Unterbodenschutz
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hmm...also paps hatte vorher upotex drauf gehabt...
wollten wir eigendlich auch drauf lassen, aber bekannter von ihm meinte dass das zeugs spröde wird und unten drunter anfängt zu rosten.
empfohlen hat er uns dann plastophen (ddr marke) da das nicht komplett aushärtet und so elastisch bleibt.
habs drauf geschmiert, obs was bringt kann ich noch nicht sagen, aber kumpel von paps hat das früher an seinen rallye-trabi dran gehabt und hatte vorher auch das andere zeugs (ka was es noch gab außer upotex) runtergekratzt...und das is ne sauarbeit
denke nicht das er es umsonst gemacht hat....das zeugs gibts aber glaube nur noch aus restbeständen...zumidnestens sind die dosen die ich hatte noch aus ddr-zeiten...
greetz
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Aus meinen westlichen Erfahrungen heraus kann ich
mit ruhigem Gewissen zu Dinol-Produkten raten.
Vor knapp 17 Jahren kaufte mein Vater einen Kadett E, der direkt ab Autohaus in eine Karosseriewerkstatt gebracht wurde und Hohlraum-und Unterbodenschutz erhielt.
Es ist wahrscheinlich der einzige Kadett, der nicht rostet, jedenfalls ist selbst an den echten Schwachstellen bis heute nicht ein Gramm Rost.
Nur weiß ich leider nicht, ob man Dinol im freien Handel erhält. -
Zitat
Original von gromit
Aus meinen westlichen Erfahrungen heraus kann ich
mit ruhigem Gewissen zu Dinol-Produkten raten.
Vor knapp 17 Jahren kaufte mein Vater einen Kadett E, der direkt ab Autohaus in eine Karosseriewerkstatt gebracht wurde und Hohlraum-und Unterbodenschutz erhielt.
Es ist wahrscheinlich der einzige Kadett, der nicht rostet, jedenfalls ist selbst an den echten Schwachstellen bis heute nicht ein Gramm Rost.
Nur weiß ich leider nicht, ob man Dinol im freien Handel erhält.das will was heißen
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das beste für den trabiunterboden ist "ELASKON",
gleiches ist auch für die hohlraumkonservierung zu empfehlen. -
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Ich nehme auch Elaskon und habe damit gute Erfahrungen gemacht. Jedoch habe ich auch schon andere Meinungen darüber gehört. Wie gesagt, ich kann Charlie601 diesbezüglich nur zustimmen!
Ist aber das neue. was man heute kaufen kann, noch so gut wie das originale??? Das weiß ich eben leider nicht. Nur sind meine guten alten Ostbestände auch langsam mal aufgebraucht :heuli2: :heuli2: :heuli2: .Al.75
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Danke euch erstmal. so wie ich das sehe...wenn ich kein Elaskon mehr habe, nehm ich Unterbodenschutz der dauerhaft elastisch und stoßfest is...
ich war enttäuscht von dem zeugs was ich da vom kübel abgekratzt hab...übel porös und brüchig. wenn das elaskon oder son zeug war, bin ich nich von begeistert. na ma guggn was unsere partner-fahrzeugbaufirma so kostenlos anbietet :schlaplach: -
@ <Piter>, ich würde es mit dem neuen elaskon versuchen. vom geruch her usw. ist es das gleiche. habe übrigens vorletztes jahr den unterboden meines trabis auch damit behandelt. ist o.k. bin zufrieden.
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teroson unterbodenschutz ist zu empfehlen. gibts bei jedem autozubehörladen.
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Zitat
Original von charlie601
das beste für den trabiunterboden ist "ELASKON",Mal ne dumme "Frage" => hast du nur Elaskon drunter gemacht oder Elaskon dann als quasi Abschluß nochmal drüber?
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hi @ all,
also meiner einer arbeitet mit mike sander korrusionsschutzfett.
habe damit nur gute erfahrungen gemacht.
genauere infos gibts unter:http://www.korrosionsschutz-de…r_s_korrosionsschutz.htmlgrüße harley
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Also Elaskon ist nicht gleich Elaskon! Es gibt von Elaskon verschiedene Sorten, z.B. K50, K60-ML,2000ML, Elaskon Steinschlagschutz usw.
Meistens wird in Trabifahrerkreisen aber K60-ML benutzt. Das gehoert aber definitiv *nicht* auf den Unterboden, auch wenn es die ersten paar Jahre gut funktioniert. K60-ML ist ein ausgewiesenes *Hohlraumkonservierungsmittel* und hat dort hervorragende Eigenschaften, die von den "Westprodukten" kaum uebertroffen werden duerften.
Am Unterboden aber zieht K60-ML jeden Dreck magisch (da der Film nach dem Trocknen leicht klebrig bleibt) und sorgt so nach ein paar Jahren fuer eine Schicht, die "prima" die Nässe am Unterboden "speichert"! Zu DDR-Zeiten wurde das K60-ML meist nur genommen, weil's mal wieder nichts anderes gab...
Heute wuerde ich nur noch ueberlackierbaren Steinschlagschutz auf Kunstharz-Kautschuk-Basis (mehrere Hersteller) verwenden und diesen auch tatsaechlich uberlackieren!
Wegen LRS:
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hallo @ Rainman,
als ich meinen trabi neu von der ifa bekommen habe war die erste hohlraumkonservierung schon von werk aus. der unterboden war nicht behandelt. er wurde aber, bevor es mit dem fahren los ging komplett mit elaskon konserviert. nach zwei jahren die gleiche handhabung. inzwischen nach 15 jahren 3x hohlraum und 5x unterboden. zwischendurch wurde der unterboden mit graphitlösung 2x pro jahr (frühjahr, herbst) eingesprüht. -
Danke für die schnelle Antwort charlie601
Noch ne Frage: Hast du das alte Elaskon vorm Erneuern abgemacht oder neues drübergemacht?
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ergänzung, mitte bis ende der 80er war es in der ddr bereits verboten (umweltschutz) den unterboden mit elaskon zu behandeln. sehr viele hielten sich nicht daran. der vorteil von elaskon ist die nichtaushärtung und die bindekräfte zum untergrund. keine! elaskonsorte härtet aus. die sauberhaltung erfolgte durch absprühen mit wasser und dem anschließenden einsprühen mit graphitlösung. wer das natürlich jahre nicht gemacht hatte ... (?). vorher wurden die fahrzeuge alle ab werk so behandelt. die graphitlösung frischt die konservierung immer wieder auf. natürlich müssen gewisse stellen immer wieder mal ausgebessert werden.
das alte elaskon wurde immer! draufgelassen. also bei mir ist die unterste schicht so alt wie das auto. nur fehlerhafte stellen wurden mit dem pinsel ausgebessert und anschließend die gesäuberte elaskonschicht des kompletten unterbodens neu übersprüht.
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Und was empfiehlt sich => sprühen oder pinseln? Oder ist das egal?
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mit dem pinsel werden nur schadhafte stellen ausgebessert. generell hat das sprühen eine bessere wirkung. aussentemperaturen von über 20 grad und mit niedriger konsistenz sprühen ist zwingend erforderlich.
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ich bin früher immer skeptisch gegenüber elaskon aufm unterboden gewesen, aber jetzt hab ich es selbst ein halbes jahr auf meinem alltagstrabi und bin sehr zufrieden.... hält fest ist aber trotzdem "weich", dreck klebt auch kaum dran
was genau ist aber graphitlösung? verdünntes graphitöl?
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zum thema mike sanders, ich denk das ist vom ergebnis her nicht viel anders nur das das zeug schweineteuer und die verarbeitung saugefährlich ist weil man es heiß verarbeiten muß
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Zitat
Original von blue601
was genau ist aber graphitlösung? verdünntes graphitöl?hmm...glaube das is graphitpulver mit fett oder öl gemischt....hab auch noch solches zeugs was paps damals zusammengemixt hat...is ganz gut das zeugs
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