Beiträge von KlausLM

    Moin,
    ich habe vor längerer Zeit mal am Akku und am Anlasser gemessen.
    Der Akku war noch original VEB-galvanische Elemente, also schon länger in Betrieb.
    Gemessen hatte ich Anlasserstrom mit 150A, Akku-Leerlaufspannung 6,4V, Spannung am Akku auf 5,5 V abgefallen, Spannung am Anlasser nach dem Anlasserschalter ca. 4,5V. Damit drehte der Anlasser einwandfrei.
    Vielleicht hilft Dir diese Info weiter um Deine Anlage zu beurteilen.
    Gruß
    Klaus


    Als Anhang meine Meßdaten. Das Diagramm bitte von rechts nach links lesen

    Moin,
    hatte ich in, ich weiß nicht mehr welchem thread, als sinnvoll gelesen. Aber vor allem als Konservierung gedacht. Hat die BuWe auch dafür genommen. Sie ist so herrlich zäh und wurde bisher auch noch nicht abgewaschen. War auch preiswert, bei einem BuWe Restehändler in Hildesheim für 2,90/Dose (jetzt 5,00/Dose) zu haben gewesen.
    Es gibt sicher Bessseres dafür. Ich hatte sonst nur noch Molykote- und Kugellagerfett im Haus. Und das MoS2-Fett macht alles so schwarz.
    Gruß
    Klaus

    Moin,
    Ich habe, wie evtl. zu erkennen ist, ebenfalls gefettet (Technische Vaseline) - auch um Rost vorzubeugen. D.h. die Polyamidzwischenlagen und der Stahl reiben nicht trocken aufeinander. Zwischen den verschiedenen Kunststoffen gibt auch sehr große Unterschiede im mechanischen Vehalten.
    Gruß
    Klaus

    Denes,
    Es hat bisher niemand Dich bezichtigt, das Öl zu stehlen.


    Es ist für mich aber erschreckend,wenn ich in mehreren Beiträgen lese: ... hab auf Arbeit, .... und zwar für umsonst, ...-mein Vater arbeitet ...gibts schließlich umsonst.
    DAS deutet für MICH eindeutig auf Diebstahl hin.
    Und für ca. 3,- Euro/Liter evtl. zu Recht fristlos gekündigt werden, ob es das wert ist?


    Sehr bedenkliche Grüße
    Klaus

    Moin,
    ich habe meinen Motor in Döllnitz Ende 2010 überholen lassen.
    Es hat etwas gedauert weil ich keinen AT-Motor haben, sondern meinen eigenen Motor wieder einbauen wollte.
    Ich habe den Motor gereinigt hingebracht und selbst wieder abgeholt.
    Ich bin vollauf zufrieden.
    Der Umgang war sehr freundlich und persönlich.
    Der Motor läuft bis heute ohne jede Probleme. Keine Undichtigkeiten, kein auffälliges Geräusch.
    Ich bin mit der Arbeit sehr zufrieden.
    Gruß
    Klaus

    So, du hast 2 Heizspiralen mit einer Nennspannung von 6V.
    Und je Heizspirale ist ein Schalter vorhanden.
    D.h. eine Heizspirale allein =24W. zwei Heizspiralen parallel geschaltet = 48W .
    Für 12 V mußt Du sie in Reihe schalten = 2x 6Volt. Dann wird nur ein Schalter gebraucht.


    Und jetzt rechnen wir mal:


    Bei 6V werden die Heizungen parallel geschaltet
    24W = 6V x 4A Widerstand je Heizung : 6V / 4A = 1,5 Ohm
    48W = 6V x 4+4A


    Bei 12V werden die Heizungen in Reihe geschaltet
    Widerstand der Heizungen in Reihe = 1,5 + 1,5 Ohm = 3 Ohm
    12V / 3 Ohm = 4A 12V x 4A = 48W

    Du kannst die Heizungen aber nicht mehr einzeln schalten.


    Ich hoffe, es ist für Dich verständlich
    Gruß
    Klaus

    Moin,
    heute habe ich das bestellte Lenkrad bekommen. Der Preis ist sehr moderat.
    Den Entwicklern und Lenkradbauern ein großes Dankeschön.
    Die „Naturtreue“ ist sehr gut. D.h. von einem guten Exemplar abgeformt. Auch die Spuren der Ausstoßstifte sind fast wie original.
    Daß Formgrate dran sind ist nicht weiter schlimm. Bei meinen alten Lenkrädern waren sicher auch welche. Zumindest deuten Bearbeitungsspuren an der Außen- und Innenseite des Lenkradkranzes darauf hin.
    Warum ist das Nabenteil etwa 10mm oval? Innendurchmesser 40 mm senkrecht zur, bis 50mm in Speichenrichtung. Bei meinen Lenkrädern ist dieses Teil rund mit einem Innendurchmesser von 41mm. Alles in Allem: sehr gut gelungen.
    Und dann würde ich gern wissen, welcher Kunststoff verwendet wurde.


