Beiträge von Foliengriller

    Was für eine Antwort genau erwartest du. Das Getriebe ist recht robust. Es hält sowohl einen Wartburgmotor aus als auch locker 60PS Trabantmotore. Sicherlich verringert sich die Lebensdauer dadurch.


    Moin.
    So siehts wohl aus.
    Sich bei der Belastbarkeit des Getriebes an der maximalen Motorleistung zu orientieren ist eigentlich nicht ganz richtig.
    Grundsätzlich ist es wohl eher das Drehmoment (also zuviel davon), was das Getriebe sprengt. Die Motorleistung errechnet sich ja aus dem Drehmomentverlauf über die Drehzahl. Wenn Du einen "frisierten" Trabbimotor hast, wird der nicht exorbitant mehr Drehmoment abdrücken (der Hubraum ist ja gleich geblieben), sondern das Drehmoment wird bei höheren Drehzahlen, also "später" anliegen, daraus resultiert ja die Mehrleistung. Das dürfte dem Getriebe und dem Freilauf nicht allzuviel ausmachen.
    Bei Wartburgmotor&Co sieht's diesbezüglich vermutlich schon anders aus, da ja doch einige Newtonmeters mehr an den Rädern und Wellen zupfen.
    Letztlich spielt der Fahrstil sicher auch eine große Rolle.

    ....Leider hab ich bei richtig warm gefahrenen Motor bei 80 und Gas nur antippen leichtes minimales rasseln was sich bei 90 in hartes Klingeln auswirkt.


    Hi.
    Wenn es nur der Bereich zwischen Leerlauf und Teillast ist, der Übergang dazwischen wird durch den Schieberausschnitt (Cutaway) bestimmt. Mit einem kleineren Ausschnitt ließ sich das Problem bei mir am Mikuni beheben. Das ist allerdings eine Gratwanderung, da er durch einen zu kleinen Schieberausschnitt in diesem Bereich auch schnell zu fett werden kann, was bei Bummelfahrt den Verbrauch schnell wieder nach oben treibt (zumindest meine Erfahrung)

    Zitat

    Wenn ich länger die 80 fahre und dann Gas wegnehme geht er nur langsam ins standgas (zu mager)
    Kurze gastösse oder choke beheben das Problem.
    Nun frag ich mich was ich machen kann Leerlauf ist ja eigentlich zu fett.


    Da würde ich in auch in Richtung von Steve-g2 tippen.
    Ich hatte an meinem Mikuni das Problem, dass die original-Leerlaufdüse viel zu groß war. Damit er damit lief, musste ich die Schieberanschlagschraube recht weit hinein drehen (müsste man aber -zumindest beim Mikuni- sehen wenn die so gut wie fast drinne ist). Dadurch war der Spalt unten am Schieber im Leerlauf schon recht weit offen und ich hatte so einen ähnlichen Effekt. Ich vermute dass das daher kommt, dass sich bei zu weit geöffnetem Schieber schon zu viel Luft am Leerlauf-System "vorbei mogelt". Sind alles wie gesagt Beobachtungen, die ich an dem Mikuni-Zerstäuber gemacht habe. Das mag auf andere Flach- bzw. Zundschieberversager übertragbar sein, aber die Serienvergaser sind was das angeht garantiert eine andere Baustelle.

