WICHTIG! Luftreinhaltepläne gefährden unser Hobby!

  • hi


    ich bin ja nu nach laaaaaanger zeit auch mal wieder da xD


    also so wies aussieht gibts wohl keine sonderregelung für unsren tollen autos?? :heuli2:


    ach man, muss ich mich also tatsächlich doch um ein andres auto kümmern. (hoffe son nissan micra geht)


    und ich fand das immer toll in der innenstadt wo die kneipen sind lang zu fahren mit den ganzen blicken.


    aber was ich grad gefunden hab:


    "Vorerst keine Umweltzonen in Halle"


    http://www.halleforum.de/article.php?sid=7226


    :top:

  • Nochmal meine Frage:
    --------------------------------------------------------------------------------
    Hallo Leute


    ich weis nicht ob es hier hinn gehört aber mich würde Interesieren was kostet bei euch so diese Feinstab Plaketten ob rot,gelb oder grün??
    DEKRA, Ordnungsamt,AU-Werstätten u.o.??Denn ich habe hier EF u. WE schon gemerkt das der Preis unterschiedlich ist.
    Gruß
    Dieter


    http://www.trabi-team-thueringen.de

    Am 01.06 bis 02.06 .2024 findet das, 28. Trabi Treffen Weimar (ehm.Süssenborn bei REAL) nun in Hottelstedt am Museum Statt!

    Infos auf: Trabi-Team-Thueringen.de oder Telf. 01775156600 :thumbup:



    Dieser Beitrag wurde nach besten Wissen und Gewissen von mir erstellt und auf Rechtschreibefehler überprüft, sollten dennoch Fehler enthalten sein, Entschuldigung.

  • Hi Bastler, :winker:
    ich habe ein Schreiben an Verkehrminister Tiefensee aufgesetzt, das werde ich nach Berlin schicken. :hmm:
    Darin geht es unter anderem um den Sonderfall Trabi als "Kulturgut" und stummer Zeuge der Vereinigung. :staun: :grinsi:


    Falls mir wer sagen kann wie man eine Unterschriftenaktion, bei der möglichst viele Trabifahrere unterschreiben, mit dem Schreiben initiiert, könnte ich das Schreiben im Vorfelde zum Mitunterzeichnen veröffentlichen. :verwirrt:


    Also, hat wer Interesse und wie könnte man es machen? :verwirrter:
    Ich erwarte Eure Vorschläge bis in 8 Tagen.


    Sonst schicke ich das Schreiben unter meinem alleinigen Namen los- was ja auch nicht schlecht ist.


    Viele Grüße
    trabine

  • Stelle doch bitte mal den Brief hier rein.

    Jetzt wo ich tot bin ist alles soviel leichter,
    ihr müsst alle aufstehen und ich schlaf einfach weiter.


    Nicht lange raten, recherchieren! Original-Trabant.de

  • Anne


    Dann bitte ich Dich erst mal zu erklären, warum. :augendreh:


    Will sagen: Ich suche lediglich eine Organisationsform für den Brief.
    Allerdings nicht um erst vorher ewig drüber zu diskutieren. :zwinkerer:


    Also bitte ich um die Darstellung oder Vorstellung des gedachten Prozederes von Dir. :top:


    Vorher stelle ich hier nichts rein.



    Viele Grüße
    trabine

  • Wieder etwas Positives,
    gelesen. http://www.oldtimer.de/


    Fahrverbote: Stadt Köln fordert Ausnahmen für Oldtimer
    In der Feinstaub-Diskussion hat die Stadt Köln jetzt ein deutliches Signal pro Oldtimer gesetzt. Egal wie der Luftreinhalteplan aussehen mag, Oldtimer sollen auch in Umweltzonen weiterfahren dürfen. Im Gespräch ...


    ... mit oldtimer-info sagte heute Dr. Ludwig Arentz vom Umwelt- und Verbraucherschutzamt der Stadt Köln: „Oldtimer werden doch kaum gefahren und tragen zur Feinstaubbelastung so gut wie gar nichts bei. Warum sollte man Autos, die höchstens 2.000 Kilometer im Jahr unterwegs sind in ein Fahrverbot miteinbeziehen?“. Eine Ansicht, die vor einer Woche schon Horst Friedrich, verkehrspolitischer Sprecher der FDP, im oldtimer-info Interview vertreten hatte und über seine Fraktion jetzt ein Umdenken im Bundestag bewirken will.


    Stadt Köln fordert einheitliche Ausnahmeregelung


    Auch bei Arentz hören die Bemühungen nicht an der eigenen Stadtgrenze auf, und das obwohl er selbst kein Oldtimerfahrer ist. Er fordert vielmehr generelle Ausnahmeregelungen für Oldtimer, mindestens landesweit, möglichst bundesweit: „Wir sind in Gesprächen mit der nordrhein-westfälischen Landesregierung und setzen uns für eine landeseinheitliche Regelung ein. Es kann doch nicht sein, dass ich mit einem Oldtimer in Köln fahren darf und ein paar Kilometer weiter in Düsseldorf schon nicht mehr!“ Wobei die im traditionellen Clinch liegenden Städte Köln und Düsseldorf in punkto Fahrverbote zumindest auf ähnlicher Wellenlänge liegen. Düsseldorfs Oberbürgermeister Erwin will nämlich nach Berichten des „Express“ vor Erlaß eines Fahrverbots erstmal die wirtschaftlichen Folgen einer solch drastischen Maßnahme prüfen lassen und denkt nicht daran, das von Regierungspräsident Jürgen Büssow avisierte Inkrafttreten zum 1. Oktober umzusetzen. Seiner Ansicht nach wäre dies „blinder Aktionismus“.


    Entscheidend ist das H-Kennzeichen


    Ludwig Arentz arbeitet derweil weiter an der ganz großen, bundeseinheitlichen Regelung: „Noch im Februar werden wir das Thema im Deutschen Städtetag ansprechen.“ Aus verwaltungstechnischen Gründen sollen Ausnahmen vom Fahrverbot nicht automatisch für alle Autos über 30 Jahren gelten, sondern nur für Fahrzeuge mit H-Kennzeichen, denn damit würde eine zusätzliche Kennzeichnung per Plakette überflüssig. Nach dem Gespräch mit oldtimer-info wird jetzt aber auch über Ausnahmen für Autos mit 07er Kennzeichen nachgedacht.

  • Anne


    Schade, dass Du meine Frage nicht beantwortest.
    :heuli2:


    Versuche ich es nochmals: :verwirrt:
    Macht es Sinn Unterschriften zu sammeln für ein Schreiben, das auf die besondere Situation von Trabifahrern (Stinker aber oft noch keine Oldtimer) verweist bei einer evtl KFZ- Steuer, die vom Co2 Ausstoß abhängig gemacht wird?


    Falls ja, in welcher Form?
    Online Eintragungen?
    Handschriftliche Eintragungen?
    Mit Adresse?


    Vielleicht hat wer ne Idee :top:. Oder hat so was schon mal durchgezogen.


    Viele Grüße
    trabine

  • sorry, das ich nicht immer vorm Rechner sitze. Aber ich unterschreibe nix, was ich nicht gelesen habe.
    Unterschriften-Sammlung kann ich mir nur in dieser Art vorstellen. Keine Ahnung wie das programmiert wird. Ist glaub ich unmöglich nen Brief zu schreiben und den an alles zu schicken das sie unterschreiben.
    Und sorry, Ich glaube kaum das es speziell für Trabant, etc ne Ausnahmeregelung geben wird. Es wird eine für Oldtimer geben im Sinne von H-Kennzeichen und 07er Kennzeichen. weil das einfach das einzigste sinnvollste ist.


    Des Weiteren ist überall noch Chaos und die Regelungen sind absolut nicht umsetztbar. Überlegt doch mal selber. Bsp: Berlin zieht das durch. Und alle Pendler sagen JA, wir fahren bis zur Stadtgrenze, stellen unser Auto dort ab und fahren mit der Bahn rein. WO SOLLEN ALL DIE AUTOS HIN??????


    Das einzigste was feststeht ist das man 40 Euro zahlen muss und 2 Punkte bekommt wenn man dagegen verstößt.

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  • Anne


    Erstmal danke für den Tipp.
    Nöö, du sollst auch nix unterschreiben, was Du nicht gelesen hast. Aber ich will auch nichts irgendwo reinstellen, wenn ich noch gar keinen Plan habe. :dududu:


    Falls Du aber Interesse hast und dann evtl auch unterschreiben würdest :augendreh: (ich dachte bei unseren regionalen an Name, Adresse und Trabityp, sowie Baujahr, allerdings ohne eigenhändige Unterschrift), dann lass es mich wissen. Ich kann Dir und jedem anderen der interessiert ist, das Schreiben dann per Email im Anhang zuschicken. :top:
    Lass es mich also wissen!! :zwinkerer:


    Ich halte es eher damit: Gerade weil es noch keine Regelung gibt, ist es nicht falsch im Vorfelde aiuf die besondere Siituation von Trabifahrern aufmerksam zu machen. :grinsi:


    Wenn sie nicht reagieren oder wenn es nichts bringt, dann ist es halt so. Man hat aber wenigstens diese Chance es zu versuchen.


    Ich werde erstmal nach Unterstüzung von unserem regionalen Trabiclub anfragen.


    Wenn ich Zuspruch erhalte, werde ich versuchen weitere Untersc hriften zu kriegen, evt. in einer solchen Form wie von Dir vorgeschlagen.


    Wenn nicht, zieh ich das Ding alleine durch. :winker:


    Viele Grüße
    Trabine

  • Hi Leute, :winker:
    wer keine Lust hatte, den ganzen letzten Beitrag zu lesen: hier nochmals eine Kurzfassung.



    Wer sich als Mitunterzeichner an einem Schreiben an Verkehrsminister Tiefensee beteiligen will, der melde sich mit Emailadresse bei mir per PN.


    Ich werde ihm/ ihr dann das Schreiben per Anhang zum Lesen zuschicken. Außerdem die Liste in der sie/er sich bitte eintrage.


    In dem Schreiben geht es um die Pläne, die Steuern in Zukunft an die C02-Ausstöße zu koppeln.
    Wenn das so durchgezogen wird, werden wir die ersten sein, die geschröpft werden.



    Viele Grüße :winker:
    trabine

  • Ich bin voll für Steuern nach CO-Werten, weil:
    lt. Protokoll:
    Sollwert: 0.00 - 3.50 vol %
    Istwert: 0.10 vol %


    Trabine nochmal meine Bitte: stell den Brief hier rein, somit erreichst du schneller Leute und das die dieses Schreiben unterzeichnen.

    Jetzt wo ich tot bin ist alles soviel leichter,
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  • Anne: Du hast es noch nicht ganz verstanden. Es geht um Co2 nicht um die CO-Werte das ist was anderes. Der Co2-Ausstoß wird in g/km angegeben (bei Neuwagen) und bei einer AU NICHT gemessen. Es geht doch gerade um die Senkung des Ausstoßes an klimaschädlichem Co2 (Kohlenstoffdioxid) und nicht um die Senkung von CO (Kohlenstoffmonoxid). Neue Autos haben Dank KAT einen vielfach geringeren CO-Wert als ein Trabant. Nach neuesten Aussagen soll die Steuer zwar primär nach dem Co2-Ausstoß bemessen werden, die anderen Schadstoffe im Abgas sollen jedoch auch eine Rolle spielen. Und da sieht es eher schlecht bestellt aus um unseren Trabant.

  • ja, da habe ich was verwechselt bzw.verallgemeinert....

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  • Hallo Leute,
    Es gibt Neuigkeiten, die unkommentiert von hier zitieren möchte:


    Jetzt geht’s uns an den Kragen, aber noch haben wir die Möglichkeit, mitzubestimmen, wie viel Luft wir bekommen.


