besser gehen würde, wie der originale 601er Hauptbremszylinder! Stimmt das? Und warum eigentlich?


    Das wars schon wieder

    Hallo TrabbiJens,


    ich besitze solch ein [lexicon]Mäusekino[/lexicon] mit der zusätzlichen weissen LED. Nur das diese halt nicht in Funktion ist bei meinem Durchschnittsverbrauchsmomentanzeigenanzeige.


    Heute ist mein Tankgeber für die normale Tankanzeige gekommen. Kann ich diese auch für das sogenannte [lexicon]Mäusekino[/lexicon] verwenden? Ist da was zu beachten beim Eibau? Ich weiß nich wie ich das erkenne, ob nun Gleich oder Wechselstrom anliegt, da ich kein Elktromensch bin. Bitte wenns geht genaue Angaben machen, was ich in der DVMA zu verändern habe, damit die Anzeige als Tankanzeige funktioniert.


    Danke schon mal im Vorraus.


    So jetzt aber mal :wechgeh: