Beiträge von toppimoppi

    Werden die Verkaufsstellen auch schon durch den Presseversand der Deutschen Post beliefert?

    Bei uns ist bislang noch nichts angekommen und wir haben trotz der uns zur Verfügung stehenden (und genutzten) Werbemittel bis auf zwei verkaufte Hefte auch noch alle bestellten Exemplare der letzten zwei Ausgaben da.

    Klingt komisch, is aber so.

    Habt Ihr alle einen Bauernhof mit riesigen Scheunen, um die ganzen Fahrzeuge unterzubringen ?

    Wir haben keine Scheunen, wir haben ne Krankheit. 8o


    Ich persönlich bin durch familiäre Vorbelastung bei Mercedes komplett raus und habe nur noch einen Oldtimer mit vier Ringen, der aber nicht auf "Audi" hört...

    Ich habe als Student und durch ein Autohaus in der Familie sehr sehr viele verschiedene Autos gefahren/besessen. Momentan verkleinere ich mich aber auch bzw. tausche den Bestand gegen ausgewählte Fahrzeuge aus.

    In meinem Fall wurde/wird nix genommen (und auch nichts weggelassen) und es sind/waren weder Träume noch Fantasien, sondern die (wirtschaftlich traurige) Realität. Trotzdem war’s schön. Ich war noch jünger als heute und brauchte das. Heutzutage brauche ich Erstlack.

    Manchmal frage ich mich, was ihr so träumt.....


    Oder was ihr so nehmt....


    Bei Hecki ists der Kasten an der Wand, aber der Rest braucht scheinbar rustikalere Methoden.....

    Wie verstehe ich diesen Beitrag in seiner Gänze (bzw. zumindest die ersten beiden Zeilen) richtig?

    Für den Benz werde ich hoffentlich nie reif. B6 Avant hab ich auch stehen, 01er V6 2.4. Kann man gut trailern mit, ja.

    ...mit dem 2.4 kann man vor allen Dingen gut tanken. Hatte den Motor im Cabrio und als Schalter- unter 10l/100km ging nie was, aber 14-16 l/100km schafft er selbst mit vorsichtigem Gasfuß spielend. Wenn man dann noch das "Glück" hatte, eine nicht defekte Multitronic verbaut zu haben, war ganz schnell noch viel mehr möglich. Mehr schafft man nur mit dem 3.0l Benziner...

    Ich habe mir gestern in Halle an einer Ampel mehrfach die Äuglein gerieben, aber es war keine Einbildung oder Sehstörung:


    Vor mir stand eine sehr schöne, zweifarbige "L 601" Limousine (weiss, blaues Dach, Stoßstangen in Wagenfarbe). Das "L" vor der "601" war in Form, Größe und Anordnung identisch mit dem "L" an dem Fahrzeug von saporosch-mueller.

    Auf den ersten Blick waren alle sichtbaren baujahrspezifischen Merkmale stimmig, es schien auch kein Neulack zu sein.


    Die Wahrscheinlichkeit, dass sich mehrere Eigentümer (unabhängig voneinander?) dieser Individualisierung bedient haben ist sicher nicht auszuschließen, aber vielleicht doch sehr gering?!


    Da ich Fahrer war, konnte/durfte/wollte ich auf die Schnelle keine Bilder machen. Das Auto hat ein H-Kennzeichen - vielleicht liest der Eigentümer hier mit und kann etwas dazu sagen?

    es gibt wieder Fiedler Kupfer... :thumbup:

    ...heute "verkostet". Fazit: :thumbdown:

    Das, was ich serviert bekommen habe schmeckte so metallisch, als würde man am Kessel/Fass lecken...bäh. Vielleicht wurde dieses Bier ja nach dem Geschmack benannt...

    Dagegen schmeckte das Kupfer der Brauerei aus Wippra richtig lecker! :thumbup:

    Einen Trabant kann man eigentlich kaum mit einen anderen Automobil vergleichen, was am nächsten kämme, wäre noch der Käfer und da bekommst du Teile in Top Qualität praktisch hinterher geschmissen.

    Naja...auch nicht wirklich. Käfer ist nicht gleich Käfer - da kann man auch nicht alles über einen Kamm oder über mehrere

    kämme

    scheren.


    Was kostet die Tür eines Dickholmers (zum aufarbeiten) und was kostet eine (rostfreie) Tür eines frühen 601 mit alter Türverriegelung? Die Verfügbarkeit ist das eine, die Preise das andere...Selbst Teile später(er) Käfer liegen auf einem deutlich höherem Preisniveau (siehe VW classic parts).

    @Tacker: Die Reflektoren gibts oft (auch neu) und für kleines Geld im Netz. Viel schwieriger wird es dagegen bei den PUR-Blockpedalen der späten Klappräder. Wenn man diese länger anschaut, zerbrechen sie von allein... :D Mein Klapprad ist nahezu ungefahren, aber trotzdem lösen sich die Blockpedale gerade komplett auf...

    Leider sind die hier im Rheinland selten zu finden .

    So selten sind die Mifa-Klappräder im Westen gar nicht. Alternativ kannst du Ausschau nach Klapprädern der Grossistenmarken „Farosa“, „Siegfried“ oder „Rekord“ halten - bei allen 60er/70er Modellen steckt nichts anderes als das Mifa 901 für den Export dahinter. ;)

    Gestern habe ich zwei weitere Klappräder zu meinem 72er 901 aufgenommen. :)


    Ein 67er "Farosa" (Exportmarke von Mifa für das NSW) in mandarin-orange und dann noch ein Mifa 903 in mintgrün von 1989 im fast Neuzustand. Damit ist der Bedarf gedeckt und in die kurzzeitige Klapprad-Sammel-Wut wieder vorüber.

    Im chemikalienrechtlichen (und immissionsschutzrechtlichen) Sinne wird nicht nur auf die erstmalige Bereitstellung eines Produktes, sondern auch auf die Abgabe und/oder Bereitstellung an/für/durch Dritte abgestellt. Manche Hersteller können ja auch Inverkehrbringer und/oder Händler sein. Genau diese Kombinationsmöglichkeiten ermöglichen es den zuvor Genannten aber auch, sämtliche Produkte (erstmal) auf den Markt zu spülen. Dabei wird natürlich oft vermieden, seinen Fingerabdruck nachverfolgbar und nachweisbar auf dem Produkt zu hinterlassen (...).


    off topic@Jenson:

    Die Erprobungswagen und die Nullserien mit den Fahrgestellnummern P70001 bis P70151 wurden noch mit dem 6V-System hergestellt und gefahren. Durch eine geänderte Kompression wurde dann aber ab P70152 auf ein 12V-System umgestellt.

    Bei dem einen hält die täglich genutzte Batterie zehn Jahre und verbleibt in den Wintermonaten draußen eingebaut im Auto, der andere hat sich dieses Jahr eine Batterie gekauft, fährt nur im Sommer, baut die Batterie nach jeder Fahrt aus und legt sie sich mit einem Erhaltungsladegerät ans Fußende vom Bett und wickelt ne noch Heizdecke drum (...).


    Wenn man die Frequenz und den Grad der Nutzung der jeweiligen Batterie nicht kennt, ist die Aufstellung von Hersteller und Alter der Batterie allein (zumindest in puncto Qualität, Leistungsfähigkeit, Kapazitätsverlust etc.) vermutlich wenig aussagekräftig...


    Meine Batterie

    Inverkehrbringer: Oldtimer Batterie Service Jörg Opitz in Berlin

    Spannung: 6V

    Kapazität: 84Ah

    Anschaffungsjahr: 2016

    Nutzung: April bis Oktober, ca. 1.500 km/Jahr (mit verschiedenen Fahrzeugen)

    Pflege: Ausbau der Batterie von Oktober bis April, Lagerung bei ca. +15° C Grad, keine Erhaltungsladung, vor Saisonbeginn aufladen, ggf. Wasser auffüllen

    festgestellte Auffälligkeiten/Veränderungen: keine

    Das war nicht ganz wörtlich zu sehen.

    Es gibt Hersteller und die verteilen ihre Ware an Händler. Die haben sich wiederum um Garantieansprüche zu kümmern und weiterzuleiten. Wenn es nicht genug Garantiefälle gibt, denkt der Hersteller alles ist gut.

    „Garantieanspruch“ - im Alltag ein Oxymoron und Paradoxon zugleich. herrlich.

    So wie deluxe geschrieben hatte war der entladezustand schon ein längeres Problem. Er hätte sich dann schon mal eher drum kümmern müssen.

    Wie definierst du „kümmern“?

    In dem Fall der geschilderten Feststellungen in Bezug auf die Leistungsfähigkeit der (gebrauchten) Batterie dürfte die Wahrscheinlichkeit der Nachweisbarkeit „schlechter Qualität“ zumindest kundenseitig gegen 0 (Null) konvergieren. Hier kann man als Kunde nur hoffen, sich noch im Gewährleistungszeitfenster zu befinden und/oder später dann auf einen kulanten Händler/Hersteller zu treffen.


    Man muss sie mit Gewehrleistungansprüchen dazu zwingen Qualität zu liefern.

    Lass Waffen am besten ganz aus dem Spiel, wenn du einen Gewährleistungsfall prüfen oder eine Kulanzentscheidung beim Händler/Hersteller herbeiführen möchtest. Ansonsten sehe ich in diesen o.g. Angelegenheiten explizit für dich dunkelschwarz (oder einen noch gedeckteren Farbton). ;)