    Die Initiative Kulturgut Mobilität und der ASC hatten gestern ein gemeinsames Gespräch im Bundesministerium für Umwelt. Gesprächspartner war Ministerialdirektor Dr. Lahl, Abteilungsleiter Umwelt und Gesundheit, Immissionsschutz, Anlagensicherheit und Verkehr, Chemikaliensicherheit (BMU).


    Der Sachstand stellt sich momentan wie folgt dar: Die Möglichkeit zur Einrichtung von Fahrverbotszonen ist zementiert. Es handelt sich hierbei um Ministerialbeschlüsse, die auch keiner Zustimmung durch den Bundestag bedürfen, sondern lediglich durch den Bundesrat bestätigt werden müssen. Die Ministerialbeschlüsse werden vom Bundesministerium für Umwelt und vom Bundesverkehrsminsterium gleichermaßen getragen. Der öffentliche Druck zu diesem Thema ist so groß und wird auch als derart berechtigt empfunden, dass es hier kein Zurückweichen geben wird. Dr. Lahl gibt an dieser Stelle auch einen kleinen Ausblick zum Thema CO²-Ausstoß und bezeichnet dies als nächstes dringendes Thema, das Opfer verlangen wird. Auch hier ist der politische Druck europaweit und aus der Bevölkerung so stark, dass sich die Bundesregierung dem nicht verschließen kann. Sollte der Oldtimerszene daran gelegen sein, an diesen Beschlüssen noch zu rütteln, wäre dies nur über eine Bundesratsmehrheit möglich. Letztlich wäre dies allerdings nur ein Aufhalten. Auch sieht Dr. Lahl es als wenig aussichtsreich an, bei dem nur noch kurzen Zeitfenster hierfür eine Bundesratsmehrheit zu erhalten.


    Der Antrag der FDP wird als eher kontraproduktiv gesehen. Kurze Begründung: Der Antrag wird mit der Koalitionsmehrheit abgelehnt werden. Warum? Schon allein aus dem Grund, weil dieser Antrag von der Opposition kommt und sich hier die große Koalition nicht teilen lässt. Schlimmer ist aber, dass damit ein Thema, das überhaupt nicht in den Bundestag gemusst hätte, jetzt im Bundestag ist und nun abgeschmettert wird. Hier hätte man auf ministerialer Ebene Lösungen für uns finden können. Es wird auch allein schon aus Parteidisziplin niemand aus der Koalition für diesen Antrag stimmen. Ergebnis wird dann sein: "Der Bundestag hat beschlossen, dass es keine Ausnahmen geben wird." Der FDP wird das egal sein, die stellt den Antrag nur aus taktischen Gründen, um dann ihren Oldtimerwählern sagen zu können: Seht Ihr, wir wollten ja was für Euch tun.


    Es wurde dann auch nochmals versucht, auf das Zahlenwerk, die geringe Teilname der Oldtimer am Verkehr und den Wert von historischen Fahrzeugen als Kulturgut einzugehen, was aber schon in Ansätzen als nutzlos dargestellt wurde. Man kennt die Zahlen zwischenzeitlich sehr gut und wäre hier auch nicht weit von der Oldtimerszene entfernt. In den Überlegungen der beiden Ministerien spielen zwischenzeitlich aber auch Themen wie CO²-Ausstoß usw. eine viel erheblichere Rolle. Auch müsse ein „Rutschbahneffekt“ verhindert werden. Es gibt neben den Oldtimerfahrern ca. 20 weitere Gruppen geben, die zum Teil sogar weitaus größere existentielle Gründe für Ausnahmegenehmigungen hätten. Es gehe vom Gemüsehändler an der Ecke bis zum Behindertenfahrzeug.


    Auf ein mögliches Beschreiten des Klagewegs eventuell bis nach Brüssel reagiert man seitens der beiden Ministerien gelassen. Man hätte sich auf mögliche Klagen eingestellt und deren Wirksamkeit vorab geprüft (hier spielen eben nicht nur die Oldtimer eine Rolle). Das Thema Volksgesundheit und in Zukunft auch immer mehr der Klimaschutz seien eben das höhere Gut, für das es bei allem Verständnis für unsere Sichtweise keine politischen Mehrheiten – auch nicht in der Bevölkerung – geben würde.