    Hi.
    Die Sprungsonden driften -wie vom Inschinör bereits angedeutet- vom Messwert. D.h. bei sehr heißen Abgastemperaturen sieht es dann so aus, als würde der Motor abmagern, obwohl der Anwender in diesem Moment eigentlich Mist misst.
    Zudem wird der Anzeigewert jenseits von Lambda 0,9 (auf der fetten Seite) bei Sprungsonden sehr ungenau. Du hast dann also nur eine Anzeige á la "Motor läuft fett genug".
    Beim Saugermotor haste das Problem mit der Temperaturdrift aber längst nicht so extrem wie z.B. beim Turbo. Insofern halte ich hier so ein Sprungsondensignal für durchaus brauchbar. Ich würde aber trotzdem -vorsichtshalber- die Sonde hinterm VSD ins Abgasrohr pflanzen und ne elektrisch beheizte Sonde nehmen, um so extreme Temperaturschwankungen an der Sonde zu vermeiden. Als Schätzeisen, um zu gucken ob das Gemisch "So wie sonst auch immer" bzw. "fett genug" oder aber vielleicht "irgendwie zu mager und ich geh mal besser vom Gas" ist, reicht ne Sprungsonde dann aber prinzipiell aus....
    Zum exakten Abstimmen der Hauptdüse hingegen ist ne Sprungsonde Moppelkotze weil zu ungenau. Da stimme ich zu.
    P.S.: Was an beheizten Sprungsonden Kagge sein soll wüsste ich jetzt nicht? Ausser dass sie mehr Strom verbrauchen vielleicht.
    Ungeheizte Sprungsonden sind eher doof, weil die oftmals im Leerlauf so weit auskühlen, dass sie kein Signal mehr liefern. So eine Sprungsonde, bzw. das Material in der selbigen (Zirkoniumdioxyd) funktioniert im Grunde ja wie eine kleine Batterie und liefert je nach Restsauerstoffgehalt im Abgas eine gewisse Spannung. Dies funktioniert aber erst ab einer gewissen Sondentemperatur. Daher der Trick mit der Heizung....

    Getriebe ist original.


    Das Mäusekino ist DDR,denke da war der Lautsprecher mit dran damit es schön blinkt ;)


    Hab grad per GPS gemessen 121kmh is nich so doll wa?


    Hi. Vertu Dich da mal nicht. Der Luftwiderstand nimmt ja nicht linear, sondern exponentiell zu.
    Also wenn man das so ganz grob überschlägt anhand der grauen Theorie:
    [Blockierte Grafik: http://www.vmax.beetle24.de/vneu.jpg]
    [Quelle: http://www.vmax.beetle24.de]
    Wenn man also davon ausgeht, dass man mit den 26 Serien Ponys 100km/h schnell ist, dann kommste mit 45PS irgendwo bei etwa 120km/h raus.
    Was Lambda angeht gebe ich FG601 zwar Recht. Aber selbst so ein primitives Schmalband-Schätzeisen hilft zu erkennen, dass der Ofen gerade abmagert und kann so evtl schlimmeres verhindern.
    Ich würde es dann aber wohl nicht bei drei LEDs belassen. Habe mir damals diese Schaltung mal nachgebaut: http://www.mini-cooper-clubman…s_Biker_Lambdaanzeige.pdf
    Ersetzt keine Breitbandsonde, gibt aber -vor allem bei Verwendung verschiedenfarbiger LEDs- schon einen guten Überblick wo das Gemisch gerade steht. Die Schaltung kostet ein paar €, Schmalbandsonden bekommt man hinterher geworfen.
    Ich habe irgendwo auch noch gedruckte Platinen für diese Schaltung (unbestückt). Vielleicht sucht jemand sowas?

    Hi "Low Budget".
    Hab mir eben das Durohr-Video von Deiner Überschallfahrt angeschaut. Klingt ja in der Tat sehr kernig, der Motor und sofern der Tacho nicht nach dem Mond geht, geht das Teil auch sehr ordentlich. Da werd ich direkt neidisch.
    Für nen Erstlingswerk isses also sehr gut geworden!
    Achsübersetzung am Getriebe ist aber nicht mehr original, oder?
    Hast Du ne Breitbandsonde an Deinem Motor am Start? Falls nicht, würde ich zumindest mal drüber nachdenken....
    Was das Öl angeht sehe ich es ähnlich wie der Inschinör. Ich bezweifle ja nicht, dass 4-Takt-Öl funktioniert, aber.... Habe mir letztes Jahr mal einen Kanister von diesem Motul-Zeugs geholt, was der FG601 hier empfohlen hatte. Kann soweit nur positives davon berichten, zumal das Zeugs von der Konsistenz derart klebrig ist, das MUSS einfach gut schmieren :D Mit der Plörre geht man freiwillig im Mischungsverhältnis von 1:50 runter.

    @Foliengriller du sagst es, du kannst damit sogar recht genau die Spur inkl. Lenkrad einstellen [...]für eine Grundeinstellung auf die schnelle nach einer Fahrwerksrevision super.


    Hi Mario.
    Genau so war mein Posting auch gemeint.
    Mir ist absolut klar, dass das Prinzip, wie das "Trakrite" arbeitet, auf manch einen befremdlich wirkt. Auch wenn der Thread schon uralt ist, wollte ich den "Mumpitz" dennoch nicht unkommentiert stehen lassen.
    Ich habe da schon so manches mal gestanden: Samstag Nachmittag notgedrungen Federbein oder Spurstangenkopf oder irgend ein anderes wichtiges Teil der VA getauscht. Und dann willste erstmal fahren...tja was tun? Mit dem Teil bekommt man aber mindestens alles soweit hingedreht, dass man fahren kann.

    Das Ding ist völliger Mumpitz. Such dir ein richtiges Einstellgerät oder laß es beim Reifendienst etc. machen.


    Hallo.
    Ich beanspruche an Dieser Stelle mal das Recht auf freie Meinungsäußerung, um den o.g. Fakten meine subjektiven Erfahrungen gegenüber zu stellen:
    Bei mir hängt dieses "Spureinstell-Brett" seit nunmehr 8 Jahren in der Garage an der Wand (zumindest die meiste Zeit, weil man braucht so'n Teil ja eher selten).
    Meine Einschätzung ist, dass dieses Teil ein sehr hilfreiches Werkzeug ist, um die Spur an einem Fahrzeug passend zu drehen, damit man wieder fahren kann. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich am Trabbi das Trakrite noch nicht benutzt habe. Dennoch hat mir das Teil schon manches mal den A...gerettet. Wenn ich nach dieser Voreinstellung anschließend zur richtigen Vermessung gefahren bin, dann kamen die Spur-Werte schon sehr gut hin. Zaubern kann das Teil gewiss nicht, insbesondere die Mittelstellung des Lenkrads damit genau hinzubekommen stelle ich mir etwas knifflig vor. Für meine Zwecke aber schon mehrfach eine gute Hilfe gewesen. Als "Mumpitz" würde ich es aus persönlicher Erfahung nicht bezeichnen, auch wenn der Ansatz, den die Konstrukteure bei diesem "Werkzeug" gehen schon recht kurios erscheint.

    Nun stelle ich mir die Frage, ob man die Schraubfederungen der Hinterachse durch eine Blattfederung ersetzen kann. Ich bin vor zwei Jahren mal mit einem Trabi gefahren, der hinten blattgefedert war. Ich hatte den Eindruck, dass man mit diesem besser in die Kurven fahren konnte und er beim fahren über holprigen Strecken nicht so zerbrechlich wirkte. Kann mir das jemand bestätigen?


    Hi.
    Vorteil der Blattfederung ist die (systembedingte) innere Dämpfung der Federn.
    Grundsätzlich halte ich persönlich bei der Serien-Limo die Schraubfederung für das System mit dem besseren Ansprechverhalten. Ok, wen die Dämpfer tot sind, fährt sich eine schraubgefederte Achse natürlich völlig Kacke.
    Aber: Sag "ja" zum Fortschritt, "ja" zu den Schraubenfedern. Wenn Blatfedern die ultima ratio wären, dann hätte die irgendwer schon wieder ausgekramt, oder?

    Abgesehen von deiner Rechtschreibung, beschäftige dich einmal mit den Gesetzesvorlagen. Das Mattig-Gutachten gilt z. Bsp: nicht in Verbindung mit einer Tieferlegung. Ein anderes Gutachten gibt es nicht.

    Hi.
    Genau das ist das Problem: Selbst wenn Du einen Berg von Gutachten hast, ist die Kombination der selbigen für viele TÜV-Prüfer das Problem: Selbst wenn Spurverbreiterung xy laut Gutachten yz zulässig ist, wer sagt dass dies auch in Verbindung mit dem 55PS Wartburg Höllenmotor und Trabantwelt-Tifferlegung genausogut funktioniert?? (->so sieht's der Prüfer)
    Du brauchst entweder einen Prüfer, der sowas schon öfters eingetragen hat (da er sich im Thema hinreichend genug auskennt z.B.) oder den Nachweis, dass diese Gutachten in ihrer Kombination genausogut ihre Gültigkeit behalten.
    Ganz nebenbei haben nach meiner Erfahrung einige TÜV Prüfer eine ausgeprägte Allergie gegen Autos mit einem "Ritterburg-Upgrade" aus GFK.

