Hinteres Kennzeichen beim 500 und 600 Trabant

  • Soweit, so gut - oder eben schlecht. Ob verbeamtet oder angestellt - in beiden Fällen sind diese Leute eigentlich Dienstleister des Bürgers und es ist schon bemerkenswert, wie abhängig der Verlauf solcher Vorgänge offenbar davon ist, an wen man da zufällig gerät.

    Daß es auch mit dem Hineinrufen in den Wald und dem entsprechenden Herausschallen mitunter seine Tücken hat, ist davon unberührt. Aber daß der eine Zulassungsstellenmitarbeiter es so entscheidet und der andere ganz anders, das sollte so eigentlich nicht sein.


    Insgesamt bin ich durchaus der Meinung, daß ein solcher Aufriß bis hin zum Mitbringen einer Kofferraumhaube oder gar des ganzen Fahrzeuges eigentlich nicht sein müßte, da die technischen Gegebenheiten am Fahrzeug nunmal objektiv vorhanden sind. Und wenn man das Zeug schon mitschleppt, um es vorzuführen, sollte doch spätestens dann ohne größere Debatten die Zuteilung eines kurzen Kennzeichens möglich sein.


    Bei unzähligen Tuning-Alltagsgölfen klappt es doch auch - die fahren mit winzigen Schildchen herum, obwohl reichlich Platz fürs normale Schild mit 52 cm Breite ist. Wie paßt das zusammen und wie kommen die zu diesen kurzen Schildern?

    Es kann doch nicht sein, daß der Oldtimerfahrer Schilder verbiegen muß, damit sie überhaupt irgendwie passen, aber der tiefergelegte VW/Opel/Ford oder was auch immer solch ein Kennzeichen bekommt, obwohl er es gar nicht braucht. Und dann jammern sie herum, es seien nicht genügend Kombinationen dafür frei. Das paßt doch alles nicht zusammen.

    Und ja, daß einem Bürger, der nicht nur die Verwaltungsgebühr für jeden noch so kleinen Vorgang entrichtet, sondern auch die nicht ganz schlechten Gehälter dieser Dienstleister mitbezahlt, dann irgendwann Worte wie "Willkür" oder "Gängelei" einfallen, wundert (mich) wenig...

  • Die wenigsten Angestellten des öffentlichen Dienstes (z.B. Zulassungsstelle) und vor allem im Osten sind verbeamtet. Sie sind ganz normale Angestellte im öffentlichen Dienst.

    Hat keiner behauptet, dass alle Beamte sind, das "Beamten-reich" war durchaus sarkastisch gemeint. :zwinkerer:

    Offenbar hindert auch so manchen nicht verbeamtet Angestellten dieser fehlende Status keineswegs daran, sein bisschen 'Macht' raushängen zu lassen.

    Und Sie machen nur ihren Job bzw. Dienst nach Vorschrift.

    Wenn dem tatsächlich so wäre, könnte es wohl kaum hier so, da anders und dort wieder ganz anders gehandhabt werden (auch innerhalb eines Kreises oder Bundeslandes). :hä:


    (Kann es evtl. sein, dass Du inzw. auch im öffentlichen D. gelandet bist? Falls ja: es gibt immer solche und solche, wie überall sonst auch. :zwinkerer: )

  • 'Stress' hatte ich insofern, als dass sie mir den orig. Brief (rein Beamten-willkürlicherweise wohl X( ) weggenommen haben, stand auch oben.

    Das mag sein, gehört(e) in dem Moment aber nicht zum Thema (Aufwand um ein u.a. bauartbedingt abweichendes Kennzeichenformat zu bekommen). Die Willkür sollte man dann ins Spiel bringen, wenn sich die behördliche Entscheidung auch als solche herausgestellt hat. Und wer das Gefühl hat, dass nicht verhältnismäßig, belastend etc. oder gar willkürlich entschieden worden ist, der sollte dies unbedingt prüfen lassen. Und mein Tipp: Lieber selbst vorstellig werden / melden und nicht den Kumpel hinschicken. ;)


    P.S.: Warst Du nicht selber auch irgendwo in der Verwaltung tätig? Falls ja, mag der besagte Aufwand natürlich gleich noch ein ganzes Stück 'normaler' erscheinen. ;)

    ja. Und zur zweiten Aussage habe ich bereits oben etwas gesagt.


