cW-Wert wirklich senken

  • KfT : nach der Wende konnte ich einigen verblüfften Bundesbürgern ihre Auto's erklären , dank Kft .
    AMS verbindet meiner Meinung nach hohes Fachwissen mit Unterhaltung .
    Ich selbst lese seit Jahren aber kaum noch "Autozeitungen" , es fehlt die Aggressivität gegenüber Politik und Großkonzernen für eine wirkliche Weiterentwicklung der Auto's in Richtung kontra Klimawandel , dieser ist besser bezeichnet als die Vernichtung der Grundlagen des Lebens. Daimler-Boss Zetsche : "Auto's werden über Emotionen verkauft ". Umweltaspekte sind dabei nur schmückendes Beiwerk.


    Zur Sache : von den Ideen des Rovo-Mobiles ist hier bisher nicht's zu lesen : verkleideter Unterboden , leichte Keilform der Seitenflächen bis zur B-Säule , Abströmen der Unterluft usw .
    Im VW-Museum wird die Entwicklung des Rovomobils mWn verklärt als eine Art VW-Sondermobil .
    Gruß!

  • Vielen Dank persönlich von mir für den letzten Beitrag. Denn ich freue mich, dass es hier auch um Klimaschutz geht.Ich muss aber was zum Thema Emotionalität und Autos sagen: Ich habe ein Buch namens „Gestaltung denken- Grundlagentexte zu Design und Architektur“. Es geht schon daraus hervor, dass es wenige wirklich rationale Gründe gibt um ein Auto für den Weg von A nach B zu nehmen/dafür eines zu kaufen… Schlichtweg ist es selten insgesamt günstiger, entspannter oder bequemer…Autos faszinieren (gerade Männer) gerade durch ihre animalischen Eigenschaften: die bestialische Kraft, das Motorengeräusch und die Größe an sich., Dazu noch ein Gedanke von Erich Fromm, den ich ständig im Hinterkopf habe:
    Es ist „heutzutage“ (Fromm lebte von 1900 -80) normal, dass ein Mann so redet (und empfindet):
    MEINE Kupplung ist kaputt, MEINE Reifen sind runter | DER Rücken schmerzt, DIE BEINE sind schwer Das Körperbewusstsein hat sich zurückentwickelt, die Kraft und Größe „ersetzt“ die körperliche Vitalität und Stärke…
    Hier wäre ein Ansatz, der nicht nur die Sexualität bereichern kann, sondern auch das neurotische Verlangen nach Leistung und Drehmoment als Prothese auf ein verträglicheres Maß zu reduzieren….. Es ist möglich klimafreundlicher zu leben, ohne das Gefühl haben, sich als Mann kastrieren zu müssen….Schließlich ist man(n) ein selbst irgendwie auch ein Tier und das über den Körper zu leben ist erfüllender in jeder Beziehung…
    Um es plump zu sagen: Krafttraining und radeln ist eigentlich männlicher und erotischer als sich hinter einem Motor ans Steuer zu klammern....


    Vielleicht noch ein Denkansatz aus ähnlicher Richtung:Laut Gerald Hüther (Hirnforscher) haben Männer und Frauen die gleichen genetischen Anlagen für das Gehirn, doch der andere Hormonhaushalt lässt uns anders verhalten und unser Gehirn anders entwickeln: Männer haben einen deutlich höheren Testosteronspiegel, was uns einen stärkeren „Vortrieb“ verleiht. Somit sind Männer nicht öfters in Chefsesseln oder auf Siegerpodesten, sondern auch öfters im Straßengraben oder im Krankenhäusern anzutreffen als Frauen..Und daher auch öfters hinter dem Steuer starker schneller animalischer Fahrzeuge… Mit Konzentration auf smartere Fahrzeuge, auf intelligente Technik wird das Hirn auch anders genutzt und entwickelt sich entsprechend…(es entwickelt sich/passt sich an in jedem Alter..)Immerhin kann man sagen, dass in Europa und auch Japan etwas intelligentere Technik gekauft wird als in den USA….Unsere Fahrzeuge sind nicht nur sparsamer, sondern auch schneller, wendiger, praktischer….


    Aber es ginge noch viel viel mehr

  • Ich muss noch mal editieren... Zuviele Fehler:
    hier korrigierte Fassung:


    Vielen Dank persönlich von mir für den letzten Beitrag. Denn ich freue mich, dass es hier auch um Klimaschutz geht.Ich muss aber was zum Thema Emotionalität und Autos sagen: Ich habe ein Buch namens „Gestaltung denken- Grundlagentexte zu Design und Architektur“. Es geht schon daraus hervor, dass es wenige wirklich rationale Gründe gibt um ein Auto für den Weg von A nach B zu nehmen/dafür eines zu kaufen… Schlichtweg ist es selten insgesamt günstiger, entspannter oder bequemer…Autos faszinieren (gerade Männer) gerade durch ihre animalischen Eigenschaften: die bestialische Kraft, das Motorengeräusch und die Größe an sich., Dazu noch ein Gedanke von Erich Fromm, den ich ständig im Hinterkopf habe: Es ist „heutzutage“ (Fromm lebte von 1900 -80) normal, dass ein Mann so redet (und empfindet): MEINE Kupplung ist kaputt, MEINE Reifen sind runter | DER Rücken schmerzt, DIE Beine sind schwer. Das Körperbewusstsein hat sich zurückentwickelt, die Kraft und Größe des Wagens „ersetzt“ die körperliche Vitalität und Stärke…Hier wäre ein Ansatz, der nicht nur die Sexualität bereichern kann, sondern auch das neurotische Verlangen nach Leistung und Drehmoment als Prothese auf ein verträglicheres Maß zu reduzieren….. Es ist möglich klimafreundlicher zu leben, ohne das Gefühl haben, sich als Mann kastrieren zu müssen….Schließlich ist man(n) selbst irgendwie auch ein Tier und das über den Körper zu leben ist erfüllender in jeder Beziehung…Um es plump zu sagen: Krafttraining und Radeln ist eigentlich männlicher und erotischer als sich hinter einem Motor ans Steuer zu klammern....Vielleicht noch ein Denkansatz aus ähnlicher Richtung: Laut Gerald Hüther (Hirnforscher) haben Männer und Frauen die gleichen genetischen Anlagen für das Gehirn, doch der andere Hormonhaushalt lässt uns anders verhalten und unser Gehirn anders entwickeln: Männer haben einen deutlich höheren Testosteronspiegel, was uns einen stärkeren „Vortrieb“ verleiht. Somit sind Männer nicht nur öfters in Chefsesseln oder auf Siegerpodesten, sondern auch öfters im Straßengraben oder im Krankenhäusern anzutreffen als Frauen.. Und daher auch öfters hinter dem Steuer starker schneller animalischer Fahrzeuge… Mit Konzentration auf smartere Fahrzeuge, auf intelligente Technik wird das Hirn auch anders genutzt und entwickelt sich entsprechend…(es entwickelt sich/passt sich an in jedem Alter..)Immerhin kann man sagen, dass in Europa und auch Japan etwas intelligentere Technik gekauft wird als in den USA….Unsere Fahrzeuge sind nicht nur sparsamer, sondern auch schneller, wendiger, praktischer….Aber es ginge noch viel viel mehr.

  • Oh Man....n, oder auch nicht.
    Was soll dem geneigten Leser dieses Pamphlet sagen?
    Hättest mal die KFT weitergelesen/verstanden, wäre dieser verquaste Erguss anders strukturiert rübergekommen.
    :S
    CW-Wert, Drehmoment, Hirnforschung und Sexualität u.a. unterschieden nach Geschlecht und Herkunft in Zusammenhang zu bringen, nun ja, soll "man" nicht unbedingt nachvollziehen müssen.


    Fromm- und Freudsche Psychoanalytik im pappenforum - mal was Anderes im Mainstream heutiger Tage.

    Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt!


    Artur Schopenhauer

    Einmal editiert, zuletzt von WW_Trabi ()

  • Hallo WW-Trabi , falls ich gemeint sein sollte : Kft bis zum Ende ihrer Selbständigkeit gelesen , der Rovomobil-Beitrag ist auch noch vorhanden . "West-Autozeitungen" und auch "UKW-Berichte" kostenlos in der TU Bibliothek gelesen.
    Ende der Achtziger über eine Trabi-Unterboden-Verkleidung-Kleinproduktion nachgedacht . Aber der Drang nach einem Sat-Spiegel war stärker : aus Ziegelsteinen , Mörtel und Gips eine 1,50m große Negativform "gemauert" . War ein Fehlschlag : die hohe Sendeleistung aus dem Weltall brauchte dann doch nur 0,6m Spiegel .
    Nachträglich bedauere ich , nichts zur cw-Wert-Senkung des kleinen Lumpenpresslings beigetragen zuhaben .
    Gruß!

