Beiträge von thorstenpb

    Hallo,


    leider bin ich in letzter Zeit nur sehr selten zum Fahren bzw. schrauben gekommen. Leider habe ich immer noch das gleiche Problem: Im höheren Drehzahlbereich (4 Gang. zw. 60 - 70 km/h) hat der Wagen Fehlzündungen. Im Stand, und in den unteren Drehzahlbereich, bzw darüber läuft er einwandfrei.
    Die Fehlzündungen macht er in jedem Gang, ist wirklich drehzahlabhängig. In den ersten 3 Gängen stört es nur nicht, da kann man rechtzeitig hochschalten, aber im 4 ist es schon übel.


    Was könnte es sein?? Dadurch das es drehzahlabhängig ist, kann ich doch vermutlich die Kraftstoffseite ausschließen, oder??


    gruß aus NRW
    Thorsten


    Edith: Anspringen tut er auch einwandfrei.

    Ich hab gelesen... ich glaube... ich denke... Vermutlich....


    Lasst das Dingen doch erstmal erreichbar sein. Dann wird man sehen was passiert. Ob sich jemand nen W-Kennzeichen holt liegt doch im Ermessen des einzelnen.


    Ob sich damit mehr Neuwagen verkaufen lassen ist doch genauso eine Einzelfallregelung wie die Abwrackprämie. Solange die Leute selber davon profitieren, wirds laufen. Eins ist doch klar: jeder schaut in seine Geldbörse und versucht da so viel wie möglich drin zu behalten.


    Aber das ist nur eine Meinung von vielen zu diesem Thema....


    gruß aus NRW
    Thorsten

    Hi Töfftöff,


    genau, da war eine von gebrochen. Was auf der Unterbrecherplatte genau kaputt war, haben wir nicht mehr getestet. Die Pertinax-Unterbrecher, die wir eingebaut hatten, sahen augenscheinlich neu aus. Wurden auch gefeilt, bevor wir sie eingebaut haben. Trotzdem zündete er fehl.


    Jetzt mit der neuen Grundplatte läuft er wieder sauber. Wobei ich vorgestern nach einiger Fahrt im mittleren Drehzahlbereich Fehlzündungen hatte. Werde wohl heute oder morgen mal die Unterbrecher feilen.


    gruß
    Thorsten

    Hallo zusammen,


    nachdem wir gestern die Zündung mit den neuen Kontakten versucht haben einzustellen, haben wir die "neuen" Pertinax-Kontakte erstmal gegen normale, eingeschweißte getauscht, da die anderen einen Belag auf der Zündfläche hatten. Dann versucht die Zündung einzustellen. Dies funktionierte nicht wirklich gut, hat dann aber geklappt.
    Nach einer Probefahrt stellte sich dann heraus, das er Fehlzündungen im oberen Drehzahlbereich machte. Daraufhin haben wir die komplette Grundplatte gegen eine neue ausgtauscht. Dabei ist aufgefallen das eine von den kleinen Federn hinter der Grundplatte gebrochen war. Diese wurde ausgetauscht, die neue Grundplatte rein, eingestellt und schon läuft er wieder ein Bienchen und der "Delbrücker Stadt- und Spargelrallye" am Samstag steht nichts im Wege.



    gruß aus NRW
    ThorstenPB

    Hallo zusammen,


    danke für eure Hilfe. Habe eben noch einmal einiges durchgetestet und gebe auf. Gerade habe ich einen Bekannten aus dem Nachbardorf angerufen. Ehem. NVA-Schrauber. Der stellt mir Dienstag die Zündung ein, und wir schauen mal was ich falsch gemacht habe, bzw. wo der Fehler liegt.


    Melde mich dann wieder.


    Warum ich den nicht gleich angerufen habe? Versuch macht klug! Aber der Versuch war dann eher ein Satz mit x.


    Danke nochmal für eure Hilfe.


    gruß aus NRW
    ThorstenPB

    Hallo Hajo,


    das einstellen der Zündung versuche ich im mom mit der Zünduhr, da ich kein anderes Gerät zur Verfügung habe, und es für die Uhr ja eigentlich überall beschrieben ist.


    Danke für deine schnelle Antwort.


    Jetzt verstehe ich was ich falsch gemacht habe. Völlig einleuchtend (im warste Sinne des Wortes), das die Grundplatte direkt mit Maße verbunden ist. Sobald ich heute abend wieder zu Hause bin, werde ich es noch einmal versuchen.


    Danke.


    gruß
    Thorsten

    Nabend,


    komme gerade mal wieder aus der Garage. Es klappt einfach nicht.


    Ich bin wie folgt vorgegangen:


    Ein Unterbrecher war defekt, da er nicht mehr abhob. Also zwei neue aus dem Lager gesucht, die alten ausgebaut, die neuen eingebaut. Abstandslehre gesucht, und beide auf 0,4 mm eingestellt.


    Meßuhr eingeschraubt, und OT gesucht. Meßuhrscala auf 0 gedreht.


    Spreizer aufgesetzt, längere Schraube angezogen, und den äußeren Ring gedreht. Es ist ein spürbarer Federdruck zu merken. Bis Anschlag des Federdruckes gedreht und die kleinere Schraube am Spreizer angezogen. Das Langloch war noch nicht am Ende.


    Prüflampe wie auf den Bildern zu sehen angeklemmt, und Zündung eingeschaltet. Ich kann den Motor in beiden Richtungen durchdrehen, und die Lampe leuchtet die ganze Zeit über.


    Die Unterbrecher heben ab.


    So blöde kann man sich doch garnicht anstellen.

    Hi Deluxe,


    danke für die schnelle Antwort.


    Die Krokoklemme hab ich auf Anschluss 1 der zum Zylinder gehörigen Zündspule und die andere Seite direkt an den Minuspol der Batterie geklemmt. Hab das bei beiden Zylindern versucht. Resultat war gleich.


    gruß
    Thorsten

    *hochhol*


    Auch wenn ich mich jetzt mit diesem Beitrag völlig blamiere, ich tu es trotzdem:


    Komme gerade (mit ziemlich geschwollenem Hals) außer Garage. Bei der letzten Ausfahrt am Sonntag hat sich ein Unterbrecher verabschiedet. Also dachte ich mir, alle schreiben das es einfach ist, machste selbst. Fahre die Murmel ja nun auch schon seit gut 4,5 Jahren. So schwer kann das ja nicht sein.
    WHIMS raus, google angeschmissen und mich (versucht) schlau zu machen. Teile aus dem Keller geholt, Werkzeug aussem Kofferraum und los gehts.


    Unterbrecher tauschen war nicht das Problem. Wenn auch diese kleinen Schrauben nie meine Freunde werden. Hab so Pentinax-dinger (neu) noch gehabt. Also die eingeschraubt und dann den Abstand auf 0,4 mm eingestellt. Alles ok.


    Versucht die Spreizvorrichtung zu verstehen, und dann einfach versucht. Wenn man weiß wie, einfach. Gebe ich zu. Nach rechts drehen und fest schrauben.


    Zünduhr eingeschraubt, OT gesucht und gefunden. Zünduhr auf null gestellt. Prüflampe an Kontakt 1 und Massepol der Batterie angeklemmt, Zündung an. Prüflampe leuchtet. Egal ob ich am Lüfterrad drehe, das dingen geht nicht aus.


    JA, ich habe google gefragt, und die Forensuche ist auch mein Freund. Sonst hätte ich diesen alten Thread ja nicht gefunden. Nach ewiger Bastelei hab ich jetzt ne Krawatte und Durst auf nen Bier, aber das löst mein Problem vermutlich auch nicht.


    mfg
    Thorsten


    PS: Bitte entschuldigt die etwas rüde Art, aber es spiegelt meinen momentanen Gemütszustand leider wieder. ;(

    Hi,


    habe zu den Schrauben mal eine Frage.


    Laut ET-Liste sind es "Linsenblechschrauben 2,9 x 5,5 mm". War heute im Baumarkt und gut sortiertem Haushaltsladen, aber alles ohne Erfolg. Wo habt ihr die Schrauben her?????


    gruß
    Thorsten

    Hi,


    das würde heißen: Dach aufbörteln, rausnehmen, innenraum Abdecken, Frontscheibe rausnehmen, Rep.Blech erstellen, einschweißen, Dachrahmen vorne und evtl. seitlich neu lackieren, Dach wieder aufbauen, Scheibe wieder einsetzen. Oder?? Mist. Das ist aber ne ganze Menge Arbeit, für einen der keine Zeit hat....


    Aber das dürfte das einzig vernünftige sein, sehe ich ein. Schei***


    gruß
    Thorsten

    *hochhol*


    Hallo zusammen,


    ich möchte dieses Thema hochholen, da ich ein ähnlich gelagertes Problem habe. Anbei hab ich einige Fotos der Dachzierleiste meines 600er gehangen. Dort ist, hoffentlich, ersichtlich wo das Problem liegt. Die Falz, die die Dachhaut "umklammert" ist zum Teil Opfer des Rostes geworden. Einmal auf ca. 7 cm, an der anderen Stelle über 20 cm.
    Ich habe mit 2 Kfz-Schlossern gesprochen, die meinten mit guter Dichtmaße die Zierleiste wieder einsetzen. Dort wo das Blech weg gerostet ist, etwas mehr Dichtmaße nehmen. Was meint ihr dazu??


    Den Rest des Bleches habe ich bereits mit Rostschutzfarbe gestrichen. Eigentlich wollte ich das Dach nicht neu lackieren. Das sich dort ein Läufer befindet ist mir bekannt. Der Wagen wurde vor einigen Jahren von meinem Vorbesitzer lackiert.


    Aber was mache ich mit den weggerosteten Stellen???


    gruß
    Thorsten

    Hi hotwheelz,


    mit Verdünnung hab ich schon versucht. Ohne Erfolg. Mit Abbeizer? Hm, auf die Idee bin ich nicht gekommen.


    Mit Messer, bzw. Schraubendreher hab ich auch schon gedacht, aber wollte mir da keine Macken rein machen.


    Hat schon jemand Erfahrung mit Abbeizer?


    gruß
    Thorsten

    Hi Kugelporsche.


    Schau mal bei google oder per Suche hier im Forum nach nem Schaltplan. Sollte eigentlich auf jedem Rechner vorhanden sein.


    Oder beschaff dir eine Betriebsanleitung. Dort sind auch Schaltpläne abgebildet.


    Auch die findet sich hin und wieder im Netz.


    Denn dann kannst du auch gleich kontrollieren, von wo das Kabel kommt. Denn vllt. hat mal jemand die Farben vertauscht, und schon kann es zu problemen kommen.


    gruß
    Thorsten

    Hi,


    ich hab mal eine Frage die das Thema streift. Auf meinen Zierleisten der Murmel sind innen Farbreste. Der Wagen ist mal komplett lackiert worden, ohne die Zierleisten abzunehmen.


    Wie krieg ich die Farbe da runter, ohne das Alu zu zerkraten??


    gruß
    Thorsten

    hi,


    ich möchte zu dem Thema Versicherung noch erwähnen, das der Deutsche Herold (in Verbindung mit dem ADAC) bereits ab 55 € pro Jahr Auto´s versichert. Meine Murmel hab ich da, und bin bis jetzt sehr zu frieden.


    H-Kennzeichen hab ich nicht, da dies im Jahr, wie oben beschrieben teurer ist, als die normal Zulassung. Und Umweltzonen haben wir hier auf´m Dorf nicht. Und wer eine hat, darf sich meinen Trabi halt nicht ansehen. :thumbup:


    gruß
    Thorsten