    Soweit, so gut - oder eben schlecht. Ob verbeamtet oder angestellt - in beiden Fällen sind diese Leute eigentlich Dienstleister des Bürgers und es ist schon bemerkenswert, wie abhängig der Verlauf solcher Vorgänge offenbar davon ist, an wen man da zufällig gerät.

    "diese Leute" arbeiten im Auftrag Ihres Dienstherrn. Und ja, der Dienstleistungsgedanke soll(te) nicht unerkennbar sein. Und wenn der "Verlauf solcher Vorgänge" oder egal welcher Vorgänge auch immer aus des Bürgers Sicht unbefriedigend sein sollte, dann kann ich mich nur wiederholen: Mund aufmachen bzw. sich schriftlich dazu äußern.


    Daß es auch mit dem Hineinrufen in den Wald und dem entsprechenden Herausschallen mitunter seine Tücken hat, ist davon unberührt.

    Immerhin wurde es jetzt mal erwähnt.


    Aber daß der eine Zulassungsstellenmitarbeiter es so entscheidet und der andere ganz anders, das sollte so eigentlich nicht sein.

    s.o.


    Insgesamt bin ich durchaus der Meinung, daß ein solcher Aufriß bis hin zum Mitbringen einer Kofferraumhaube oder gar des ganzen Fahrzeuges eigentlich nicht sein müßte...

    Wurde der Bürger behördlicherseits zu dieser Aktion mit der Kofferraumhaube aufgefordert? Ich kann es mir bald nicht vorstellen und käme selbst auch nicht auf die Idee eine Kofferraumhaube irgendwo mit in die Verwaltung zu nehmen und dort auf den Schreibtisch zu legen.


    "...da die technischen Gegebenheiten am Fahrzeug nunmal objektiv vorhanden sind."

    Sind sie das? Hast du schon mal einen finnischen Export P50 / P60 mit den für dieses Land üblichen/geforderten Stoßhörnchen am vorderen Stoßfänger gesehen? Ich befürchte, da geht nicht mal ein 400er Nummernschild dazwischen. Es gibt durchaus Situationen, da ist es sinnvoll ein Fahrzeug vorzustellen auch wenn manche Sachbearbeiter noch wissen, wie ein P50 oder P60 aussieht. Und: Die Vorstellung ist i.d.R. eine einmalige Sache.


    "...sondern auch die nicht ganz schlechten Gehälter dieser Dienstleister mitbezahlt"

    Wie hoch ist denn das durchschnittliche nicht ganz schlechte Gehalt eines Sachbearbeiters der Zulassungsstellen in Sachsen? Die aktuelle Entgelttabelle TVÖD ist im Netz recht simpel zu finden und einzusehen. Wenn man dann zufällig mal über das ein oder andere Stellenangebot der Verwaltung stolpert und die dort angegebene Entgeltgruppe recherchiert, wird man wohl teils entzaubert werden.

  • Teils aber auch nicht... Es gibt deutlich schlechter bezahlte Jobs, als die in der (nach wie vor teils aufgeblähten) öffentlichen Verwaltung. Zumal ja das reine Gehalt auch nur eine Facette ist, die für oder gg. einen Job spricht... ;)

    Die Willkür sollte man dann ins Spiel bringen, wenn sich die behördliche Entscheidung auch als solche herausgestellt hat. Und wer das Gefühl hat, dass nicht verhältnismäßig, belastend etc. oder gar willkürlich entschieden worden ist, der sollte dies unbedingt prüfen lassen.


    Und mein Tipp: Lieber selbst vorstellig werden / melden und nicht den Kumpel hinschicken. ;)

    Der 'Kumpel' war mein damaliger Koll., der eh jede Wo auf der Zul.stelle und dort auch 'gut zu Hause' war (ich hätte vmtl. nichtmal das 46er Kennz. rausgeholt).

    Bei meinen Arbeitszeiten hätte ich außerdem extra einen der (damals deutl. wenigeren) Urlaubstage dafür opfern müssen.


    Willkürlich muss es (den Brief einzuziehen) schon deshalb gewesen sein, weil andere den ihren problemlos (und entwertet) zurückbekommen haben. Freilich wurde mir das erst deutlich später bekannt und somit war es zu spät für eine Beschwerde.

  • Ein bissel Willkür oder auch Vitamin-B scheint es aber scheinbar recht oft zu geben, auch bei uns im LK, man bekommt keine kleine Nummer, obwohl das Fahrzeug Auslieferungstechnich dafür vorgesehen ist, andersrum aber fahren bei uns einige Fahrzeuge meist Audi, VW, BMW mit kurzer Nummer in Standartmulden rum, oft sogar mit einen Buchstaben und einer Zahl.


    fahrgast den entwerteten Brief hätten sie sogar aushändigen müssen, da er im Eigentum des Fahrzeugbesitzers ist.

  • Danke für die Zeilen. Es spricht mir aus der Seele 🙏

  • Hast du schon mal einen finnischen Export P50 / P60 mit den für dieses Land üblichen/geforderten Stoßhörnchen am vorderen Stoßfänger gesehen?

    Gegenfrage:

    Willst Du mir das ernsthaft als Beispiel für die Arbeit eines Zulassungsstellenmitarbeiters geben? Einen finnischen Export-P50? :grinser:


    wird man wohl teils entzaubert werden.

    Ich sprach nicht von Reichtum oder exorbitanten Traumgehältern, sondern von "nicht ganz schlecht". Und dabei bleibt es auch. Zumal das Geld nicht alles ist. Tarifvertrag, automatische Gehaltserhöhungen, Urlaubsanspruch usw. usf. - gehört alles dazu.

  • Heute weiß ich das auch, damals leider nicht. :schulterzuck:

    Bei späterer Nachfrage war der Brief (angeblich?) 'bereits vermichtet'.



    Stellvertreterstress?



    Hier gilt wie so häufig: Wenn du willst, dass es gut wird: mach es selbst!

  • Ich hatte oben geschrieben, warum mir das damals nicht möglich war. Freie Tageseinteilung ist dem abhängig beschäftigen Arbeiter und Angestellten seltener gegeben, als dem Selbstständigen und Freiberufler. :winker:

    Zumal ich - wie auch schon gesagt - bezweifle, dass ich (damals in Zul. und Oldtimerangelegenheiten noch völlig unbedarft) selber auch nur das 46er Kennz. bekommen hätte. Im Gegensatz zu meinem Kollegen kannte ich auf der Zul.stelle nichts und niemanden. :schulterzuck:

  • Freie Tageseinteilung ist dem abhängig beschäftigen Arbeiter und Angestellten seltener gegeben, als dem Selbstständigen und Freiberufler


    Vermutlich genauso so eine sarkastische Unterstellung wie beim "Beamtenreich"......


    Zu uns ist früher in der Berufsschule jemand vom Amt hereingekommen, der uns haarklein alle notwendigen Tips und Tricks zu Zulassungsverfahren aller zulassungspflichtigen Fahrzeuge gegeben hat. Oldtimer, Tuning, Krad mit Kuchenblech umgehen, Erschleichen kurzer Kombinationen, Umgehen der Pflicht von Warnblinkanlagen etc. pp......

