79oktan - das Magazin für Ost-Oldtimer
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Worum ihr euch schon wieder Gedanken macht..
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Ich denke, es sollte hier um das Magazin gehen und nicht um Personalia, gerade weil die Schaffenden wohl als gleichberechtigt anzusehen sind. Also alles gut.
Es wäre nur schade, wenn sich das Heft in eine bestimmte Richtung bewegen würde. Das zu erläutern würde aber zu politisch werden, zumal man sicher weiß, was ich damit meine.
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Was ich selber denk und tu....... ?
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Genau, in vollem Umfang.
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Ich finde das Heft wieder super, hab es übers Weekend durchgelesen. Wenn es weiter so bleibt, gibt es doch keine Aufreger.
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Bislang habe ich es nur geschafft, den Artikel über die Trabant-Rostvorsorge zu lesen.
Hat mir sehr gut gefallen, und das Vorgehen entspricht auch dem wie ich das so mache. Kein Wunder bei dem regen Informationsaustausch hier im Forum.
Anzumerken ist lediglich, dass man vor dem Lackieren noch Löcher bohren sollte, durch die dann später sonst nicht erreichbare Stellen der Karosserie, konserviert werden können.
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Nein. hab dir ne PM geschickt.
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Nun rutscht das Magazin wohl doch etwas in die Richtung politischer Meinungsmache. Solche Sätze wie der über die NATO-Aufmarschwege ins Baltikum möchte ich da bitte nicht mehr lesen. Ich habe einige Abo's verschenkt und stehe nun womöglich im Verdacht der Agit-Prop.
Also berichtet bitte weiter professionell über Oldtimer aus dem RGW, aber unterlasst unnötige politische Anspielungen!
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Ich finds gut. bei dem wie die ganzen Pappdokus gemacht sind ist der Satz ja wo pillepalle.
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Hmm, zu mir hat sich der Biber noch nicht verirrt, dabei hatte ich gehofft gleich Lektüre für d n Aufenthalt in Hessen zu haben.
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soll ich euch was sagen..... das mit dem Biber hab ich erst bei der aktuellen geblockt!
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Worum ihr euch schon wieder Gedanken macht... Genau um das
Ruckzuck, für dich ist es vielleicht pillepalle, du bist ja auch besser informiert als wir schlafenden Schäfchen. KenFM und Co. sorgen dafür.
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Nunja, etwas unterstellen und etwas schwarz auf weiß lesen, sind doch 2 verschiedene Sachen.
Ehrlich gesagt, hatte ich auf ausreichend Professionalität gehofft, persönliches Sendungsbewusstsein aus dem Blatt heraus zu halten. Da habe ich mich wohl geirrt.
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Ich hab es ja zu dem Zeitpunkt gelesen. Bisher war es ja noch nicht allzu schlimm, deswegen möchte ich auch den folgenden Bericht abwarten, bevor ich mich konkret dazu äußere... Dieses Friedensgerede, was im Endeffekt nur darauf abzielt, Russlands Position zu verteidigen und die NATO zu diffamieren war auch genau der Grund, warum Marlene und ich uns gegen diesen "Friedensfahrt"-Thread gewehrt haben...
BEIDE Seiten zu kritisieren, bzw. deren Vorgehen zu erklären und zu verstehen, ist legitim. Denn keine Seite ist besser als die andere. Dass in den hiesigen Medien immer zugunsten der NATO geschrieben wird ist vielleicht bedauerlich, es liegt aber nicht bei einem Motormagazin, dieses Ungleichgewicht zu ändern...
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Ok, das hatte ich so nicht verstanden.
In dem Sinne: alles gut!
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Das Wort "Aufmarschwege" kommt im Heft überhaupt nicht vor...
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Ach nee.
Dafür, dass im ehemaligen Ostblock nur Autobahnen gebaut würden, um als Aufmarschwege für die NATO zu dienen... STEILE THESE. Und im Magazin kann man, im Gegensatz zu diesem Forum, nicht mal widersprechen...
Ich mein klar, die IFA-Szene wird diese Behauptungen zu gefühlt mindestens 80% lieben, aber es gibt auch noch andere Menschen, die dieser angehören. Leute wie mich z.B. Dazu der omnipräsente Hinweis, man solle sich ja seine eigene Meinung bilden und mal nach Russland reisen. Sehe ich absolut genauso, nur dann bitte auch Leute treffen, die vielleicht mal in Opposition zum System stehen. Oder Menschen in der Ostukraine, die keine Lust auf russische Besatzung haben... Solls auch geben, zwar nicht im russischen Staatsfernsehen, aber in der Realität doch.
Man kann dieses Argument auch umdrehen und sagen: Ich fliege in die Vereinigten Staaten, besuche Beverly Hills und behaupte hinterher, es wäre totaler Bullshit, dass Amerikaner eine Krankenversicherung benötigen würden...
Davon ab finde ich den Reisebericht aber sehr gut geschrieben und absolut lebenswert. So wie das ganze Heft. -
Widersprechen kann man schon, in Form eines Leserbriefes. Und den Herausgeber sieht man auch gelegentlich wenn man sich auf den einschlägigen Veranstaltungen herumtreibt. Da ich das persönliche Gespräch vorziehe, werde ich mal die nächste Gelegenheit dazu nutzen.
Vielleicht irren wir uns ja, Christopher.
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