  • okay... danke... Pamphlet ist eine charmante Bezeichnung...
    Es war eine Antwort zu dem Gedanken, ob Autos emotional gekauft und behandelt werden oder nicht... und das ganze unter der Überschrift "Spritverbrauch reduzieren"... ja... das Thema war ja der CW-Wert...
    Abhandlungen zum Thema: Formensprache und Luftwiderstand finde ich nirgends.... Das würde dann besser zum Thema Emotionen passen


    Ansonsten ist mein Pamphlet eine Zusammenfassung von dem Dünkel kompetenter Größen... da steht kaum irgendwo meine Meinung

  • (Ich habe hier "Aerodynamik des Automobils" von Hucho liegen.. Kamm-Heck wird auch behandelt, aber da steht wenig über Ästhetik drin... Bis in die 70er war man überzeugt: Aerodynamik verkauft sich schlecht... Heute aber arbeiten Aerodynamiker und Designer eng miteinander und haben Einblicke in die Thematik des Anderen, nicht wahr... Mercedes beweißt gerade, dass Aerodynamik geil aussehen kann)


    Der

    verquaste Erguss

    hat aber nichts damit zu tun und ich ergänze ihn noch einmal...
    Zum Thema Männlichkeit und Emotionen muss gesagt werden, dass in der Psychologie heute die Haltung herrscht, dass Männer heutzutage emphatisch, wahrnehmend und sozial kompetent sein sollten... Wenn ich hier gemeint habe, lieber einen trainierten Körper als ein überdimensionierten Motor, dann natürlich nur in dem Rahmen, dass man(n) dabei gut mit sich umgeht.. Wahrnehmung auf den Körper... alles mit Gefühl, nech... keine Gewalt...
    Es soll ja Typen geben, die nen Ami - V8 Pickup fahren, "sich" in Mucki-Buden aufbauen und irgendwelche Mittelchen wie Anabolika nehmen....
    Soll jeder machen wie er meint....
    Gemeint waren aber eher Typen, die wirklich immer schlaffer werden, und dann unbedingt nen dicken Motor in der Familienkutsche brauchen.....
    Denen wäre ein wenig Körperbewusstsein etc ein guter Rat.....


    P.s.:
    Ich habe die KFT, in der das Rovomobil vorgestellt wird....
    Dass es zunächst eine private Bastelei war, steht aber nicht drin... Aber interessant ist es dennoch

  • Hallo,


    Es war ja bisher sehr interessant, hier mit zu lesen, aber jetzt bin ich doch grad etwas abgehängt.

    Bis in die 70er war man überzeugt: Aerodynamik verkauft sich schlecht... Heute aber arbeiten Aerodynamiker und Designer eng miteinander

    Das mag ja sicher für die 1980er und '90er Jahre zutreffen. Aber wenn ich mir anschaue, was für Fahrzeuge heute das Straßenbild bestimmen, dann kann ich das nicht glauben. Die Fahrzeuge werden immer häßlicher, schwerer (inzwischen ca. doppelt so schwer wie in den 1980ern) und häufig glaube ich auch (ohne dass ich das belegen kann), dass die Aerodynamik immer schlechter wird.


    Beispiel: Meine Partnerin fäht einen Kompakt-Wagen (vielleicht nennt man sowas heute sogar schon Kleinwagen) mit einer 130-PS-Maschine. Vor 30 Jahren wäre so etwas fast ein Rennwagen gewesen. Aber heute schafft man es mit dieser Antriebsleistung mit Ach und Krach in 10 Sekunden von 0 auf 100, weil man ja immerhin mehr als 1,5 Tonnen beschleunigen muss. Und die klobige Karosserie beschränkt dann auch drastisch die Höchstgeschwindigkeit, und hebt den Kraftstoffverbrauch.