    Es sei ja auch nur ein Teil der Oldtimerfahrer betroffen. Der weitaus größere Teil wohnt weder in einer Fahrverbotszone noch dort eine Werkstatt besuchen. Auch trete man weiterhin für den Erhalt der Oldtimer ein, eben nur nicht in den ausgewiesenen Fahrverbotszonen. Spätestens jetzt war uns klar, wie verhärtet die Fronten hier sind und dass an den grundsätzlichen politischen Entscheidungen nicht mehr zu rütteln ist.


    Das Wort „grundsätzlich“ wurde dann nochmals aufgenommen, um vielleicht noch Einfluss darauf zu nehmen, wie die geplanten Fahrverbote abgemildert werden können. Hier kam es dann zu weiteren Gesprächsangeboten seitens des Ministeriums. Es gibt zwischen den Ministerialerlässen und den Bundesratsbestätigungen noch ein erhebliches Zeitfenster, in dem Einfluss genommen werden kann, inwieweit sich die Fahrverbotszonen auf Oldtimer auswirken. Im Rahmen dieses Zeitfensters bietet man uns (ich denke mal dem Ladenburger Kreis) weitere Gespräche an und würde seitens des Bundesumweltministeriums als weiteren Gesprächspartner das Bundesverkehrsministerium mit an den Tisch holen, um gemeinsam mit den jetzigen Gesprächsführern (wobei der Kreis auch gerne auf Seiten der Oldtimerszene noch minimal erweitert werden könnte) konkrete Abmilderungen zu verhandeln.


    Grundlage für diese Gespräche müsste aber die Bereitschaft der Gesprächsführer sein, die Sichtweisen der beiden Ministerien mehr in die Szene hineinzutragen. Aktionen „pro Oldtimer“ sind in Ordnung, zu heftiger Protest ist jedoch den Entscheidern in der Politik nicht zu vermitteln und man sollte seitens der Oldtimerszene jetzt Gesprächsbereitschaft zeigen. Es wurde die Zusage von Initiative Kulturgut und ASC gegeben, in dieser Form auf die Szene zuzugehen und die Gesprächsbereitschaft der Ministerien positiv zu nutzen.


    Konkret wurde vereinbart, dass die Gesprächsführer ein Papier mit „Essentials“ erarbeiten und dieses möglichst umgehend an ihn weiterreichen. Dann wird sehr schnell die Einladung gemeinsam von Bundesumweltministerium und Verkehrsministerium ergehen. die genannten Essentials zu könnten z.B. sein


    • Die weitere Möglichkeit der Durchführung von Oldtimerveranstaltungen auch in den Fahrverbotszonen.
    • Werkstattbesuche
    • Regelung für Anwohner in Fahrverbotszonen
    • Zufahrt zu Oldtimermuseen mit Oldtimern
    • usw.


    Die initiative Kulturgut Mobilität und auch der ASC will diesen Weg der Gespräche gehen.
    Mir wurde gestern zum ersten Mal wirklich klar, wohin die Richtung unserer Bundesregierung geht. Wir stehen hier erst am Anfang und die Oldtimer sind nur ein ganz kleines Problemchen.


    Wir leben halt in einer Welt, in der ein amerikanischer ExVize einen Oskar bekommt, weil er einen Film über den Klimawandel drehte. Seht Euch doch nur einmal den Spiegel von vor zwei Wochen und die Focus der letzten Woche an.
    Ja, ich sehe Tempolimit, Co2-Beschränkungen, einen Benzinpreis von 6 Euro bei Wegfall der Kfz-Steuer als realistisch an.
    Der VDA, ADAC und bislang auch AvD schlafen. Ich habe gestern erst die Anfänge kennen gelernt. Volksgesundheit, Klimaschutz, Luftreinhaltung werden die Themen der nächsten Zeit sein.


