Beiträge von zwigge79

    Ja sorry, so ist das mit der Erinnerung.
    Hattest du, wie oben beschrieben, den Gummipfropfen nebst Leerlaufgemischdüse raus und auch gereinigt? So wie`s klingt scheint deiner ja zuwenig Luft zu kriegen anstatt zuviel, wie es oft ist.
    Im Notfall nochmal alles von vorn. Alle Düsen und Düsenschrauben raus. Es ist nicht unmöglich, daß da irgendwo noch ein Dreckpickel sein Unwesen treibt. Die Einstellanleitung hast du ja anscheinend. Optimaler wäre natürlich ne Meßuhr statt nem Meßschieber. Bei nem Digitalteil, denk dran den zu nullen, besser wär allerdings ein gut geteilter mech. Meßschieber ( selbst der ist hier nicht so geeignet, zu schwergängig) , hab bei den Digitalen schon Erstaunliches erlebt. ;)

    Ja, wer noch nen Simmering an der Welle hat, da kanns sein. Ist aber die unangenehmste Variante.
    Die Sache mit dem Bowdenzug ist auch gut möglich und leichter zu bekämpfen.
    Da gibts eigentlich zwei Möglichkeiten, entweder das Teil ist in sich schwergängig, oder er klemmt, was vornehmlich in der hohlgebohrten und aufgeschnittenen Einstellschraube am Kühlluftgehäuse seine Ursache hat.
    Bei letzterem Fall hilft das Verdrehen derselben in eine günstigere Position. Falls der Zug schwergängig sein sollte hilft, wie schon die Vorredner schrieben, schmieren. Kettenöl wird da zu klebrig, das geht eher an der Blattfeder als Schnellösung. Ich nehm bei solchen Sachen immer Graphitöl. Rostlöser/WD40 ist zu flüchtig. Uhren-/Waffenöl geht natürlich auch, wurd ja schon geschrieben.

    Bedauer die Autos ja auch, auf den allerersten Blick sehen sie noch nicht schlecht aus, wär also schade, wenn sie dauerhaft verschwinden würden. Wobei, man weiß ja nicht, vielleicht entwickelt ja der neue Besizer in Aserbaidschan auch eine gewisse Leidenschaft für Trabanten und wir müssen demnächst unser altes Schulrussisch wieder auffrischen für Anfängerfragen. ^^


    Nee, im Ernst, eure Einkaufsliste sieht nicht schlecht aus, ich würd allerdings nen Ersatzkeilriemen mehr mitnehmen.


    Mit der Suche müsstest du hier auch irgendwo ne Zusammenstellung von Teilen finden, die man in so einer "Servicwüste" gebrauchen kann.


    Ich fang mal an mit dem, was mir aus dem Stehgreif so einfällt, es kann dann gerne ergänzt werden, also da wären:


    Zündkerzen, Kerzenstecker, nen Stück Zündkabel, nen Wickel normales Kabel, Isoband, ein 12V Lötkolben mit passendem Adapter zur Bordsteckdose ( hat mir schon zweimal sehr geholfen ;) ) ,ein wenig nicht zu schwacher Draht, Panzertape, ein Eisensägeblatt, wenn ihr bekommt ein Stück Förderband ( da lassen sich gut Auspuffaufhängungen draus u.a. Sachen draus bauen ;) ),natürlich nen Satz trabantübliche Schrauben nebst Muttern und Scheiben, wenn ihr habt , oder investieren wollt ne Ersatzzündanlage mit Geber und Steuerteil + Lichtmaschine und dazugehöriger Spannschiene ( die Schiene ist wirklich empfehlenswert ;) ),
    puh, was noch, achja, entsprechendes Werkzeug mit den üblichen Schlüsselweiten, Multimeter nicht zu vergessen.