    Zum Vergleich: Bis vor einigen Jahren fuhr ich den Vor-Vor-Vor-Vorfahren dieses Wagens aus den 1990ern. Der hatte nur 75 PS. Aber die Fahrleistungen waren gar nicht mal sooooo viel schlechter. Obwohl er auch schon über 1t wog. Und vor allem hat er weniger Kraftstoff verbraucht. Auch bei hohen Geschwindigkeiten. Das liegt mit Sicherheit am flachen und strömungsgünstigen Aufbau.


    Vor diesem Hintergrund wäre es schön, wenn du die Zusammenarbeit von Ingenieuren und Designern nochmal genauer erklären könntest.


    Gruß Steffen

    Früher fuhr ich 6V, weil ich musste. Heute tu ichs, weil ich kann.

  • Oh eine Grundsatzdiskussion! Das Aerodynmiker und Designer zusammenarbeiten stimmt aber, jeder hat aber ein anderes Ziel und das zu Vereinen mit den Kosten und denen die das produzieren müssen ist die Herausforderung! Viele Sachen sind halt nicht bezahlbar! Bzw. der Kunde zahlt nicht extra für gute Aerodynamik...


    Der Fridl stand ja wenigstens schon mal vor einem Windkanal :D

    2 Mal editiert, zuletzt von JL ()

  • CW-Wert und Leergewichte Golf:


    Golf 1 (1974-93): 0,40 750 - 805kg
    Golf 2 (1983-91): 0,34 845 - 985kg
    Golf 3 (1991-97): 0,32 960 - 1380kg
    Golf 4 (1997-03): 0,31 1050 - 1477kg
    Golf 5 (2003-08): 0,32 1155 - 1590kg
    Golf 6 (2008-12): 0,31 1217 – 1541kg
    Golf 7 (2012-xx): 0,29 1205 - 1472kg


    Angriffsfläche habe ich nicht gesucht, dürfte aber beim Golf 5/6 am größten sein....
    Man sieht hier, dass sich in den 90er und 2000ern nichts verbessert hat...

  • ich kann nur inhaltlich wiedergeben, was im Hucho steht...
    Es gab bereits in den 30er Jahren Fahrzeuge mit einem CW- Wert von 0,28 oder geringer...
    Auch der lange verschollen geglaubte Sagitta V2 ist ein tolles Beispiel....
    Das Problem damals war, dass die Wagen keiner kaufen wollte... Laut Hucho wurde deshalb über Jahrzehnte nichts ernsthaft betrieben, um den Luftwiderstand an Serienfahrzeugen zu verbessern - bis zur Ölkriese in den 70ern. Fahrzeuge, die zu der Zeit in der Entwicklungsphase waren, bekamen Detailoptimierungen.. Damit sank der CW-Wert von 0,50 auf 0,40 vom Designentwurf zum Serienmodell etwa beim Golf und Shirocco....
    In den Achtzigern gab es dann Formoptimierungen etwa beim Passat 35i, Audi 80 89 oder Opel Vectra, Omega und vor allem Calibra....
    Alles gemeinsam mit Designern...
    Übrigends hatte man bei der Entwicklung des Calibra bemerkt, dass der Frontspoiler mit einer mittigen Aussparung den Luftwiderstand effektiver verringert.... Durchgehende vergrößern nicht nur die Angriffsfläche, sondern auch den Luftwiderstandsbeiwert...


    Vielleicht ist der Twinge Smile (Greenpeace)
    https://www.greenpeace.de/site…s/orangelogic/GP01VNA.jpg
    ein Beispiel dafür, wie ein Frontspoiler gestaltet sein müsste....

  • Naja, eine neue Grundsatzdiskussion lostreten will ich nicht. Schließlich ist das ganze Thema ja eine solche. ;)


    @Martina Winterkorn : Mir ging es nicht um die Entwicklung von 1890 - 1970 oder 1970 - 1995, sondern danach. Dennoch meinen Respekt für all die Fakten, die du hier anführst. Abgesehen davon, dass du den Rumpler-Sromlinienwagen vergessen hast, der schon in in den 1920er Jahren wirtschaftlich floppte. <Angebermodus wieder aus>


    Mein zugegeben provokativer Beitrag oben zielte eher darauf ab, wo die aktuelle Entwicklung hinführt. Das hat @JL ganz gut auf den Punkt gebracht. Obwohl ich da auch nicht zu 100% mit gehe (weil u.a. der Kunde alles kauft, was man ihm gerissen genug verkauft). Es spielen also noch sehr viel mehr Dinge eine Rolle.