  • Keine "sarkast. Unterstellung", ich habe Verwandtschaft in exakt Deiner Branche. Der fährt mit Mutter z.B. tagsüber immer zu allen Arztterminen oder erledigt eben auch seine Behördengänge "nebenbei". Mit der "Unterstellung", mehr oder weniger zu Arbeiten, hat das übrigens wohlgemerkt nix zu tun! Es geht einzig um die ganz anders mögliche Tageseinteilung. ;)


    Wann war in der Berufsschule damals eigentlich Schluss? - Ich konnte froh sein, wenn ich die Krauterbude um 17.00 verlassen durfte, angefangen haben wir gg. 7... (und nein, die Über-h wurden nicht bezahlt oder abgebummelt, die waren "a.i."... :wechgeh: ).

  • Augen auf bei der Berufswahl?!?


    8h Schulstunden halt.


    Und auch da gilt: wenn mir was wichtig ist (Behördengang bspw.) dann muss ich dafür was tun. Termine vereinbaren, ggf. Urlaub nehmen. Das musst natürlich nur du.

    Und für Arzttermine und ähnliche andere Verrichtungen bspw. auch. Und das in einem Land der Selbständigen, in der die Elite der wenigen Angestellten ein hartes Einzelschicksal führt.


    PS: wenn sich der "Angestellte" des abends wohlig auf der Couch aalt, sind andere noch tätig unterwegs - obwohl sie genauso früh aufgestanden sind. ;)

  • Ich verstehe Fahrgast so, dass man eben als Freiberufler,Selbstständiger oder auch Angestellter

    in einer Behörde wesentlich mehr Möglichkeiten bzgl.der Gestaltung der Arbeitszeit hat.

    Da wären Dinge wie Gleitzeit, keine Wochenendarbeit, Brückentage und, und . . . . .


    Damit will ich nicht behaupten, dass in den Bereichen generell weniger gearbeitet wird.



    Deluxe


    Auf die Frage eines öffentlich Bediensteten wie es mir denn so ginge, hatte ich folgendes

    geantwortet : " Bestimmt nicht so gut wie dir "

    Er, wieso ?

    " Wenn die ÖTV eine Gehaltserhöhung beschließt, kommt die automatisch. Wenn dagegen

    meine Gewerkschaft solch einen Beschluss fasst, ist es meinem Boss völlig egal.

    So kommen noch allerlei Vorteile hinzu.

    Z.B. Altresteilzeit ist im ÖD selbstverständlich, in der freien Wirtschaft kann der Arbeitgeber die

    ablehnen.

  • Wenn die ÖTV eine Gehaltserhöhung beschließt, kommt die automatisch.

    Und auch das ist nur ein Teil der vergleichsweise angenehmen Wahrheit. Dank der Eingruppierung in Stufen steigt das Gehalt auch in Abhängigkeit von Lebensalter und Dienstjahren. Und das ebenfalls ganz automatisch.


    Was ich damit sagen will:
    Es gibt keinen Grund, den Wohlstand im öffentlichen Dienst zu überschätzen. Dort verdient man keine Reichtümer - jedenfalls nicht, wenn man nicht in wirklicher Leitungsfunktion angestellt ist.

    Aber im Vergleich mit den Leuten, die in der freien Wirtschaft mittlere Einkommen erzielen und für jeden 50€-Schein Erhöhung endlos verhandeln müssen, ist es schon so, daß im öffentlichen Bereich ein gwisser Grundvorteil besteht, an den sich die Angehörigen auch sehr gewöhnt haben. Bis hin zu dem Aspekt, daß sie sich wirklich extremer Vergehen schuldig machen müssen, um jemals entlassen werden zu können.


    Und leider ist mitunter auch ein gewisser Ansatz von Weltfremdheit vorhanden - einige, die das Glück haben, seit langer Zeit in dieser Art "Blase" zu arbeiten, verlieren den Bezug zur normalen Arbeitswelt und den normalen Leuten da draußen.

  • Augen auf bei der Berufswahl?!?


    Und auch da gilt: wenn mir was wichtig ist (Behördengang bspw.) dann muss ich dafür was tun. Termine vereinbaren, ggf. Urlaub nehmen. Das musst natürlich nur du.