    Wir haben diese sich verändernde Welt noch nicht begriffen. Die Wirtschaft sieht Ihre Zukunft nicht mehr im Automobil, das ohnehin aus Japan kommt, sondern in der Entwicklung alternativer Stromerzeugung und ähnlichem, wo Deutschland Weltmarktführer ist. Das Automobil wurde aufgegeben.
    Meine Tochter wird mal in einer Welt mit Erdgasfahrzeugen, einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 100 km/h auf Autobahnen und dem so genannten "2/3 Konzept" leben, bei dem maximal bei Fahrzeugen nur noch 1/3 durch Verbrennung erfolgen darf und zwei Drittel durch alternative Energie erbracht werden muss. Wenn wir jetzt die angebotenen Gespräche mit den beiden wichtigen Ministerien nicht annehmen werden wir uns in ein paar Jahren unsere Versäumnis vorwerfen.



  • Ja, das ist auch die einzige Möglichkeit, Einfluss zu nehmen.


    Ich verweise nochmals auf meinen Brief, den ich jedem gerne per Mail zuschicke, der sich bei mir per PN meldet. Bisher haben etwas mehr als 10 Leute sich in die Liste eingetagen. Die Mitúnterzeichner werden natürlich darüber informiert, was vom Ministerium zurück kommt.


    Viele Grüße
    trabine

  • wenn man so das Thema verfolgt und auch die Kommentare in den Medien hört/ließt, weiß ni hier in Deutschland/EU fangen wir mit dem bissel Klimaschutz an und in China qualmen die kohlekraftwerke, ohne Filter,... dazu kommt es durch illegalen Kohleabbau ständig zu Flözbränden wo in einem Jahr mehr Kohle einfach so verbrennt als im ganzen Jahr in Deutschland abgebaut wird. Und ich will gar ni wissen wieviel die Kriegsmaschinerie der BRD bzw von einem gewissen Herrn Bush,... im Jahr ausstoßt und für Sprit verfrisst....
    Heute kümmert sich ein Teil der Welt um den Klimawandel, damit morgen irgendwelche Leute mit tollen Ansichten wieder Krieg führen können, wo bestimmt auch ne Menge Feinstaub ensteht, CO2 augestoßen und vieleicht auch mal an die Verstrahlung der ganzen bekloppten Menschheit gedacht wird....

  • Wir führen doch jetzt auch nen Reisepass mit Fingerabdruck ein, weil es USA so will.
    Vor kurzen wurden Politiker (die die größten BMW, Mercedes, etc fahren) warum sie denn keine Fahrgemeinschaften bilden oder mit umweltfreundlicheren Autos fahren. Antwort war irgendwas mit 5 Aktentaschen und das diese nicht in ein kleineres Auto passen würden.
    ABER sie bilden ja auch fahrgemeinschaften. Sie fliegen z.b. zu zweit, dritt oder viert mit einem Flugzeug wohin.

    Jetzt wo ich tot bin ist alles soviel leichter,
    ihr müsst alle aufstehen und ich schlaf einfach weiter.


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  • Zitat

    Original von "G-Punkt" Und ich will gar ni wissen wieviel die Kriegsmaschinerie der BRD bzw von einem gewissen Herrn Bush,... im Jahr ausstoßt und für Sprit verfrisst....
    Heute kümmert sich ein Teil der Welt um den Klimawandel, damit morgen irgendwelche Leute mit tollen Ansichten wieder Krieg führen können, wo bestimmt auch ne Menge Feinstaub ensteht, CO2 augestoßen und vieleicht auch mal an die Verstrahlung der ganzen bekloppten Menschheit gedacht wird....


    Das sehe ich auch so ähnlich. Bei den Kleinen werden Gesetze erlassen, die zu Einschränkungen führen werden (auf Dauer in jedem Fall!). :heuli2:
    Gleichzeitig wird das Ganze, da wo es noch viel wichtiger wäre (und auch einen Preis hätte) nicht konsequent durchgezogen.


    Es wird wieder ein "Klassenklimaschutz" werden. Den Preis zahlen wie immer die kleinen Leute. :hä:
    Naja. Nichts Neues in der Bunten Republik.


    Viele Grüße :zwinkerer:
    trabine

  • Ein Mercedes Sprinter Diesel, EZ: anfang 2003 und selbst der bekommt nur ne gelbe Plakette.

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