Die untere Feder wird immer vor den Bremsbacken eingehängt weil sie sonst die Bremsleitung anscheuern kann!
Die obere sitzt hinter den Backen.
Ich sehe auch einen rechten und einen linken Zylinder, wer hat das so montiert?
Die untere Feder wird immer vor den Bremsbacken eingehängt weil sie sonst die Bremsleitung anscheuern kann!
Die obere sitzt hinter den Backen.
Ich sehe auch einen rechten und einen linken Zylinder, wer hat das so montiert?
@Mullibert
Nach dem was ich weiss sind die Radlager ab dem Golf 2 grösser als die der 1er's, die Naben passen also ohnehin nicht in das Radlager des Trabant.
Ich habe bislang nur bei den Originalnaben von VW nichts abdrehen müssen, bei fast allen Nachbauteilen aus dem Aftermarket aber schon. Meinst du vielleicht das?
Du brauchst aber auch die anderen Ankerpunkte, in der Mitte ist beim 1.1er eine Konsole mit 2 Gewinden angeschweisst. Die anderen Gewinde befinden sich in den Radkasteneinfassungen.
Hat vielleicht jemand Bilder davon?
Mach mal die Innenleuchte an, beim ?X ist die Motorraumleuchte auch so geschaltet.
Die Radnaben müssen fast immer etwas freigedreht werden, die schleifen dann immer im Bereich des Sicherungsringes der Nabe.
Solche Hebebühnen/Hubtische mit dem Luftbalg habe ich früher oft bei Reifenbuden gesehen.
Doch, den gibt es.
Zitat aus der Reparaturanleitung:
Die Vergaser 28 H 1-1 und 28 H 1-2 unterscheiden sich lediglich durch eine unterschiedliche Schließkraft der Starterklappe, bedingt durch die jeweilige Anlasserdrehzahl.
Das ist nur ein anderer Guss und hat nichts zu bedeuten. Ich habe auch beide Versionen.
Neue Dichtungen und den Isolierflansch hast du eingebaut?
Die 2 M8-Muttern nicht zu fest angeballert?
Ich vermute dass der dort etwas Nebenluft bekommt.
Ich wollte eigentlich die Laufleistung deines Motors wissen, die des Vergasers ist ja sicher schwer herauszufinden.
Wer ist denn der Verkäufer?
Wenn du die Schwimmerkammer reinigen willst kann das doch nicht bedeuten dass du den Gewährleistungsanspruch verlierst.
Am Vergaserflansch zum Motor z.B.
LLD=Leerlaufdüse
Während er läuft mit Bremsenreiniger oder Starthilfespray nach Undichtigkeiten suchen.
Wieviele Kilometer ist er denn insgesamt schon gelaufen?
Ich vermute dass er Nebenluft zieht oder dass der Vergaser vielleicht doch nicht ganz sauber ist.
Die LLD hast du schon kontrolliert?
Sorry dass ich dir das so sage, aber dieses Vorgehen halte ich für Murks.
Einem Motor mit unbekannter Leistung EINEN neuen Zylinder zu verpassen dessen Kolbenmass nur vielleicht zum anderen passt ist nicht fachgerecht.
Und: "lief ganz geschmeidig schön hoch und runter, wo ich mitder hand gedreht habe." ist ganz sicher keine belastbare Prüfung.
Wenn, dann richtig.
Stimmen denn wenigstens die Bauformen der Kolben überein?
Ich werde bei der AU eigentlich immer nach dem Vergasertyp gefragt denn den muss er in seinem Menü auswählen.
Wie viele Kilometer ist denn der Motor schon gelaufen?
Wie hast du ermittelt dass der andere Zylinder noch tiptop ist?
Haben beide Kolben das gleiche Maß?
Ob die Zündspulen zu deiner Zündanlage passen sollte dir der Händler sagen.
Braune Verfärbungen der Platine deuten auf zu hohe Temperaturen der Bauteile hin, das ist DER Schwachpunkt der EBZA u.A. durch die fehlende Ruhestromabschaltung. Mach es richtig und baue eine Trabitronik ein. Die Version "M" genügt.
Die Messinghülse kannst du einfach rausschrauben. Deren Gewinde mit der Dichtmasse benetzen und wieder eindrehen.
Wenn du die Hülse draussen hast kannst du das Ritzel auch entnehmen und an dessen Schaft der in der Hülse steckt siehst du die eingearbeitete Drallnut. Die soll das Öl zurückfördern.
Achte auf die kleine Anlaufscheibe die auf dem Ritzel sitzt, die darfst du nicht verbummeln.
Du hast nur einen Zylinder ersetzt und den anderen dringelassen?
Guck dir mal das schwarze Kabel an das vom Geber zum Steuerteil geht, womöglich ist das an einer Stelle angescheuert. Meisstens da wo es in der Nähe des Keilriemens verläuft.
Stopp!
Nicht einfach nur eine Dichtung unter die Messinghülse legen, damit verändert man das Axialspiel des Tachoritzels! Das muss dann durch verdrehen des Abschlussdeckels wieder neu eingestellt werden, dazu müssen allerdings die Gehäuseschrauben gelöst werden was wiederum eine Undichtigkeit an den Trennflächen nach sich zieht. Ergo muss das ganze Getriebe geöffnet werden. Ein sehr grosser Aufwand für das Problem.
Wenn das Gewinde im Getriebe undicht ist dann bitte nur mit flüssiger Gewindedichtung arbeiten.
Etwas Öl kommt immer innen aus der Hülse, wieviel ist denn insgesamt überhaupt drin? Bei zu hohem Ölstand tritt dort auch deutlich mehr aus, kann dann sogar bis zum Tachometer gefördert werden. Eine Abdichtung gibt es leider nicht, das Ritzel hat lediglich einen Rückförderdrall, vielleicht ist die zugesetzt?