getriebe ausbauen
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ich würds mal mit herrausziehen probieren, erst die manschette abmachen und dan ziehem, da is nix geschraubt, geht ganz einfach!
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moin
ich hab die auch net einfach so mit rausziehen rausbekommen ... ich hab dann einfach die komplette aufhängung abgebaut und dann kannste den ganzen schnodder einfach rausziehen.
mfg daniel
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Und paß auf die Nadeln auf - wenn die auf den Garagenboden fallen, fehlen hinterher immer welche...;-)
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genau
also die antriebe am bremsteller lockerschrauben ... das is ne 32 Nuss und die is gesichert!dann wenn du das hast und ich weis nicht, ob du auch die komplette schwenklager geschichte ab hast oder machst gehts recht einfach
vorne die 13 nuss unten am hilfsrahmen locker schrauben ( die vom schwarzen puffer, der die schwingungen abhält) und hinten die mutter am getriebe ( kommt man schlecht dran) anmachen, dann kann du das getriebe so rausnehmen!
du hast ja so 2 schwarze manschetten am getriebe, eins links und eins rechts!
da is ne feder dranne, die rollst du dir einfach über den steg zurück ( nichtmal 2 cm sind das) und dann haste das auch ab(vorsicht, ich hatte schon mal in einem getriebe fett das war wie wasser dann war der garagenboden voller öl)wenn die die gelenkwellen raus nimmt, dann guck das du nicht irgendwo gegeneckste, das wie schon gesagt die nadeln rausfallen! ich mache es immer so, ich lasse erstmal das ganze fett dranne, mach ne gefriertüte drumm, mim klebeband fest und dann kann erstmal nichts mehr passieren, weil wenn dann sind die nadeln in der tüte und nicht mehr aufm garagenboden
natürlich darfst du die tachowelle, kupplungszug und wenn gegenen das rückfahrscheinwerfer kabel nicht vergessen abzumachen und den lenksock rauszuziehen!
ich hoffe das war alles
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Das Getriebe bekommt man auch ohne die Achsen anzufassen raus.
Getriebe losschrauben dann das Getriebe auf die eine Seite schieben und langsam nach vorn heraus nehmen.Gruss 2TViper
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...oder so!
aber wie glaube schon erwähnt , auf die nadeln achten!!
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danke für die antworten.
ich hab gestern abend auch dann noch mitbekommen das ich die komplette aufhängung abgebaut muss.
die tachowelle, kabel, usw. abzumachen hab ich nicht vergessen, da ich den kompletten Hilfsrahmen mit getriebe ausgebaut und in unsre wohnung geschleppt habe (ist gemütlicher) -
Mh, hab mich gestern nach meinem Kolbenfresser entschlossen den Motor OHNE das Getriebe zu wechseln, war ein ziemliches Gefrickel (Platzprobleme) das Ding da raus zu bugsieren. Der neue kommt demnächst rein.
Nun die Frage: War das überhaupt eine gute Idee oder würdet ihr generell nur Motor+Getriebe wechseln?
Bekomme ich den Neuen mit den beiden Bolzen und den Zahnrädern überhaupt wieder druff oder muss ich doch die ganze Schose ausbauen?
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moin
also ich hab meinen motor auch ohne getriebe ausgebaut ... und ehrlich gesagt kenne ich das auch net anders ... da muss man zwar immer ein bisschen fummeln, um den motor loszukriegen vom getriebe, aber das geht schon.
mfg daniel
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Also ich versteh nicht ganz was du mit den Zahnrädern (vielleicht die Verzahnung der Getriebewelle ) meinst aber um den Motor zu wechseln braucht man das Getriebe nicht zu wechseln so wie du ja auch schon begonnen hast
Um es ein wenig einfacher zu haben löse einfach die vorderre halterung des Getriebes ( sprich die beim Vorschalldämpfer )
Viel Spaß sollte alles eigentlich kein Akt sein nach ein paar ein und ausgebauten Motoren macht man das dann alles irgendwann im Schlaff
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Ist die Verzahnung der Getriebewelle kein Zahnrad?
Najut, dann mach ich da doch ma weiter wo ich angefangen habe
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ich hatte auch kein problem mit dem motro ausbau. ich hab die stoßstange vorn abgemacht und dann den motor nach unten raus geholt. ich hatte aber auch das luftrad und die blechabdeckung abgemacht. ich denk mir mal da der einbau nich viel schwieriger wird.
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ein kleinen tip!
schraubt das getriebe vorne am hilfsrahmen locker und hebt es aus dem loch und drückt es daneben!
dann gehts leichter mim motor raus und rein
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Nach dem Einbau des neuen Motors an mein altes Getriebe habe ich als schon alles wieder zusammen war festgestllt, dass der Kupplungshebel sich nicht betätigen lässt. Also alles wieder auseinandergefriemelt aber auf den ersten Blick nichts Verdächtiges bemerkt. Woran könnte das liegen?
Der Motor hat kurz mit seinem ganzen Gewicht mal auf dem Kuplungskranz gelegen. Kann es sein, dass die Kuplung auf dem Zahnkranz eine Nut weiter nach Innen gerutscht ist und sich so nicht mehr eindrücken lässt?
Habe dann mit Gewalt den Kupplungskranz mit einem Schraubenzieher versucht wieder zu "richten", dabei kam er mir ganz entgegen geflogen.
Lässt sich da noch was reparieren oder muss ne neue Kupplung her?