    Zitat

    PS: bei mir ist es abgenommen wurden vom TÜV in einer ähnlichen Kombination.

    Das ist son typisches "Ätschibätsch"-Posting, was ihm vermutlich nicht weiterhilft. Vermutlich hast Du an Deinem Motorwagen aber auch nicht das volle GFK-Ritterburg-Upgrade verbaut, oder?
    Mir persönlich gefällt der Drähbond im Serientrimm irgendwie am besten. Aber ich betrachte mich da auch nicht als repräsentativ.
    Aus meiner eigenen Erfahrung mit "gentunten Karren" kann ich nur raten: Weitersuchen. Evtl trägt's einer ein. Aber wie gesagt: Der, der keinen Bock auf die Karre hat wird auch mit einem ganzen Stapel von Gutachten und Gedöns etwas finden, dass er es nicht eintragen kann/will/soll/muss. :)

    Hi.
    No offense, but it's most unlikely that you can't "repair" a worn out gear box by continuously changing oil and testing lots of different oils all across the board.
    You cannot rationalize away an existing damage either. As you may have noticed, the "Freilauf" does not cost such a lot of money, so I would consider repairing the gearbox.
    Please keep in mind, that this car was produced for about 30 years. It's some kind of the "Beetle form the GDR". The engineers did a lot of research to increase life expectancy of all parts. Nevertheless, it's a car based on technology of the 60s. At that time, maintenance intervals were much shorter than today.
    On the other side they tried to improve the endurance of their products. The longer the overall life expectancy, the lower the costs. A bit different than today.....
    However, as you can read over here, usage of ATF fluid within an trabant gearbox works flawlessly in several cases. Nevertheless, I would prefer the recommended HLP hydraulic fluid though.
    Just have a look at http://trabitechnik.com/images/sri/Tr508_J-254A.pdf
    Here is some kind of crappy manually re-worked Google translation of this document:


    Hopefully this helps you to understand what's going on inside of this gearbox,.

    So - ich habe jetzt noch einmal die Bezeichnungen vom Trabantschalter rausgesucht:
    54d (S/W) - Soweit ich weiß "Steuerleitung Endlage"?! Was soll das sein?


    Hi.
    Ganz einfach: Der Wischermotor bekommt seine Spannung über einen (im Wischermotor eingebauten) Schaltkontakt, der beim Erreichen der Endlage öffnet. Der Motor schaltet sich in dem Moment quasi selbst ab. Somit ist sichergestellt, dass die Wischer bis zur Endlage zurück fahren und nicht nach dem Ausschalten irgendwo mitten auf der Scheibe stehen bleiben. Gleiches gilt für Intervall: Hier gibt ja das Relais auch nur einen kurzen Impuls, so dass der Wischermotor "los läuft". Dass er bis zu Ende wischt, dafür sorgt besagter Kontakt.

    ....Oder man automatisiert einfach die gesamte Mimik. Heutzutage kein Problem.


    Hi.
    Sowas gab's "damals" auch schon. Hat schon mal einer gesehen wie das am VW Käfer z.B. gelöst wurde? Der hat ja unten am Motorblock einen "Thermostaten" sitzen, so eine Art Faltenbalg aus Metall, der sich bei Erwärmung ausdehnt und dadurch ein Klappensystem am Gebläsekasten öffnet.

