Hanf im Strassenverkehr

  • Derzeit wird ja über Grenzwerte diskutiert. Meine bescheidene Meinung: Wer kifften will, gibt den Fürerschein ab. Punkt.


    Und nein, das ist eine andere Nummer als Alkohol. Wer kifft, beweist nur, dass er für sich keine Verantwortung zu übernehmen vermag. Und für Andere gleich gar nicht. Deshalb: Hanf *oder* Führerschein.

  • Das ist in 1996 schon untersucht:

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    Inklusive Ampelfarben und Leitplankenverhalten.

  • Wenn es erlaubt ist, kann der Staat gut dran mitverdienen. Und man muss weniger Polizei für die Strafverfolgung vorhalten. Spart also Geld und bringt Geld, ganz kurz gedacht.

  • um eine Gesellschaft ruhig zu halten und von Problemen ab zu lenken hat man schon im alten Rom auf "Brot und Spiele" gesetzt, mit Erfolg. Man geht jetzt halt mit der Zeit einen Schritt weiter.


    Und man muss weniger Polizei für die Strafverfolgung vorhalten. Spart also Geld und bringt Geld, ganz kurz gedacht.

    Die Polizei muss ausführlicher geschult werden und es müssen Geräte zur Überprüfung angeschafft und mit geführt werden. Geld spart das mit Sicherheit nicht.


    Ich muss mich jetzt erst mal um meine neuen Pflanzen kümmern. :)

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  • Für den Laien ist das nicht möglich. Die Pflanzensamen werden extra passend gezüchtet. Feminisierung ist das Zauberwort.

    Bei den Pflanzen ist es scheinbar möglich, was ich beim Menschen wiederum nicht hoffe.

  • Ich habe solches Zeug nie probiert und auch nicht die Absicht, daran in der längst begonnenen zweiten Hälfte meines Lebens irgendetwas zu ändern.



    So mancher geht diesen Unbilden mit dem im Rauch aufgehenden Rohrverschraubungsdichtmittel ja aus dem Weg, indem er ordnungsgemäß mit entsprechend Biersteuer, Weinsteuer, Schaumweinssteuer bzw. Branntweinsteuer verzollten Getränken frönt.

  • Reißerisch, aber fern jeder Realität.


    Wie will man denn angesichts des bisher noch verbrieften Gleichheitsgrundsatzes umsetzen, daß bestimmte Waren nicht mehr an Leute mit einem Geburtsdatum nach einem willkürlich bestimmten Zeitpunkt verkauft werden dürfen...


    Das hält doch keinem Verfassungsgericht stand, hierzulande jedenfalls nicht.

    Noch nicht.

    Es sei denn, es entwickelt sich weiter in Richtung Diktatur. Da geht sowas natürlich.

  • Ich habe einen Verwandten, etwas jünger als ich. Früher eine absolute Sportskanone, wir sind zusammen viel Ski gefahren. Heute ist er ein menschliches Wrack. Zugenbodenkrebs. Es fehlt inzwischen ein ganzes Stueck vom Unterkiefer. Wird irgendwie künstlich ernährt. Er ist inzwischen der 3. in meiner Sippe, der auf das Zigarettenkonto geht.


    Mein Vorwurf, und der gilt auch gegenüber der Kifferei: Man delegiert gesellschaftliche Verantwortung auf den Einzelnen, Und viele könne diese leider nicht tragen.


    Ich habe genug Elend gesehen. Es reicht!


    Die Briten machen es richtig.


    Der Verkauf von Rauchwaren aller Art ist nicht s anderes als Beihilfe zur Körperverletzung und gehört unter Strafe gestellt.

  • Dann werde ich mir den Tabak für meine gelegentlichen Zigarren quasi illegal anbauen müssen. Vielleicht gibt's ja eine Regelung, wie viele Pflanzen jeder haben darf.


    Die Rebstöcke für meinen Wein übrigens auch.


    Und destilliert wird dann demnächst heimlich im Thermomix.


    Jetzt müssen wir bloß noch Lösung für die Leute mit einem Motorrad über 20 PS und all die anderen Dinge finden und deren statistisches Risiko über einem noch zu findenden, durchschnittlichen Schwellenwert liegt.

  • Es ist leider icht nur ein statistisches Risiko. Durch die Dampferei entsteht eine reale, leider sehr subtile, kaum umkehrbare Schädigung. In der Medizin spricht man von der sog. "Raucherstraße" im Körper. Alle 3 haben ihr sinnloses Gepaffe bitter bereut, nur es war dann halt nicht mehr umkehrbar.