    @JL: Das war nicht der erste Windkanal, den ich (leider nur) von außen gesehen habe. Ich sag mal Groß-/Kleinkühnau, Junkers, Dessau...
    ;)


    So, ab jetzt halte ich wieder die Klappe, und werde wie gehabt einfach nur wieder interessiert mitlesen.


    Gruß Steffen

    Früher fuhr ich 6V, weil ich musste. Heute tu ichs, weil ich kann.

    2 Mal editiert, zuletzt von Fridl ()

  • gute Frage...
    in den (von mir zuvor kritisierten) Fachzeitungen steht zum Thema Senkung des Luftwiderstandes, dass die Auto-Lobby (oder -"Mafia"?) alles dafür tut, dass die Richtlinien für die Ermittlung des Normverbrauches nicht verändert werden...
    Und unter den unter den Richtlinien gültigen Bedingungen spielt der Luftwiderstand fast keine Rolle....
    Daher hat sich lange nichts getan...
    Mittlerweile kann man aber - glaube ich !!! - seinen Neuwagen zurückgeben, wenn der Verbrauch völlig abweicht....


    Was "neu" seitdem ist, sind Radspoiler.... Das gab es eigentlich in den Achtzigern noch nicht... Mein "Hucho"- Buch ist eine Ausgabe, die die Entwicklung bis 1989 beschreibt und zum Thema Räder/Radkästen steht nicht viel mehr als der Hinweis, dass die Aerodynamik dort kaum erforscht ist..... Der Autor zweifelt die Wirkung vollverkleidete Räder an... aber ich denke die Messergebnisse zum Beispiel am Sagitta V2 spechen für das Gegenteil:
    http://www.autobild.de/artikel…vw-windkanal-3925292.html


    genauso der XL1
    http://www.autobild.de/marken-modelle/vw/xl1/1/


    (Kleinserie)

  • Der Luftwiderstand beim Abgasversuch auf dem Prüfstand spielt keine Rolle, es steht nur ein Gebläse davor. Berücksichtigt ist er nur in den ABC Werten die ausgerollt werden auf der Straße und das auch nur bis 140 km/h.


    Aus Erfahrung kann ich dir sagen, das jedes Auto seinen Prüfstandswert erreicht, der angegeben ist. Zu mal du ja auch noch 8% abziehen darfst in der Angabe (Gesetzesvorlage!!!!)


    Radanströmung ist erforscht, dazu gibt es Doktorarbeiten ( Hr. Dr. Modlinger, momentan Renningenieur bei ABT). Umgesetzt durch z.Bsp. Air Curtain, Staulippen ( Mercedeserfindung) etc.



    Wenn du mal eine wirkliche Fachzeitschrift lesen willst:
    http://rd.springer.com/journal/35148

    Einmal editiert, zuletzt von JL ()

  • Nein. MTZ :)


    Naja ich glaube den Tropfenwagen nach Rummler würde wirklich keiner kaufen...
    Aber das Gewicht ist schon ne Nummer. Dazu empfinde ich wird drin immer weniger Platz.

  • P60W : Sicherheit geht , vorallem bezahlbar , fast nur noch über Gewicht , für Reiche auch über relativ leichtes Kevlar und Alu. Weniger Platz , enge Einstiegslöcher und kleine Kofferraumluken auch wegen Festigkeit , aber auch wegen immer schnellerer , gewollter äußerer Veralterung zB "cuopehafte Anmutung". Die soll auch eine Windschlüpfrigkeit suggerieren . Dem finanziell bemittelten Volksteilen gefällt's .
    Gruß!

  • Wie wäre es mal einen Trabi-Antrieb in einen Melkus zu verhelfen und mal zu schauen, wie der so geht. Dann kann man sich Gedanken machen, ob sich Veränderungen am Trabi noch lohnen. Alternativ kann man auch einfach einen Kerzenstecker am Melkus weglassen und probieren :P .

    Hilfe mein Trabi läuft seit Monaten zuverlässig und störungsfrei. Was tun?

    Einmal editiert, zuletzt von TrabiJens ()