    Hi.
    Mein Tipp wäre: Beschrifte Dir das gut, sonst blickst Du da womöglich irgendwann selbst bei der "Schalterbatterie" nicht mehr durch :)
    Die von Dir favorisierten Schalter vom Typ "Vatis Modelleisenbahn 60er Jahre" (daran erinnern mich die Teile irgendwie immer) gibt es auch in der Variante "2x Um". Das macht vieles doch wesentlich einfacher, doppelte Schalterstellungen halbieren theoretisch die Zahl der benötigten Schalter...
    Was die "Zwischenlinie" bedeutet kann ich nur mutmaßen: Eventuell haben die Schleiferbahnen im inneren des Schalters eine "Zwischenposition" beim Übergang von I zu II? Den einzigen Sinn, den ich auf die Schnelle da drin erkennen kann, ist eine Schutzfunktion für den Aufblend-Schalter. Denn dieser schaltet bei ausgeschaltetem Licht die Fernlichtbirnen direkt und bei eingeschaltetem Licht über den KLACK KLACK Monsterschütz. Theoretisch wäre es ohne "Zwischenstellung" vielleicht möglich, dass wenn man bei gezogenem Aufblend-Hebel das Licht einschaltet irgendwo Strom rückwärts/quer fließt, was nicht erwünscht ist? Ist jetzt aber "geraten" von mir.
    Zum Thema Wischerrelais:
    Klar, Du kannst beim Schrotti Dir ein VW Relais mit dem Aufdruck "19" aus der Wühlkiste suchen, das sind die 0815 Wischerrelais.
    So ein Teil hat 6 Anschlüsse: KL15 (+), KL31 (Masse), 53S (vom Wischerschalter Stufe1 zum Relais). 53M (vom Relais Ausgang Stufe1 zum Motor), J (Intervall) und T (lässt die Wischer beim betätigen der Wischwasserpumpe etwas nachlaufen). Stufe II wird soweit ich das sehen kann direkt über den Wischerschalter betätigt....
    Ansonsten, was die Drehschalter angeht: Wer hat noch nie nachts als es anfing zu regnen aus versehen das Licht ausgeschaltet? :D

    Worauf ich aber gar nicht klar komme, ist der Ansaugstutzen.
    Warum macht man das ausser mittig?
    Hat da jemand eine Erklärung?


    Hi.
    Das ist beim Mikuni TMX27 auch so. Beim Mikuni ist es anscheinend so, dass 30er und 27er TMX den gleichen Guss-Rohling haben. Um die kleinere Durchlassbohrung des 27ers zu realisieren, ist das "Loch" außermittig gebohrt. Und zwar nach unten versetzt, weil da ist ja die Bezugskante fürs Kraftstoffniveau (Schwimmer) usw. Außerdem müsste man sonst für den 27er einen andere Düsenstock, andere Gasschieber und was weiß ich nicht noch alles anfertigen.

    Hallo Meinst du das Cart :?: .


    Hi.
    Nee, ich meinte den Motor "XR50" der Firma "Aixro".
    Die Videos auf durohr.de usw. heißen vermtl. so, weil die Leute der Geret in ein Kart gebaut haben (ist wohl auch haupt-Einsatzgebiet dieses kompakten Motors).


    Die Eckdaten lesen sich fast wie ein optimierter Trabbi-Downsizing-Motor.
    Die Idee mit dem Umbau war aber auch nicht gaanz ernst gemeint ;) Dafür ist das Triebwerk sicher "etwas" zu teuer....

    Hi.
    Wenn's ein Selbstzünder sein soll würde ich mal über den 1W Motor nachdenken...
    Da zerren dann brutale 48PS an der Vorderachse, aber immerhin passt der Block 1:1 in den Motorraum des 1,1er Trabbis.
    Und zumindest mit Salatöl kann man den Motor betreiben. Wie's mit Biodiesel aussieht kann ich Dir nicht sagen...

    .... jedoch höre ich oben am Kerzenstecker nur so ein Klackern, sehe aber keinen Funken...


    Hi.
    Das ist jetzt so ins Blaue geraten, aber das klingt als würde ein Funke dort überschlagen, wo er nicht soll.
    Mein Tipp wäre, mal im Stockdunkeln einen kurzen Startversuch unternehmen. Wenn es irgendwo funkt wo es nicht soll, dann siehsudas sofort. Kerzen können auch im Isolator einen Schluss haben, so dass Du noch irgendwie einen Funken siehst, dieser aber nicht mehr reicht um zu zünden.