die idee an sich ist nicht schlecht aber von dem zeug bräuchte man eine unmenge um den gewünschten effekt zu haben, das damalige antidröhn wurde mit einer stärke von bis zu 15mm aufgetragen. in diesem zusammenhang fiel mir noch ein, das es in der zeitschrift KFT-seinerzeit-einen artikel gab in dem erläutert wurde das der geräuschpegel des trabant durch die schwingungen des bodenbleches erheblichen anteil hat. daraus resultierend wurde empfohlen-neben dem vsd-auch das gesamte bodenblech mit antidröhn zu behandeln. dies führte in der tat zu ersaunlichen ergebnissen.
auspuffwolle,gungun und bandagieren? hmmm-könnte klappen. hat noch wer eine adäquate idee?
Beiträge von töfftöff
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aus ddr zeiten kenne ich dieses zeug noch, nannte sich antidröhnpaste. hat noch fast jeder im hinteren blech der motorverkleidung. zwei dinge sollte es seinerzeit beim vsd bewirken 1.mehr heizleistung, 2.geräuschdämmung-was es auch tat, wenn auch nur minimal. ein neuer vsd macht wohl schon deswegen mehr geräusche weil sich ja noch keine ölkohle abgesetzt hat-klingt natürlich blecherner und lässt im laufe der zeit minimal nach. interresant wäre nach alternativen zu schauen was der heutige markt hergibt um eine ähnliche wirkung zu haben.
vor allem muss das zeug hitzebeständig sein. -
würde auch auf den beschriebenen bereich tippen-genau kontrollieren ob alles frei läuft-lager sind in ordnung?
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danke für die antworten-den aussenring habe ich auch im schraubstock gesprengt, werde mich heute mal mit der flex ranmachen-heisses eisen.
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ähm, ja richtig-der vierte mit diesen ringen hinten drauf.
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genau das ist ja mein problem-was für ein abzieher soll das sein? grübel. mit nem dremel? hmmm-könnte funktionieren. hat wer noch eine andere idee?
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hallo allseits-kann mir jemand helfen? wie bekomme ich das lager auf der welle ab? drehströmer 14v
danke -
zweite reihe von oben, der ganz links ist richtig.
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heckmann-habe wohl irgendwas falsch heraus gelesen na sicher-so wie du es beschreibst, anders gaht ja auch gargarnicht.
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klingt nicht sehr vertrauenserweckend so mit drüberziehen ohne demontage der alten? oder wie jetzt? das kann doch garnicht vernünftig abdichten denke ich mal.
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habe nicht alles gelesen-aber quecki ungebremst am trabi? nö wa? das geht doch nun gargarnicht, wer macht denn sowas?
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neue bohrung-6er schraube mit grosser unterlegscheibe und fertig ist der lack. hält an meinem 87er schon ewig
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mit kleinerem bohrer bei-wie schon erwähnt-niedriger drehzahl und dann einen linksdrall benutzen-da gibt jede schraube nach.
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wenn du den deckel abnimmst und die unterbrecher siehst, dann zündung einschalten-draufgucken und per hand durchdrehen (kerzen vorher raus). wenn alles in ordnung solltest du die funkenbildung sehen können. zündung nicht zu lange anlassen. hast du schon kontrolliert ob die kerzen funken haben? also kerzen raus, in den stecker stecken, die kerzenelektode an masse halten und starten? kommen da auf beiden zylindern funken an?
am sichersten du wechselst die unterbrecher, alle leitungen überprüfen-kabelbruch/durchgescheuert gern bei der durchführung nähe lüfter. -
so wie papa bär es rät kannst du ja nichts falsch machen ausser eine fehlerquelle für jahre auszuschalten. alu kabel kannste gleich wechschmeissen. bei mir wie gesagt sahen die kabel super aus-aber eben unter der isolierung war alles vergammelt und nicht sichtbar.
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vor mir liegt ein heft der zeitschrift KFT vom mai 1969, seite 154, ich zietiere: ab mai 68 wurde eine weitere maßnahme gegen das verfetten der vorderradbremse serienwirksam... die wirkung der förderscheiben beruht darauf, daß das von der gelenkmanschette vordringende fett "zurückgefördert" wird.
habe mich entschieden keine experimente zu machen und die scheiben bestellt-werde also original verbauen. scheint mir das sicherste zu sein. danke euch für die antworten. gruss in alle himmelsrichtungen -
kenne auch dieses problem-nach dem wechseln der batteriekabel funktionierte wieder alles bestens. das problem lag in den vergammelten kabeln-von aussen also nicht sichtbar trotz neuer klemmen.
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heckmann-sehe ich ähnlich, erst recht wenn ich mir die fragmente so ansehe welche bei der zerlegung zu tage kamen. andere achsen welche ich zerlegt habe hatten diese dinger schon garnicht mehr. stellt sich mir die frage nach dem wozu und warum überhaupt.
murphy-so recht überzeugt bin ich auch nicht vom einbau an der VA-hat jemand erfahrung mit gekapselten radlagern an an der VA?.
bei den gängigen anbietern hatte ich diese scheiben nicht gefunden-gucke mal bei reich rein-danke.
wäre mir schon lieber diese dinger zu verbauen-wenn aber nicht erhältlich? dann vielleicht weglassen und zumindest aussen ein gekapseltes? -
hallo und guten tag allen-zur instandsetzung der vorderachse fehlen mir die vier förderscheiben-2x links und 2x rechts. kann mir jemand helfen? meine frage: können diese bei verwendung von gekapselten radlagern weggelassen werden?
danke für helfende antworten -
hahahaha und gröööhhlll-ihr seid ja alle sowas von doof-der echte brüller. schaut doch mal genau hin-guckguck. das ist ein absolut seltenes rarität-weil: die trabis wurden doch immer vorher so heimlich hinten in der versuchsabteilung gebaut? dann ist doch klar, das der chicke grüne 601er kombi zur probefahrt im märz 1960 ebenso heimlich auf die strasse kam? datt teil iss ne nullserie-mennooo, sieht doch jeder. erstbesitz? glaube ich auch. vetternwirtschaft in der versuchsabteilung war doch typisch. alles in allem ein fahrzeug aus prominenter hand, wenn auch nicht der papstgolf, so doch seiner zeit weit voraus. das geld wert schon wegen der story dazu. nicht zu vergessen der arme leute chrom an den stosstangen-sowas von zeitgenössisch. und nun hört bitte auf zu meckern bei so einem weltweiten einzelstück oder wer hat noch nen 601er kombi bj. 60? hä?