    Wenn Du Dir Deinen Tabak ausschließlich selbst anbaust, könnte das schonmal ein Fortschritt sein, denn diesen fehlen dann wenigstens die "Suchtbeschleuniger" und - ohne jetzt Deine gärtnerischen Fähigkeiten zu kennen - wird die erzielbare Qualität beim Zigarrentabak evtl. auch nicht Unbedingt den Konsum fördern 🤔😁

  • Bahndamm, Nordseite, dritte Ernte.

    Da entsteht garantiert nur Nichtrauchertabak.


    Ich rauche gerne nicht.

    Habe nie damit angefangen, muß also auch nicht damit aufhören.

    Zigaretten? Pfui Teufel. Stinken wie die Pest, schmecken furchtbar und sind sauteuer. Ich hab einem rauchenden Pärchen neulich mal vorgerechnet, daß sie für ungefähr 3000€ im Jahr qualmen. Und 3000€ aus dem Netto bedeutet, daß einer von den beiden ungefähr anderthalb Monate pro Jahr nur für die Kippen zu malochen hat. Würde mir nicht im Traum einfallen.


    Aber meine drei oder fünf Pfeifen im Jahr werde ich mir nicht verbieten lassen.

  • Dann werde ich mir den Tabak für meine gelegentlichen Zigarren quasi illegal anbauen müssen. Vielleicht gibt's ja eine Regelung, wie viele Pflanzen jeder haben darf.

    Dann ist Schluss mit Hängern, denn dafür wird Dir die Zeit fehlen. :D



    Mein Vorwurf, und der gilt auch gegenüber der Kifferei: Man delegiert gesellschaftliche Verantwortung auf den Einzelnen, Und viele könne diese leider nicht tragen.

    Ist doch bei vielen "Lebensmitteln" auch so. Die Menschen machen sich krank und sind mit Ihrer Krankheit beschäftigt. Gesunde Menschen haben viel mehr Zeit und einige beschäftigen sich dann mit Dingen die dem Staat unbequem werden.

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  • Wenn Du Dir Deinen Tabak ausschließlich selbst anbaust, könnte das schonmal ein Fortschritt sein, denn diesen fehlen dann wenigstens die "Suchtbeschleuniger" und - ohne jetzt Deine gärtnerischen Fähigkeiten zu kennen - wird die erzielbare Qualität beim Zigarrentabak evtl. auch nicht Unbedingt den Konsum fördern


    Suchtbeschleuniger in der Zigarre? Die von allein ausgeht, nicht inhaliert wird und auch mal wochenlang im Humidor unverbraucht umherliegen kann?


    Was für eine Verschwendung....


    Vielleicht sollte ich mir ein paar Flächen auf Las Palma sichern, da kommen die nämlich her. Und dann als Konterbande per U-Boot einschleusen.

  • Gerade im Radio gehört, das erste Politiker in Deutschland ein ähnliches Vorgehen wie in GB vorschlagen. Jaja, aber Kiffen dafür erlauben. :tocktock: :gruebel:


    Mir egal, ich rauche nicht. Die Frage ist nur, wo fängt es an und wo hört es auf mit den Verboten und Bevormundungen. Gibt es bei den Damen auch bald keine kurzen Röcke mehr? Kein Zelten in den Dünen mehr? Nie mehr FKK? 2-Takter-Verbot?

    Gibt es nichts Wichtigeres zur Zeit?

  • Egal welches Thema du nimmst, für jemand anderen gibt es immer wichtigere Themen/Probleme. Das ist kein Argument um ein Thema nicht zu behandeln.


    Ich finde es schon kurios, wenn über Cannabis gemeckert wird, aber gleichzeitig Alkohol, Tabak mit allen möglichen Zusatzstoffen und Zucker in rauen Mengen erlaubt ist und das ist für die Mehrheit ok. Alles Gifte für den Körper, und gerade Alkohol als Nervengift und Zigaretten können irreversible Schäden im Körper anrichten, sind aber bei weitem nicht so verpönt wie Cannabis.

    Und im Gegensatz zu chemischen Drogen ist die Wirkung von Cannabis überschaubar und reines Cannabis bei weitem nicht so abhängigmachend wie Zigaretten.

    Wie immer macht die Menge das Gift. Und das sollte in einer freien Gesellschaft in der Selbstverantwortung eines jeden mündigen Menschen liegen.

    Dann bin ich eher für eine strenge 0,0 Regelung für Alkohol und Cannabis im Straßenverkehr, kein Rauchen in Anwesenheit von Kindern, egal was, und strikte Kontrollen.

    Wenn der Verkauf dann noch legalisiert wird, dann kann der Staat wenigstens noch was daran verdienen, statt nur Ausgaben wegen Strafverfolgung zu haben.


    Ich betrachte alles als Genussmittel. also ohne es zu mischen und ohne danach fahren zu müssen ab und zu ein Glas Whisky oder 2-3 mal im Jahr einen Joint, Why not? Ist ja meine Verantwortung