    Was im Vorfeld noch sehr wichtig ist neben allgemeinem und Motorcheck ( wie schon erwähnt ), prüft die Hinterachse, bzw deren Aufhängung sehr genau. Die sogenannten Titten, an denen die hinteren Lenker befestigt sind, haben oftmals Rostschwächen und das kommt bei schlechter Piste dann zum Vorschein. Siehe auch den Reisebericht nach Afrika von Chris601 aus dem Nachbarforum, nachzulesen bei www.2takter.de .


    Das liest sich jetzt alles so gefährlich, aber es ist gut zu wissen, daß man was dabei hat. Wenn ihr alles gut vorbereitet und nen paar Kenner hinzuzieht, sollte es schon klappen, auch ohne große Panne. :)


    Bei weiteren Sachen, immer her damit.


    Nachsatz: Eure Benzinfilter sind Allerweltsteile und nicht unbedingt auf den Betrieb mit ölhaltigem Kraftstoff ausgelegt. Viele hier haben da schon zugequollene Papiereinsätze gehabt, sucht euch besser welche mit Siebeinsatz.
    Falls eure Tanks einigermaßen rostfrei sein sollten gehts auch ohne Zusatzfilter, original ist auch ohne, da schon im Benzinhahn 2 Siebe sind, die man sogar reinigen kann. ;) Interessant wird die Filterei sonst erst bei Betankungen aus diffuser Quelle und oder aus Uraltkanistern. ;)

    @Chrom
    Nur mit Diesel, da staun ich ja, oder war bei dir soviel Harz drin, daß da wieder nen Öl draus geworden ist. :S:) Wenns bei dir geht...,freut mich für dich.


    Nee, aber mal im Ernst, ich hatte früher auch das 75W90 drin ( und einigermaßen fristgemäß gewechselt), das gabs bei uns in der Werkstatt. Bei ca 160000km flog an kalten Tagen der 4.Gang auf den ersten 10min, bzw 5km ( war Stadtverkehr ) immer wieder raus, nachdem das Getriebe einigermaßen "warm" war gings.
    Nach diversen Tips (habs vor Jahren auch schonmal im Nachbarforum gepostet, denk ich ) hab ich mir dann endlich mal das vorgeschriebene HLP68 geholt, einmal damit gespült (ca 30km Überlandfahrt), neu aufgefüllt und das Problem war weg.
    Ich hab das Auto danach noch knapp 40000km gefahren. Mittlerweile steht er aber schon 4 Jahre, die Karosserie ist dran. Bilder vom zerlegten Getriebe gibts aber erst in frühestens 2 Jahren, leider, eher komm ich nicht dazu. ;(
    Ich geb zu, das klingt auch etwas komisch, aber so wars.
    Und wer nimmt schon unbedingt gern das Getriebe raus und auseinander, zumindestens beim Alltagsauto. Beim Neuaufbau siehts anders aus, aber dafür nimmt man sich ja auch mehr Zeit und kann auch mal auf ne Bestellung warten, wenn irgendwas fehlt. ;)

    Naja, klingt ganz interessant, euer Projekt. Kann mich da phis Anmerkungen zur Technik nur anschließen. Zusätzlich solltet ihr nochmal ordentlich einen Check der Bodengruppe durchführen, da sollte dann schon keine größere Blechauflösung vorhanden sein.
    Allgemein sei auch euch das Whims (Wie helfe ich mir selbst) sehr zu empfohlen. Möglichst eine der letzten Ausgaben Ende der 80er, es hat sich doch das eine oder andere geändert. ;)
    Fast noch wichtiger scheint mir, daß ihr jemand zu Rate zieht, der sich mit Motoren auskennt, wenn ihr noch nicht mal das kultivierte Geräusch eines ,zumindest relativ, intakten ( zumindest brauchbaren ) Trabantmotors kennt. Nen dauerhaften Motor braucht ihr aber für die Aktion.


    Ansonsten würd mich mal interessieren wer in Aserbaidschan soll nun einen Trabant oder Lada Niva lohnend ersteigern?
    Wärs nicht nicht noch cooler, ihr fahrt mit den Trabanten dahin, macht das ordentlich publik und fahrt dann wieder zurück?
    Könnt mir vorstellen, daß in München mehr und großzügere Geldgeber zuhause sind, die eurem Projekt finanziell mehr nützen können. Werbeaufkleber wolllt ihr doch wohl eh fahren, oder? Wenn ein Großer da mitmacht, wird die Sache vielleicht auch hier bekannt.
    Wenn die Autos dann hier versteigert werden, könnte ich mir ne deutlich höhere Summe für euer Hilfsprojekt vorstellen.
    Außerdem wären die Autos dann noch nicht verloren. :)


    Ein gut gewarteter Trabant macht sowas mit, wenn ihr euch im Vorfeld mit der Materie befaßt.
    Ihr könnt gerne weiter Infos über den Stand der DInge geben, bzw weiter fragen.
    Viel Erfolg

    Mal ganz blöd gefragt, hat Misselwitz je behauptet, daß die Trabantgummis speziell angefertigt werden?
    Ich war bis jetzt noch nicht intensiv auf auf seiner Webseite, weil wir bisher immernoch aus Originalbeständen gezehrt haben. Bei noch ausstehenden Baustellen wird es wohl anders aussehen.
    Gut, bei Rücklichtunterlegegummis wirds wahrscheinlich auf ne Extraproduktion hinauslaufen, aber bei diversen Scheibengummis und sonstigen Profilen wird wohl der allgemeine Oldimarkt was hergeben können, nur Vermutung., ohne selbst geprüft zu haben. ;)
    Vielleicht gibts auch hier was, hab ich neulich im Wartburgforum gefunden: http://www.staufenbiel-berlin.de/ , auch hier ohne Gewähr, hab ich mir noch nicht intensiver angeguckt. ;)

    Gibt ja kein Foto vom "Geschädigten", dem Geländer. ;)
    Ansonsten schließe ich mich Deluxe an und behaupte der Trabant dort ist wohl mehr wert, weil er zumindest auf dem Bild noch ganz gut aussieht. Falls die da einen geschickten und mitfühlenden Bergungskranfahrer haben sollten, ist da u.U. noch was zu retten.
    Ich wünsche jedenfalls der Fahrerin und auch dem Trabant als Gute.

    Märklin ist mein Favorit. Gabs bei uns in der Familie ab Ende der 60er aus`m Westen gebraucht von der Verwandtschaft, mein Onkel hatte sie dann und als ich Ende der 80er Anfang der 90er soweit war hatte ich nen soliden Grundstock für meine Anlage.
    Zugunsten der Trabanten verschwand die Technik dann `97 auf dem Dachboden, weil zu geld-und zeitaufwendig.
    Durch das 3-Leiter-System mit Wechselspannung waren/sind Kreuzungen usw. einfach zu bauen, auch mit damaliger Technik. Inzwischen ist die Optik der Gleise auch top, so daß der Mittelleiter nicht mehr auffällt. Nen sehr gutes Beispiel für eine Märklinanlage ist die Schauanlage in der Hamburger Speicherstadt.
    Was mich total bei Märklin begeistert ist die Kombination von Detailgenauigkeit und Haltbarkeit. Die alten Loks aus den 60ern haben auch meine Kinderzeit noch überstanden und sind noch funktionstüchtig. ;)
    Übrigens fuhr auch mein PIKO-Wagenpark auf der Anlage sehr gut. Nach der Wende hatte ich mir ein paar Nachrüstschleifer für die Punktkontakte gekauft, seitdem gabs dann auch Licht in den DDR-Waggons.
    Nachteil bei Märklin ist die Preislage. :huh: Deswegen wirds in den nächsten Jahren bei mir damit auch nix werden. Wird dann vielleicht mal nen Altersprojekt.

    Laut Ersatzteilkatalog von Ende der 80er gabs schon damals keine einzelnen Nadeln zu kaufen.
    E-Teil ist immer der Zapfenstern komplett, egal ob Trabant oder Wartburg. Für jemand, dem so ne Nadel fehlt, aus welchen Gründen auch immer, ist das natürlich ein Problem.
    Da heißt es denn sämtliche Kisten zu durchwühlen und den Meßschieber zu schwingen. ;(
    Deswegen wollt ich ja wissen, ob es Reparaturgrößen für Nadeln und Rollen gab, zumindest die älteren Baujahre betreffend.
    Bei uns handelt es sich, wie gesagt, um nen 68er 353.


    Da ich nun an einer nicht zum Fahrzeug gehörenden Welle wieder abweichende Größen und Anzahlen der Nadeln am Zapfenstern gefunden habe, denk ich, muß es bei den alten "Kisten" Sondergrößen gegeben haben.


    Wär immer noch schön, wenn da jemand was Fundiertes hätte. ;)

    Danke Jürgen für die schnelle Antwort und dein Angebot. ;)


    Ich hatte letztes We erstmal von einer anderen gebrauchten Welle die Nadeln (Durchmesser 2,55mm, Anzahl dann 22 Stück) und den Ring auf den Zapfen mit der ehemals fehlenden Nadel gesteckt. Ergebnis war viel zu viel Luft.
    Also hab ich dann von einer anderen Welle den asymmetrischen Stern ( alte Ausführung) genommen mit 27 Nadeln pro Zapfen (Nadeldurchmesser hier 2,05mm laut Meßschieber.
    Jetzt gehts noch um das Achswellenrad, an der Stelle wo der Ring mit der fehlenden Nadel gesessen hat ist übelster Verschleiß zu sehen und zu fühlen. Der Becher wird also ersetzt werden müssen.
    Als Notlösung hab ich jetzt den Zapfenstern umgekehrt aufgeschoben, in der Hoffnung, daß die Rollen auf eine andere Position kommen.
    Nach Sichtprüfung kann die Welle nicht herausrutschen, die Achse war vollkommen ausgefedert.
    Das Provisorium sollte nach meiner Meinung bis nächstes Jahr halten ( kein großer Einsatz, nur zum hin und herbewegen mit Probefahrt etc).
    Was meint ihr dazu?
    Hier nochmal ein Bild vom "Antriebsbecher".
    https://picasaweb.google.com/z…ey=Gv1sRgCMDmztaY_oWHzgE#
    Die eingeprägte Narbe auf der linken Seite stellt das Hauptproblem dar. ;(

    Guten Abend,
    nachdem es im Wartburgforum bisher keine Antwort auf meine Frage gab, versuch ichs mal hier, in der Hoffnung, daß unser Problem schonmal jemandem von euch untergekommen ist, und der,wenn möglich auch die passenden Informationen hat. :thumbup:


    Ich kopier mal meinen Text vom ZWF hier rein:


    Schönen Abend aus Rostock ;) ,


    Es geht um einen `68er 353. Folgendes Rätsel tut sich mir auf:
    Und zwar befindet sich auf der linken Gelenkwelle ein Zapfenstern mit 3x24 Nadeln mit einem Nadeldurchmesser von je 2,35 mm. Auf der rechten Seite sitzt ein Zapfenstern mit 3x22 Nadeln mit einem entsprechenden Nadeldurchmesser von je 2,55 mm.
    Beide Zapfensterne sind asymmetrisch, also alte Ausführung. Der Ihling von `69 schweigt sich weitgehend über die Antriebswellen aus und der `89er Ihling sagt 27 Nadeln pro Zapfen. Die gleiche Zahl hab ich auch hier im Forum öfter gefunden.


    Nun meine Frage: Gabs bei früheren 353er Zapfensternen irgendwelche Abweichungen, bzw. Einteilungen in Toleranzgruppen?
    Wie ich hier gelesen habe, sollen wohl bei Reparaturen Übermaßrollen auf den einzelnen Zapfen zum Einsatz gekommen sein. Gibts da inzwischen genauere Informationen drüber, weil meine Suchbemühungen bisher da nicht viel ergaben. Allerdings ist hier der letzte Beitrag vor mir auch schon 2 Jahre her.
    Also gibts was Neues? ;)


    Leider habe ich vergessen den Durchmesser der je 3 Rollen zu messen. Da komm ich erst am We wieder ran.
    Nur solche Nadeln müssen ja auch irgendwo hergestellt worden sein, sowas ist ja mit den normalen Möglichkeiten einer damaligen Werkstatt in der erforderlichen Präzision eher unwahrscheinlich, deswegen hoffe ich, daß jemand von euch da mehr drüber weiß. ;)


    Ach so, der linke Zapfenstern hatte ne grüne Farbmarkierung.

    Bei der Schiefbremserei stimm ich Gunnar voll zu. Ein Trabant mit intakter Bremsanlage hat gerade zu bremsen.
    Ausnahmen gibts nur nach dem Losfahren bei feuchter Witterung. Die Trommeln setzen recht schnell Flugrost an. Der ist allerdings nach 2-3 Bremsungen verschwunden. Allerdings lassen sich Fußgänger/Radfahrer mit solchen ungewollten mitunter leicht schiefen Volbremsungen hervorragend erschrecken. ;)


    Also hast du beim Auto die RBZ gewechselt oder abgebaut/zerlegt? Wenn ja, ist dir bewußt, daß die rechts und links veschieden sind?
    Nicht beleidigt sein, daß ich das frage, aber es gibt erstaunlich viele Trabantfahrer, die das nicht wissen.
    Die Verwechslung bzw Mischung beider Seiten bringt wechselndes Bremsverhalten hervor.
    Genauso kann eine unterschiedliche Gängigkeit der RBZ so etwas hervorrufen, dh. auch wenn vorne alle RBZ funktionieren, aber die auf einer Seite deutlich schwerer gehen, wirst du einen Unterschied im Anprechverhalten re/li merken.


    Zu deinen Bremswerten, die sind natürlich horrible, hab ich leider erst jetzt beachtet.
    Da kann ich nur sagen Bremsen aufmachen und gucken, entweder ist da was fest, oder aber undicht, oder die Mischung von beidem. ;)
    Ist aber kein Problem, läßt sich alles bewältigen.
    Übrigens ist auch hinten der Unterschied zu groß, da mußt du also auch bei. Ferner sollte sollte die Bremswirkung auf der VA deutlich größer sein , als auf der HA. ---> Bremsenkomplettrevision

    Die gelöste Grundplatte ist tatsächlich ne sehr gute Möglichkeit. Das Problem hatte mein Cousin auch schon und ich sollte ihm am Telefon helfen, es hat ganz schön gedauert... :huh:
    Ansonsten sind die schon genannten Möglichkeiten, wie lose Kabel im Zündsystem, verschlissene Unterbrecherkontakte, Kurzschluß zm Deckel oder eben auch Spritmangel sehr gute Ursachen, die deine Probleme verursachen können.
    Fang mal mit den einfachen Sachen an, die man durch Sicht- und Wackelprüfung feststellen kann und arbeite dich dann vor, das wird schon werden. ;)

    Was willst du denn mit 4 Takten? ;)
    Nee, im Ernst hol ihn dir, wenn du ne Möglichkeit zum hinstellen hast, der Rest findet sich.
    Nimm dir ne Knarre ,mit wahrscheinlich 19er Nuß, mit, dann kannste den Motor auch von Hand durchdrehen. Das gute Stück hat doch nen Zahnriemen, den wolltest du doch wohl nich noch zerreißen. Bei dem Alter wär da vorsichtig. Du wärst nicht der Erste, dem beim Anstarten der Zahnriemen wegfliegt. ;)