Teilezuordnung allgemein

  • Sollte aber die Variante für den Osten als Ersatzteil sein, für den Export waren die wohl mit VW gelabelt.

  • Nein waren sie nicht......ich hatte unzählige Golf 1 und 2 in der Mache wo genau sowas drin war. Mit E15 FER und Made in GDR.

    Da stand nix mit VW drauf, weder vorn noch hinten.....

  • Ok, hat sich bei mir zusammen mit Trabiteile angefunden. Zum wegschmeißen zu schade zum aufheben mir zu viel. Vielen Dank für die Info.

  • Nein waren sie nicht......ich hatte unzählige Golf 1 und 2 in der Mache wo genau sowas drin war. Mit E15 FER und Made in GDR.

    Da stand nix mit VW drauf, weder vorn noch hinten.....

    Ich kenne die Variante für den Export nur so:


  • I/90....da war schon vieles nicht mehr so wie es mal war....... ;) Sieht der Halterung nach auch eher nach IIer aus.

  • Ist T3, hatte Ich aber bei G1 auch mit diesen Abziehbild schon gehabt mit vor 89

  • Der Scheinwerfer von mir ist da auch etwas älter und deutlich vor der Wende.

    Bei 1/90 hatte der Klassenfeind ja auch schon gesiegt und dort seinen Stempel aufgedrückt.

  • Ist T3, hatte Ich aber bei G1 auch mit diesen Abziehbild schon gehabt mit vor 89

    Was wann wo genau gelabelt war :schulterzuck: ich kann dazu nur soviel beitragen, dass ich div. Fahrzeuge kenne, die ab Werk so wie von Krapproten gezeigt verbaut hatten. Ab wann da wo wie das VW Logo raufkam weiß ich nicht und wird sich vermutlich auch nicht mehr zweifelsfrei aufklären lassen :zwinkerer:

  • Ich hatte u.a. Golf 1 von 82, Golf 1/Rabbit Cabriolet von 84 und 85 und diese hatten auch FER Frontscheinwerfer und der Österreicher zusätzlich auch die Blinklichtschalen von FER.


    Beim 82er waren es auch definitiv die ersten…

    Da war nix mit (zusätzlichem) VW Label. Bei Hella und auch Saturnus waren - zumindest auf manchen - VW Label oder die VW Teilenummern 171… bzw. 191… etc. mit drauf…

  • Hab ich gerade bei ebay gesehen. Die Zeit scheint wohl eher keine Rolle zu spielen, wann da mal ein VW Logo drauf war oder nicht.


  • Dann gab es die Papierschildvariante also auch noch mit VW Kennzeichnung.

  • Hallo und guten Abend .

    Wer von euch kann mir weiter helfen? Was ist das für eine Kurbelwelle und von wann stammt sie?

    Ist mir zugelaufen und wurde zu DDR Zeiten regeniert und nicht mehr eingebaut.

    Nun weiß ich nicht ob ich Die ohne bedenken benutzen kann für einen neuen Motor...

  • Grundsätzlich ist das eine Welle mit Buchsen oben im Pleuel, also für ein Gemisch von 1:33 vorgesehen.

    Die Mittellagerung gab es so bis 1975, die Pleuel sind werkseitig von 1966 bis 1969 so verbaut worden. In den Regenerierungsbetrieben noch etwas länger bis die Bestände aufgebraucht waren und nur noch aktuelle Teile verbaut worden sind. Die Regenerierung der Buchsenwellen wurde anfang der 80ziger Jahre eingestellt und es wurde nur noch mit Nadellagerpleuel regeneriert.


    So wie sie ist passt sie in Gehäuse bis 1976. Danach entfiehl die Bohrung für den Stift in der Mitte und muss ggf. gebohrt werden, oder bei Gehäusen ab 1985 müsste (wenn man denn dort eine alte 1:33 Welle einbauen will) man das 5mm Loch verschließen und neu bohren oder die Bohrung in die Unterschale machen.

    Wenn man auch noch die Ölbohrungen nachrüstet, so wäre die Variante 5mm Loch verschließen/neu bohren zu bevorzugen, weil sonst die Schmiertaschen auf der Unterseite wären.


    Und am Ende, die ist nicht regeneriert, die ist soweit ich es sehen kann werksneu aus der Zeit 1968-1969.

    Alle sichtbaren Details die ich kenne sprechen dafür.

  • Das ist eine 600er/601er Welle älterer Version, sprich für 1:33 , also noch mit Buchsen für die Kolbenbolzen.

    Sie verfügt (zumindest an den Mittellagern erkenntlich) noch über die Schmierschlitze, die zu den in früheren Kurbelgehäusen noch vorhandenen Schmierbohrungen passen.

    Einbauen würde ich die einfach so eher nicht mehr, da schon äußerlich so einige Korrsionsspuren sichtbar sind. Besser wäre, die auseinanderpressen und "innerlichbefunden zu lassen

  • Wow Danke für die schnelle Antwort.

    Also kann ich sie in mein Motorgehäuse von 1965 einsetzen und muss nicht viel ändern.

    Der Plan ist nämlich das Frank diesen Motor mir her richtet mit originalem Gehäuse.

    Jetzt muss ich nur noch 23 Zylinder drauf bauen.

  • Wenn das 1965er Gehäuse nicht verändert wurde für z.B. eine Standardlagerwelle ab 85, ja dann passt es so ohne weitere Nacharbeit. Wenn es wirklich ein 1965er Gehäuse ist und kein z.B. neueres Ersatzgehäuse mit der alten Nummer.


    Ich hab nochmal ediert, nach nochmaliger Vergrößerung der Bilder kann man sie ganz genau auf 2 Jahre eingrenzen. So gebaut von 68-69.

  • Gut das heißt also ein das ich ein Glücksgriff gemacht habe?

    Also muss nur noch mein Gehäuse passen.

    Würdest du Ihr sie so einbauen?

    Der äußerliche Dreck ist castrol das zum konservieren benutzt wurde.Die Welle muss natürlich noch mal richtig gesäubert werden mit Waschbenzin.

    Was sagt Ihr?

  • Ich meine da deutlich mehr als nur "Castrol" zu sehen, SO würde ich die auch nach "richtig säubern mit Waschbenzin" nicht einbauen.


    Okay also jemanden suchen der mir die Kurbelwelle auseinander presst und eventuell neue Lager macht?

    Kennt ihr denn jemanden?

  • Die Welle sollte doch in der Mitte rollengelagert und die Mitteldichtung teil- und abnehmbar sein.

    Nachdem man das getan hat, kann man die Außenringe der Rollenlager zur Seite schieben, die Rollen entnehmen und zumindest Rollen und Lagersitz bzw. Laufbahn auf der Welle genau inspizieren. Und so eventuell Rückschlüsse auf den Rest ziehen.



    Gruß

    Benjamin

    Fährt und schraubt gern *Simson S50B1* *Schwalbe KR51/1* *Trabant 601 LX '88* *Lada Niva 1700*