    Gruß
    Klaus

    Moin,
    das es sich um Kondenswasser handelt, kann ich nicht so recht glauben.
    Mal eben gerechnet:
    Annahmen: Tagestemperatur 15 °C, Nachttemperatur -2 °C. Standardluftdruck 1013 mb. Bei einer Luftfeuchte von 100% können bei 15 °C je m³ ca. 13g Wasser gespeichert werden. Bei einer Temperatur von -2° ca. 4g je m³ bei 100% Luftfeuchte. D.h. es könnten je m³ Innenraum max. 11g = 11 cm³ ausfallen. Da nur selten eine Luftfeuchte von 100% = Nebel sein wird, ist die max. mögliche ausfallende Wassermenge kleiner. Alles was mehr ist kann nur Wasser sein, das von außen gekommen ist.
    Gruß
    Klaus

    Das ist richtig, mit dem Dorn wäre es wohl nicht passiert.
    Und mit einer Abdeckung wäre es bemerkt worden.
    Ich decke alle Öffnungen ab, die nach oben zeigen.
    Gruß
    Klaus

    Moin,
    ich habe mir die Videos auch angesehen.
    Leider fast alles im Gegenlicht und daher schwer(für mich) zu erkennen, was er da treibt.
    Sein Ansatz ist durchaus lobenswert und in den meisten Arbeitsschritten auch in Ordnung. Aber ...es geht erst einmal los mit fehlender Ordnung = sortiertes Ablegen der Teile. Weiter mit einem Arbeitsplatz der keiner ist. Eine vernünftige Werkbank mit Schraubstock und ordentliches Werkzeug sollten schon da sein. Ein Kolbenstopper ist für mich wohl eines der unnützesten Werkzeuge.
    Und bei der Montage hat er vergessen alle Öffnungen abzudecken. Auch der Drehmomentschlüssel kam leider nicht zum Einsatz.
    Trotz der Mängel – danke für die Arbeit.


    Wie es richtig geht, kann jeder im Seminar von Klaus Brinkmann lernen. Voraussichtlich nicht gleich beim ersten Mal, dafür ist es zuviel Wissen auf einmal, aber nach dem zweiten oder dritten Seminar ist so viel Kenntnis vorhanden um einen Motor + Getriebe sachgerecht zu demontieren und sachgerecht wieder zusammenzubauen.
    Nemht Euch die Zeit dafür - auch wenn der Weg weit sein sollte - es lohnt sich.
    Gruß
    Klaus

    Moin Des,
    ich habe auch vor wenigen Wochen die alten Wellendichtringe wegen Undichtigkeit getauscht.
    Selbstverständlich wurden keine in einem Lager alt und evtl. hart gewordenen ex-DDR Teile eingebaut, sondern neue aus laufender Produktion, nicht richtungsgebunden.
    Bisher habe ich noch keinen Ölaustritt gehabt.
    Gruß
    Klaus

    Moin,
    Alex, feine Beschreibung der Arbeit an der Lima. Danke dafür.


    Schaut mal auf trabitechnik.com > Technik > Technik Texte > Seite 61.
    Da steht fast alles über die Drehstrom-Lichtmaschine. Die Einpreßdioden sind SY170 und SY 171.
    Pollin hat leider keine mehr. Aaaa-electronic verkauft noch SY170 – 10 St. 4,99.
    Darisusgmbh.de hat SY170 und SY171 für je 1,- im Angebot.
    Die Dioden für die Feldspule sind SY360. Hier können die Typen 1N4002 - 1N4007 eingesetzt werden.
    Als Anlage die Datenblätter für die Dioden.


    Vielleicht hilft Euch das weiter.
    Gruß
    Klaus

    Lieber Marcel,
    auch ich habe Probleme, Deine Texte zu lesen.
    Ein Beitrag in ausschließlicher Kleinschreibung ohne Interpunktion ist schwer zu lesen.
    Nicht ganz ohne Grund haben wir im Deutschen sowohl Groß- als auch Kleinschreibung sowie Satzzeichen. Da gibt e sogar solche Exoten wie das Semikolon, von dem die SMS-Generation wohl kaum etwas gehört hat. Es wäre schön wenn Du dich etwas an die Rechtschreibregeln halten würdest.
    Gruß
    Klaus

    Moin,
    Alu ist zwar leicht zu bearbeiten, aber hierfür nicht besonders geeignet.
    Es hat die ca. 10-fache Wärmeleitfähigkeit von Edelstahl. Das Blech soll ja die Wärme vom Vergaser abhalten.
    Alu ca. 200, Stahl ca. 50, Edelstahl ca. 20 W/(m*K)
    Deshalb, für die bessere Wärmeleitung vom Herd zum Topf, haben Edelstahl-Kochtöpfe einen Alu- oder besser noch Kupferboden und die Edelstahlgriffe am Topf werden nicht so schnell heiß.
    Außerdem ist ein dünnes Edelstahlblech zäh ud neigt nicht so schnell zum Reißen wie Leichtmetall.
    Gruß
    Klaus

    Moin,
    testen ja, da reichen doch 2-3 Sekunden zum Prüfen ob er sich dreht oder nicht.
    Länger auf keinen Fall laufen lassen, weil der Anlasser als Reihenschlußmotor ohne Last so hoch drehen kann, daß der Anker sich selbst zerstört.
    Gruß
    Klaus