    PS: wenn sich der "Angestellte" des abends wohlig auf der Couch aalt, sind andere noch tätig unterwegs - obwohl sie genauso früh aufgestanden sind. ;)

    Der Angestellte muss aber - vor dem "Aalen auf der Couch" NACH Feierabend noch all das (z.B. zu Hause) machen und erledigen, was der Selbstständige tagsüber oft (nicht immer natürlich!) schon miterledigen kann.

    Z.B. bei meinem Verwandten in selbigem Gewerbe war es jedenfalls immer so - und der hatte auch gar kein Problem damit, dass als klaren Vorteil seines Arbeitsmodells herauszustellen ;) (ebensowenig hat er es versäumt, den Nachteil der oft abendlichen Kundentermine zu monieren - den bestreitet auch gar keiner. Irgendwas ist eben immer... :schulterzuck: )


    Nochmal: ich hatte einen Kollegen, der sowieso wöchentlich zur Zul.stelle fuhr und dort "Connections" hatte - warum hätte ich da extra (nebenbei bemerkt fürs ganze Jahr vorzuplanenden) Urlaub nehmen und selber hineiern sollen?

    Dass es dort Schwierigkeiten betreffs - baulich bedingt vorgegebener - Kennz.länge oder gar der Einbehaltung des Briefes geben könnte, wusste man damals einfach nicht.


    "Augen auf bei der Berufswahl"


    Hier stellt sich doch klar die Frage: WANN wurde gewählt und wie waren die damaligen Rahmenbedingungen (wie war das denn z.B. mit dem Schiffsbau? Einen alsbald halbtoten Gaul gesattelt... :zwinkerer: )


    Als ich meinen (Lehr-)Beruf ausgewählt habe, hatte der noch ein deutlich anderes Profil - und vor allem: einen sehr viel höheren Stellenwert! Der Verdienst war bekanntermaßen nicht berauschend, aber das glichen Trinkgeld und vor allem die "2. Schicht" zu Hause mehr als aus (man war jung und brauchte das Geld, die Leute waren froh und dankbar - und Spaß hat's auch noch gemacht :top:).

    Wir hatten Arbeit bis unters Dach, Feierabend war trotzdem immer pünktlich um 16.00. Überstunden und Samstagsarbeit, Bereitschaft? - Gab es alles nicht, "spezielle" Kunden kaum.

    All das hat sich nach der Wende, "im Westen" also, grundlegend geändert. Also wurde die Berufswahl schließlich nochmal korrigiert. Spät , aber nicht zu spät (und definitiv zum persönlichen Vorteil, wenn auch hier natürlich nicht alles Gute beisammen ist. Aber es überwiegt immer noch... :)).

  • Am allerliebsten ist mir repräsentative Ein -Personen-Betrachtung



    Die schönen Schichtzuschläge, der ganze bezahlte Urlaub, die Ausgleichstage in der Woche wegen des Wochenenddienste, das Kennenlernen fremder Städte und Länder während der Montagetätigkeit, die gesunde frische Luft bei -15° bei Außenarbeiten im Winter....



    PS: noch eine Empfehlung firekt an dich gerichtet:


    Unterstelle weniger und Frage mehr!

  • Und wenn ich frage, legst Du es mir trotzdem als 'Unterstellung' aus,.. ;)

    Ich unterstelle also, Du stellst dagegen einfach nur fest (und wenn's ne 'Unterstellung' ist, z B. das allabendliche Aalen des privilegierten Angestellten auf dem Kanapee 8o ).

    So verschieden kann's halt sein oder ausgelegt werden.


    Zurück zum Thema: Ich hatte wohl früher schonmal erwähnt, das sich eine (durchaus resulute :blabla: ) Kumpeline ihr kurzes Kennzeichen für ihren P50 via angedrohten Sitzstreiks in der Zul.stelle erstritten hat. Die Sachbearbeiterin wollte nicht, die Kumpeline saß stoisch an deren Schreibtisch. Schließlich wurde doch der Leiter hinzugerufen und traf eine positive Entscheidung. Natürlich nicht zur Nachahmung empfohlen... :zwinkerer: